Machs mir jetzt | Erotische Geschichten. Doris E. M. Bulenda

Machs mir jetzt | Erotische Geschichten - Doris E. M. Bulenda


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streichelten meine Busen, der Schwanz in mir zuckte und bebte, ich spürte das Sperma in meinen Körper schießen. Ein dämonischer Lustschrei zeigte mir, dass auch mein Lover einen ordentlichen Orgasmus gehabt hatte. Als der Schwanz in mir ausgezuckt hatte, zog er sich zurück. Und wurde zum Glück sofort von dem harten, steifen Penis des zweiten Dämons abgelöst. Ich war so geil und nass, dass ich ihn fast in mich einsaugte.

      Jetzt gelang es mir auch, die Hände aus der Umarmung des Fells zu lösen, ich drückte auf die Pobacken des Dämons und versuchte, ihn noch tiefer in mich zu bekommen. Ein lustvolles Stöhnen antwortete mir. Wieder näherte sich ein Mund dem meinen, flößte mir erst Likör ein und fütterte mich dann mit einem Stück Obst. Darauf folgte wieder Pistazieneis. Ein Genuss sondergleichen.

      Der Schwanz in mir drückte sich ganz tief in meine Muschi, dann begann er, sich ein wenig zu bewegen. Ich schlang meine Beine um die Hüften des Dämons und zog ihn ganz auf mich, sodass ich den harten, muskulösen Körper spüren konnte. Ich fühlte weiche Haut über harten Muskeln auf mir, das törnte mich noch weiter an. Dann drehte ich den Kopf ein bisschen nach rechts. Ich hatte richtig vermutet, da wartete ein erregter Penis auf mich und meine Zunge.

      Wieder war der Penis mit Likör beträufelt worden, diesmal mit Mandellikör. Das schmeckte fast noch besser als Kaffeelikör. Ich leckte eifrig und versuchte, so viel wie möglich davon mit meiner Zunge zu erwischen. Der Schwanz wurde in meinen Mund geschoben und bewegte sich leicht hin und her. Im selben Rhythmus bewegte sich auch der Schwanz in meiner Muschi. Die beiden Dämonen hatten Gedankenkontakt aufgenommen und stimmten ihre Bewegungen perfekt aufeinander ab. Mir wurde heiß und kalt, ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut, das Fell unter mir massierte mich noch ein bisschen härter. Ich spürte, wie Wohlbehagen meinen ganzen Körper durchlief, drückte den Dämon noch ein bisschen tiefer in mich und stöhnte leicht, während mein nächster Orgasmus von der Klitoris aus meinen G-Punkt erreichte und mich heftig schüttelte.

      Das war das Zeichen für die beiden Dämonen, sie wurden schneller und schneller in ihren Bewegungen, ein Schwanz stieß tief in meine Muschi, der Schwanz in meinem Mund drückte sich ebenfalls tiefer und kam bis in die Kehle. Ich leckte schneller und intensiver und spürte, dass beide Dämonen nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt waren. Mit einer Hand drückte ich auf die Hüften des Dämons in mir, mit der anderen Hand strich ich über den Po des Dämons neben mir. Dann versuchte ich, mit einem Finger in seinen Po zu kommen.

      Der schrie lustvoll auf, als ich in seinen Anus eindrang. Seine Stöße in meinen Mund wurden heftiger, dann kam er mit einem weiteren, heiseren Schrei zum Orgasmus. Sein Samen spritzte in gewaltigen Mengen in meinen Mund. Der Penis entfernte sich aus mir, ein Mund kam und küsste mich. Der Dämon hatte Mandellikör im Mund, in meinem Mund war Sperma, unsere Zungen wanden sich umeinander und mischten beide Flüssigkeiten, bevor wir sie genüsslich schluckten.

      Der Dämon in meiner Scheide stieß jetzt sehr wild und tief, ich krallte die Nägel einer Hand in seinen Rücken und drückte dann einen Finger der anderen Hand in seinen Anus. Schon antwortete mir ein heftiges Aufstöhnen, ich schob den Finger tiefer und drückte noch einen zweiten Finger in den Po. Das brachte den Dämon dazu, seinen großen, harten Schwanz noch ein bisschen tiefer in mich zu stoßen. Dabei spürte ich, wie ganz innen in meiner Pussy ein paar superkitzlige Punkte gereizt wurden. Ich stöhnte wieder, mein Körper versteifte sich, ich richtete mich ein wenig auf und meine Fingernägel drückten sich noch tiefer in den Dämonenkörper. So kam ich schon wieder zum Orgasmus.

      Gemeinsam mit mir kam auch der stoßende Dämon zum Höhepunkt. Ein erstickter Schrei, lautes Stöhnen und dann bebte und zitterte er am ganzen Körper, während sein Penis das Sperma in mich entließ. Es fühlte sich heiß an, als es in mich schoss. Dieser gemeinsame Orgasmus dauerte ziemlich lange. Wir stöhnten und bebten beide, bis wir endlich wieder in einen Normalzustand gelangten. Als mein Körper mir endlich wieder gehorchte, ließ ich mich auf das Fell sinken.

      So blieben wir eine Weile liegen, ein Dämon ganz fest und eng auf mir, sein Schwanz in meiner Muschi, der zweite Dämon ganz dicht neben uns beiden. Dann löste sich der Dämon von mir, zog sich aus mir zurück und ließ sich auf die andere Seite fallen. Eine Hand kam und befreite mich von der Augenbinde. »Nun, meine Lady? Zufrieden mit deiner Geburtstagsfeier?«

      »Meine geliebten Dämonen, das war wunderbar. Das war der schönste Geburtstag, den ich je hatte.«

      Das Fell unter mir zuckte ein wenig. Ich streichelte es. »Ja, auch du, Fell, hast mir ordentlich Spaß gemacht. Sag Beelzebub Danke, dass er dich ausgeliehen hat.« Daraufhin wurde ich von dem Fell unter mir leicht gekitzelt.

      Wir drei küssten uns noch ein wenig, ich wurde noch mal am ganzen Körper mit Händen und Zungen gestreichelt, dann gingen die beiden Dämonen mit dem Fell zurück in die Dämonenwelt. Ich seufzte tief auf – wer hatte schon Freunde, die einem so einen großartigen Geburtstag bereiten konnten. Tief befriedigt legte ich mich in die Badewanne, wusch mir die Reste des klebrigen Zeugs vom Körper, legte mich seufzend ins Bett und schlief total zufrieden und befriedigt ein.

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      Doris E. M. Bulenda

      Geistliche Lust / Spiritual Pleasure | Erotische Geschichte

       Geistliche Lust

      Diese Geschichte klingt vielleicht erfunden – aber ich schwöre, sie ist wahr. Ich habe dieses erotische Abenteuer genauso erlebt, wie ich es jetzt aufschreibe.

      Ich war in Nepal, in Kathmandu, es war ausgehende Regenzeit und mir gefiel es gut. Die Stadt – ein einziges Chaos, dreckige Straßen durch den noch immer regelmäßig einsetzenden Regen, voller Abfall und Müll. Aber auch voller Leben, bunt, vielfältig, voller Menschen, Geräusche, Gerüche.

      Am dritten oder vierten Tag plante ich, einen speziellen Tempel zu besichtigen. Der lag in einem abseits gelegenen Stadtteil, integriert in ein Kloster. Ein buddhistischer Tempel, gegründet und verwaltet von Exil-Tibetern. Das Kloster war bewohnt von tibetischen Mönchen, die vor den chinesischen Repressalien geflohen waren und jetzt hier in Nepal eine neue Heimat gefunden hatten. Soweit die Informationen, die ich meinem Reiseführer und den Angestellten im Hotel entlockt hatte.

      Ich machte mich zuerst zu Fuß auf den Weg, stellte dann aber fest, dass es weiter war, als ich gedacht hatte. Ich stieg deshalb doch in eine Rikscha und ließ mich zum Tempel bringen.

      Das Eingangstor hätte ich ohne den Hinweis des Rikschafahrers wohl gar nicht als solches erkannt. Drin gab’s dann eine positive Überraschung: In einem Rund von Gebäuden, alle relativ gepflegt, mit Souvenirläden und Restaurants, stand eine riesige, schöne weiße Stupa. Daneben ein herrlicher, gepflegter, großer Tempel. Ich lief also erst mal im Uhrzeigersinn um die Stupa herum, dann betrat ich den Tempel.

      Der war wirklich beeindruckend, eine große, würdige, sanfte Buddhafigur saß im Zentrum, Räucherstäbchen waren davor aufgestellt, der Altar mit Blumen geschmückt. Rundum waren weitere kleinere Buddhas verteilt, dazu kamen Gebetsmühlen in verschiedensten Größen, von sehr groß bis relativ klein.

      Ich war entzückt, schlenderte langsam umher und betrachtete mir das alles sehr genau.

      Ein buddhistischer Mönch in Kutte und mit glatt rasiertem Kopf tauchte neben mir auf und erzählte mir – in schlechtem Englisch –, dass nebenan noch eine sehr alte, gut erhaltene, große Trommel zu besichtigen sei. Ich ging mit ihm in diesen Nebenraum und drehte mich fragend zu ihm um. Aber kaum waren wir allein, da nahm er mich in die Arme und küsste mich. So richtig auf den Mund. Ich reagierte fast automatisch und es wurde ein intensiver Zungenkuss draus. Nach wenigen Sekunden löste ich mich von dem Mönch und stieß ihn ein wenig zurück. Ich war so verblüfft, dass ich einfach nur lachte. Meine Reaktion erstaunte mich selbst, aber ich war nicht in der Lage, irgendetwas anders zu tun, als lauthals zu lachen. Das ermutigte den Mönch natürlich, er zog mich wieder eng an sich und rieb durch die Kutte seinen steifen Schwanz an meiner Hüfte. Er versicherte mir »very big, very big, very good« – und was er damit meinte, spürte ich ja gerade deutlich an meinem Körper.

      Verblüfft, wie ich war – denn das durfte, konnte nicht sein,


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