Machs mir jetzt | Erotische Geschichten. Doris E. M. Bulenda
Die Finger wanderten an die Hüfte und an die Leiste und spielten da ihr Spiel, aber ohne den Penis oder die Hoden zu berühren. Danach wanderten sie auf die Oberschenkel, auf die Unterschenkel und zu den Füßen, immer im selben Rhythmus und mit dem gleichen Spiel.
Als Nächstes waren die Fingernägel dran. Ich kratzte wie auch am Rücken erst ganz leicht und in geraden Strichen nach unten. Dann fester und fester, bis auch hier die Haut mit dicken, ein bisschen blutigen roten Striemen bedeckt war. Wohliges, lustvolles Stöhnen kam die ganze Zeit über aus Tonys Mund. Am Ende war die Haut mehr rot als fleischfarben. Wie am Rücken tupfte ich auch hier zum Abschluss die Striemen mit der Alkohollösung ab. Die schien hier stärker zu brennen, denn Tony stöhnte, seufzte, unterdrückte ab und an einen Schmerzensschrei – und stöhnte danach nur lauter. Anschließend ließ ich wieder Öl auf den Körper fließen, das ich hier aber nur leicht mit den Händen verstrich.
Das alles machte ich, ohne den steifen, zuckenden und sich nach Berührung sehnenden Schwanz auch nur im mindesten zu beachten. Schließlich setzte ich mich auf den Bauch meines Freundes, rieb meine Muschi ziemlich fest auf seiner Haut und glitt auf dem Öl hin und her, sodass mein Kitzler ordentlich gereizt wurde. Das machte mich ganz schön geil. Dann beugte ich mich zu Tonys Hals. Ich biss ihn in die Kehle, in den ganzen Hals, wanderte zu den Schultern und biss ihn auch da. Meine Bisse waren erst nicht allzu fest, aber nach und nach biss ich fester zu, sodass es Tony deutlich spüren konnte. An ein paar empfindlichen Stellen hinterließ ich auch leichte Male.
Tony versuchte jetzt, seinen Schwanz in die Nähe meiner Muschi zu bringen, was ihm aber nicht gelang, da ich ihm auswich und mich ein wenig weiter nach oben gleiten ließ. Dabei stimulierte ich natürlich wieder meine Klitoris, indem ich mich auf der öligen Haut rieb.
Mein Mund wanderte mit kleinen Bissen weiter auf die Brust und zu den Brustwarzen, wo ich ein bisschen fester zubiss, dann heftig daran saugte. Ich stieg von Tonys Körper ab, setzte mich daneben und biss auch in den Bauch und die Hüften.
Die Laute, die mein Freund jetzt von sich gab, reichten von lautem Stöhnen bis zu leisen, spitzen Schreien, in die sich immer öfter ein heisererer, lauter Schrei mischte. Wieder nahm ich Öl und rieb seinen Oberkörper nicht gerade sanft damit ein.
Auf dem Schwanz meines Lovers erschienen kleine Tröpfchen, er schien einem Orgasmus sehr nahe zu sein. Aber darauf würde er noch ein bissen warten müssen … Ich erhob mich, kniete mich mit gespreizten Beinen über seinen Kopf und ließ mich mit meiner Muschi auf seinem Mund nieder.
»So, mein lieber Tony – wenn du heute noch deine Befriedigung haben willst, dann leck jetzt meine Pussy. Und lutsch mich so lange und so gut, bis ich wirklich total befriedigt bin.« Noch bevor ich zu Ende gesprochen hatte, war Tonys Zunge schon an meiner Muschi und begann ein eifriges Spiel.
Zuerst strich Tony leicht über die ganze Länge der Pussy, seine Zunge drückte sich ein bisschen in den Eingang zur Scheide. Dann zog er sie zurück und ging weiter zum Kitzler. Den bearbeitete er fest und hart. Mein Freund war ein Könner im Muschilecken, er erregte mich damit sehr schnell. Ich fing an zu stöhnen und musste mich an der Wand abstützen, so gut tat das, was die Zunge an meiner Klitoris anstellte.
Das spürte Tony natürlich auch, er leckte noch schneller und fester. Ich hielt es nicht mehr aus, stand kurz vor einem Orgasmus. Ein Beben zog durch meinen Körper, setzte sich in meiner Muschi fest und der Höhepunkt durchzuckte mich. Dabei drückte ich meine ganze Pussy noch fester auf Tonys Mund. Was für ihn nur ein Zeichen war, weiterzumachen. Er saugte an meinem Kitzler, dann nahm er die kleinen Schamlippen in den Mund und kaute ganz leicht daran. Die Zunge wanderte wieder an den Eingang der Scheide und drückte sich ein Stück hinein. Das genügte, meinen nächsten Orgasmus auszulösen. Ich stöhnte laut, zitterte und bebte am ganzen Körper.
Wieder machte mein Freund einfach weiter, seine Zunge wanderte zurück zu meiner Klitoris und begann wieder mit dem Verwöhnen. Er leckte jetzt mit der Zungenspitze ganz kurz und so fest, dass es fast schon schmerzhaft war. Mein Kitzler war überempfindlich und brannte ein bisschen, aber die Zunge ließ nicht nach. Und sie hatte Erfolg – ich schrie auf, als eine wilde Orgasmuswoge durch meine Muschi fuhr und der Kitzler sich anfühlte wie in Flammen stehend.
Mehr von diesen Zungenspielen würde ich im Moment nicht mehr aushalten … Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, hob ich mich von Mund und Zunge und bewegte meinen Körper nach unten. Ich brachte meine Pussy direkt über Tonys steifes Glied und ließ mich dann im Sitzen ganz leicht darauf nieder. Ich brachte die Eichel per Hand in die richtige Position und nahm erst nur diese in mir auf.
So blieb ich eine Weile ganz ruhig, während Tony unter mir versuchte, sich tiefer in meine Pussy zu drücken. Ich drückte seine Hüften nach unten, sodass er nicht nach oben stoßen konnte. Dann schob ich mich ein klein wenig tiefer auf seinen Schwanz. Lautes Stöhnen antwortete mir.
Ich zog mich wieder ein bisschen zurück, sodass nur noch die Eichel in mir war. Und ließ mich erneut ein wenig sinken, nahm den Schwanz ein Stückchen tiefer in mich auf. Dieses Spiel wiederholte ich mehrfach, bis ich den harten Penis ganz in meiner Muschi untergebracht hatte. Wieder versuchte mein Freund zu stoßen, und wieder stoppte ich ihn.
Ich fing an mit ganz langsamen, ruhigen Bewegungen, hob mich ein kleines bisschen und ließ mich wieder zurücksinken. Dann hob ich mich ein klein wenig höher und ließ mich wieder ganz langsam auf dem harten Schwanz nieder. Meine Bewegungen wurden etwas schneller, bis ich spürte, dass Tony kurz vor dem Orgasmus war.
Da ließ ich mich ganz auf ihm nieder und bewegte mich nicht mehr. Als er etwas sagen wollte, hielt ich ihm den Mund zu. Seine Erregung ließ ein bisschen nach und ich begann das Spiel von Neuem. Erst bewegte ich mich ganz langsam und nur wenig, dann schneller und höher, nahm den steifen Schwanz ganz tief in mir auf – so lange, bis ich spürte, dass Tony wieder kurz vor dem Höhepunkt war.
Dann stoppte ich und legte mich mit dem ganzen Körper voll auf ihn. Ich blieb bewegungslos liegen, dabei spürte ich, wie Tony vergeblich versuchte zu stoßen. Und noch einmal begann ich dieses Spielchen, das auch für mich sehr erregend war. Dieses Mal flehte mich Tony, als sein Orgasmus nicht mehr weit war, förmlich an: »Bitte, bitte, meine Süße, beende die Folter. Ich will kommen, ich will mein Sperma in dich schießen.«
Bei diesen Worten richtete ich mich wieder auf, griff nach hinten und nahm seine Hoden in eine Hand. Ich drückte sie, erst vorsichtig, dann ein bisschen fester. Den Erfolg spürte ich am Schwanz in meiner Muschi, der zitterte und bebte. Mit der anderen Hand griff ich an den Vibrator und stieß ihn noch ein bisschen tiefer in den Anus. Dann drückte ich die Hoden ein letztes Mal.
Ich ließ mich noch einmal ganz fest auf dem harten Schwanz nieder, aber ich war selbst schon so erregt, dass ich nicht mehr warten konnte. Meine Bewegungen wurden schneller und schneller, ich spürte, wie alle kitzligen Stellen in meiner Muschi aufs höchste gereizt wurden – und dann kam mein Orgasmus.
Meine Pussy zuckte und bebte wie wild, sie schloss den steifen Penis fest ein. Im selben Augenblick kam auch Tony zum Höhepunkt. Ich spürte, wie sein Schwanz zuckte, wie er bebte und sich mit einem wilden Stoß noch tiefer in mich drängte. Ein heiserer Schrei begleitete das Sperma, als es in meine Muschi schoss – was meinen Höhepunkt noch verstärkte, so dass auch ich laut aufschrie.
Mein Körper verkrampfte sich, mein Rücken versteifte sich und meine Finger krallten sich voll in Tonys Haut, als Flammen durch meinen Unterleib fuhren und von angenehmer Kühle abgelöst wurden. Dann ebbte mein Orgasmus ab, ich fiel auf die Brust meines Freundes. So blieben wir eine Weile liegen, während wir beide stöhnten und spürten, wie die Nachwirkungen unserer Orgasmen durch die Körper zogen.
Ich schob meine Arme unter Tonys Schultern und klammerte mich voll an ihn. Dann fanden sich unsere Münder, unsere Zungen begegneten sich und wir küssten uns wie wild. Nach einem längeren Kuss spürte ich, wie der Schwanz in mir weich wurde und aus mir rutschte. Ich ließ mich vom Körper meines Freundes gleiten.
Total befriedigt blieb ich neben ihm liegen und legte den Kopf auf seine Schulter. Es dauerte ein bisschen, bis ich daran dachte, dass ich ihn ja noch losbinden musste. Sogleich entfernte ich die Augenbinde, dann band ich Handgelenke und Füße