SommerSex - gierig & geil | Erotische Geschichten. Simona Wiles

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weiter freundlich. »Tut mir echt leid, Frau Müller. Ich habe keinen im Haus und werde erst morgen einkaufen!«

      »Oh. Schade. Da kann man nichts machen.« Frau Müller lächelte zurück und rief: »Dann wünsche ich Ihnen einen schönen Nachmittag!« Sie wandte sich um und ging. Max versteckte sein Grinsen an Evas Schulter.

      »Danke, Ihnen auch!« Eva murmelte an Max gewandt: »Diese Schnepfe. Sie war nur neugierig, wer du bist und was wir hier machen. Unverschämt!«

      Max küsste sie. »Sie hat uns einen schönen Nachmittag gewünscht, nicht wahr? Und den werden wir haben!«, schmunzelte er mit erhobenen Brauen. Er ließ seinen Schwanz in ihr zucken, was Eva zum Lachen brachte.

      »Werden wir das?«, flüsterte sie. Langsam hob und senkte sie sich auf seiner Latte, dabei stützte sie sich an seinen Schultern ab und ließ gleichzeitig die Muskeln in ihrer Möse ihn massieren. Max stöhnte leise.

      »Oh ja! Wenn du so weitermachst«, keuchte er.

      »Das werde ich, glaub mir«, japste Eva, weil Max sie mit seinen Händen fest auf seinen Schoß drückte. »Vorausgesetzt, es kommt niemand mehr, der Zucker von mir will.«

      »Falls doch, dann solltest du einfach laut schreien«, schlug Max mit funkelnden Augen vor.

      »Schreien?«

      »Ja. Vor Lust. Oder kreischen. Oder laut stöhnen. Das schlägt sie alle in die Flucht!«

      Eva lachte und bewegte sich schneller auf ihm. Ihre Brüste waren geschwollen, und ihre Nippel stachen wie zwei Knöpfe durch den dünnen Stoff des Bikinioberteiles.

      »Das wäre es glatt wert, ausprobiert zu werden«, überlegte sie keuchend. Max hob und senkte ihre Hüften auf seinem Schoß. Sein Schwanz war so hart, wie er nur sein konnte. Diese geile Frau, dachte er. Kommt ohne Umschweife zur Sache. Hat sie mir angesehen, dass ich sie ficken will? Wie heiß ihre Spalte ist! Und wie geil!

      Er schloss die Augen und grinste verzückt. Selbst seine Eier waren geschwollen vor Lust.

      Eva leckte seine Lippen ab, bis er sie öffnete und sie küsste. Atemlos bewegte sie sich in Slow Motion auf seinem Schoß. Eigentlich mochte sie lieber schnelle Ficks, aber das hier hatte auch was für sich. Diese Ungeduld, den nächsten Stoß zu empfangen, und wegen des Wassers einfach nicht schneller vögeln zu können. Das war so geil, dass sie noch langsamer wurde. Max öffnete seine Augen und sah sie fragend an.

      »Es geht nicht schneller«, meinte sie unschuldig lächelnd.

      »Geht es doch«, erwiderte er und packte mit beiden Händen ihre Hüften, um sie auf seinem Schwanz hoch und runter zu schieben. Doch sie widerstand ihm, indem sie ihre Füße gegen den Beckenrand stemmte und seine Bewegung verlangsamte.

      »Nein«, keuchte sie lustvoll, »geht es nicht!«

      »Mal sehen«, grinste Max sie an. Dann stand er von dem Sitz auf und hob sie hoch, sodass sein Schwanz aus ihrer Spalte glitt und ihre Brüste sich vor seinem Mund befanden. Geschickt zupfte er die winzigen Stoffdreiecke zur Seite und umschloss mit seinen Lippen ihre harten Nippel. Eva stöhnte auf.

      »So geht es überhaupt nicht!«, behauptete sie keuchend und grinste zurück. Max leckte über ihre Brustwarzen, umschloss sie abwechselnd mit seinen Lippen und begann, an ihnen zu saugen, bis Eva laut stöhnte. Sie klammerte ihre Beine um seine Hüften und versuchte, mit ihrer Möse seinen Schwanz wieder einzufangen. Es gelang ihr jedoch nur, sich an seiner Eichel zu reiben, was sie genüsslich tat. Max ließ sie ein wenig in das Wasser runter, dann ließ er eine Hand von hinten zwischen ihre Schenkel gleiten und streichelte sie. Eva quietschte auf. Sie kippte ihr Becken und reckte es seiner Hand entgegen, während sie Max keuchend küsste. Ihre Zunge spielte in seinem Mund, sie stöhnte hinein und geilte ihn damit wahnsinnig auf. Er ließ einen Finger in ihre Spalte gleiten, spürte die glatte Haut ihrer geschwollenen Schamlippen und fand ihre Kirsche, die lüstern offen lag.

      »Ja! Mach weiter!«, wimmerte Eva. Ihr war es egal, ob man sie hören konnte, oder ob ausgerechnet jetzt eine Nachbarin zur Einfahrt herein in den Garten kam. Sie war so berauscht von ihrer Lust, dass sie sich fast nicht entscheiden konnte, ob sie ihre Möse Max’ Fingern hinhalten sollte oder seinem Schwanz. Keuchend klammerte sie ihre Arme um seinen Nacken, bewegte sich stöhnend seinem Finger entgegen, der abwechselnd über ihre Klit strich und dann wieder in ihre Spalte stieß.

      Max keuchte ebenfalls. Er wollte endlich wieder in ihre Grotte, die seinen Finger schon so heiß und eng umschloss, jedes Mal, wenn er ihn hinein schlüpfen ließ. Er hatte eine Idee. Doch bevor er sie ausführen konnte, kam Eva ihm zuvor.

      »Lass mich runter!«, verlangte sie mit heiserer Stimme. »Und dann leg dich auf das Wasser und halt dich am Beckenrand fest!«

      »Was hast du vor?« Max wunderte sich.

      »Das wirst du gleich sehen! Los, mach schon!« Sie wollte ihn schmecken. Wollte sich dieses Gerät von nahem ansehen, das sie bereits von innen massiert hatte. Und außerdem wollte sie Max bis kurz vor seine Explosion bringen, denn sie war gleich soweit. Max gehorchte. Er ließ seine Beine nach oben schweben, legte sich auf dem Wasser auf den Rücken und suchte Halt an dem Beckenrand. Seine Latte ragte aus der Wasseroberfläche empor.

      Eva bewunderte sie gebührend, so als sie eine Skulptur wäre. Sein Schwanz war nicht riesig, doch er ragte so gerade wie ein Obelisk aus dem Wasser, mit ausreichend Umfang für ihre Grotte, wie sie bereits gespürt hatte. Seine Hoden zierten seine Unterseite wie zwei geschwollene Nüsse.

      »Wunderschön!«, flüsterte Eva und griff nach seinem Schaft. Ihre andere Hand drückte sie von unten gegen Max’ Hintern und begann, sein Fleisch zu massieren. Max schnappte nach Luft. Ihre heiße Hand war ein krasser Gegensatz zu dem kühlen Wasser. Sie bewegte sich sanft seinen Schaft entlang, zunächst hinauf bis zu seiner Eichel, wo sie zärtlich über die empfindsame Haut streichelte. Dann wieder mit halbfestem Griff den Stab entlang bis hinunter zu seinen Eiern, die sich ihr lustvoll entgegen reckten, so wie auch sein Schwanz. Als ob er sagen wollte: Berühre mich, mach irgendwas mit mir, reibe und wichse mich oder nimm mich in deinen Mund, dachte Max und weitete erstaunt die Augen, als Eva sich über seine Eichel beugte und sie tatsächlich zwischen ihre Lippen nahm. Wie geil war das denn?

      Ihre Zunge tupfte in das kleine Loch an seiner Spitze und entlockte ihm sowohl seine Liebestropfen als auch ein tiefes geiles Seufzen. Dann schlang sie sich um seine Kuppe, strich über die samtweiche Haut. Max stöhnte. Vor allem, als sie ihre Zunge zurückzog und begann, an ihm zu saugen. Mit der Zeit so heftig, dass er glaubte, sofort zu explodieren.

      »Stopp!« Er zog sich aus ihrem Mund zurück. Schaffte es gerade noch, sich zu beherrschen. Er wollte sie ficken und nicht durch einen Blowjob kommen. Mit gierigen Augen stand er im Wasser und betrachtete Eva. Sie sah ihn lüstern an, ihr Bikini war völlig verrutscht, sodass ihre Brüste hervorragten. Für seine Hände schienen sie magnetisch zu sein: Sie hoben sich und umschlossen die wundervollen Rundungen. Max spürte ihre harten Brustwarzen, die sich in seine Handflächen schmiegten. Eva keuchte mit halb offenem Mund.

      »Soll ich dir nun beweisen, dass ein Fick im Wasser etwas schneller geht, als du glaubst?« Er grinste sie an und küsste sie. Seine Arme schlangen sich um ihren Körper, sie presste sich an ihn. Sie war fast so groß wie er, sodass seine Latte sich passend zwischen ihre Schenkel schob und sich an ihren Schamlippen rieb.

      »Beweise es«, flüsterte Eva lächelnd. Sie war gespannt, wie er das bewerkstelligen wollte. Ob es ihm wirklich gelang, sie heftig zu vögeln? Max ließ sie los und gab ihr Anweisungen.

      »Knie dich auf den Sitz und halt dich am Rand fest«, sagte er heiser. Er folgte ihr zum Beckenrand, als sie gehorchte. Dass sie einen geilen Arsch besaß, hatte er schon vorher mit seinen Händen gefühlt. Doch ihn jetzt, unter Wasser zwar, aber dennoch erkennbar, vor sich zu sehen und zu wissen, dass ihre Spalte nur auf ihn wartete, machte Max fast irre. Am liebsten hätte er sie aus dem Wasser geholt und auf dem grünen Rasen zackig gefickt. Aber das würde zu lange dauern, fand er, und hatte außerdem den Nachteil, dass ihr Treiben außerhalb des Pools sofort auffallen würde, sobald jemand kam. Er stellte sich hinter Eva, die auf den Sitz geklettert war und ihm


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