Den Cyborgs ausgeliefert. Grace Goodwin
Den Cyborgs ausgeliefert
Interstellare Bräute® Programm: Die Kolonie - 1
Grace Goodwin
Den Cyborgs ausgeliefert: Copyright © 2017 durch Grace Goodwin
Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch darf ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis des Autors weder ganz noch teilweise in jedweder Form und durch jedwede Mittel elektronisch, digital oder mechanisch reproduziert oder übermittelt werden, einschließlich durch Fotokopie, Aufzeichnung, Scannen oder über jegliche Form von Datenspeicherungs- und -abrufsystem.
Herausgegeben von Grace Goodwin unter KSA Publishing Consultants Inc.
Goodwin, Grace
Den Cyborgs ausgeliefert
Umschlagsgestaltung durch KSA Publishing Consultants, Inc. 2019
Bildnachweis: Deposit Photos: yuriyzhuravov, Angela_Harburn
Anmerkung des Herausgeber:
Dieses Buch wurde ausschließlich für volljährige Leser geschrieben. Spanking und andere sexuelle Aktivitäten, die in diesem Buch vorkommen, sind reine Fantasien, die für Erwachsene gedacht sind, und werden vom Autor und vom Verleger weder unterstützt noch ermutigt.
Inhalt
Interstellare Bräute® Programm
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Kapitel 1
Rachel Pierce, Abfertigungszentrum des Interstellaren Bräute-Programms
„Du kannst uns nicht entkommen.“ Das Flüstern einer heiseren Männerstimme in meinem Ohr. Der Raum war dunkel, nahezu schwarz, und ich konnte sein Gesicht nicht sehen, aber sein Tonfall erregte mich. Ich hätte erschrocken sein sollen, Angst haben, und doch bäumte mein Körper sich bei seinen Worten begierig vom Bett auf. Feucht. Vor Verlangen pochend.
Ich zerrte an den Fesseln um meine Handgelenke, den unzerbrechlichen Handschellen, die über meinem Kopf befestigt waren. Sie saßen eng, aber nicht so sehr, dass es schmerzte. Sie sorgten dafür, dass ich mit Haut und Haaren gefangen war, und doch unversehrt blieb. Die Fesseln gaben nicht nach, aber das weiche Bett unter meinem Rücken, in das ich einsank, machte es mir bequem. Ebenfalls angenehm waren die schwieligen Hände, die über meine erhitzte Haut strichen, die meine hochgestreckten Brüste umfassten, die Innenseite meiner gespreizten Schenkel, meinen nackten Schamhügel streichelten.
„Unsere kleine Gefangene.“
Die Stimme brachte mich zum Erstarren. Die zweite Stimme. Es war nicht nur ein Mann mit mir im Bett, sondern zwei. Zwei Händepaare.
„Ah!“, schrie ich auf, als kleine erotische Bisse einen feurigen Schmerz in die Spitzen meiner Nippel schießen ließ. Zwei Münder.
Ich konnte ihre Gesichter nicht sehen, aber ich konnte ihre Hände spüren, ihren unregelmäßigen Atem hören, ihre Hitze fühlen, ihren dunklen, würzigen Duft riechen.
„Ich will euch anfassen“, antwortete ich und leckte mir über die trockenen Lippen. Ich zerrte noch einmal an den Fesseln, aber sie waren erbarmungslos. Ich