Den Cyborgs ausgeliefert. Grace Goodwin

Den Cyborgs ausgeliefert - Grace Goodwin


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Brüste verschwinden lassen, die nicht gerade klein waren, meine Knie packen und sie gespreizt halten konnten, sodass mein nackter Körper all ihren Wünschen, all ihren Absichten offen zur Verfügung stand.

      Ich sollte mich panisch fühlen, den obwohl ich diese Männer nicht zu kennen schien, kannte ich sie doch zutiefst, fühlte mich bei ihnen sicher. Sicher genug, um gefesselt und ihren süßen Gelüsten ausgeliefert zu sein.

      Ich hatte früher nie auf Fesselspiele oder irgendeine andere Form von Sadomaso gestanden. Nicht einmal kleine Ausnahmen im Rahmen einer wilden Nacht. Meine sexuellen Erfahrungen reichten von High-School-Gefummel zu Einmal-bumsen-und-Danke-Abenteuern, Begegnungen solcher Art.

      Das hier, das war etwas völlig Anderes... und es gefiel mir.

      Mir gefiel das Gewicht der Fesseln an meinen Handgelenken. Mir gefiel, dass die Seile keinerlei Dehnung in sich hatten. Mir gefiel, wie die Männer mich berührten, mich zu einem Heißhunger erregten, den ich noch nicht verspürt hatte. Und dabei berührten sie mich nur.

      Als eine Hand zwischen meine Schenkel tauchte, streckte ich den Rücken durch und drückte meine Hüften der Berührung entgegen. „Sie ist tropfnass. Es gefällt ihr, die Kontrolle abzugeben.“

      Ich hatte zuvor nicht gewusst, dass dem so war, aber dank dieser beiden wusste ich es nun. Verdammt, ja.

      Ich stöhnte bei dem Gefühl seiner Finger auf, die über meine Furchen strichen, meinen Kitzler umkreisten, die Schutzhülle zurückzogen, um...ach du Scheiße. Sein heißer Atem.

      Als sein Mund sich an meinen Kitzler legte, schrie ich auf, zappelte besinnungslos herum. Hände an meinen Schenkeln hielten mich offen, freigelegt, verfügbar.

      Ich konnte rein gar nichts tun, außer hinzunehmen, was auch immer sie mit mir anstellen wollten. Mir geben wollten.

      „Du wirst zuerst kommen, dann werden wir dich ficken.“

      Damit hatte ich aber sowas von überhaupt kein Problem. „Ja“, antwortete ich mit einem kehligen Stöhnen, an den Mann gerichtet, der meine Pussy leckte.

      Der andere Mann bearbeitete meine Nippel mit seinem Mund, wechselte zwischen ihnen. Ich spürte das sanfte Kratzen eines gestutzten Bartes. Die Haare kitzelten meine zarte Haut und erweckten jedes einzelne Nervenende zum Leben. „Du kannst es spüren, nicht wahr? Unser Begehren, dein Begehren, das sich höher und höher zuspitzt. Die Kragen verbinden uns, vereinen uns und teilen unsere Lust.“

      Ich spürte ein Gewicht um meinen Hals, fühlte die begierige Intensität der Lust dieser Männer, ihre Dominanz, meine Hingabe, die um uns herum wirbelte wie eine leuchtend rote Aura. Ich war heißer, feuchter, hungriger als je zuvor in meinem Leben.

      Ich würde kommen. Ich wüsste nicht, wie ich es aufhalten sollte, denn obwohl ich mit Seilen und Handschellen gebunden war, war ich von ihren Zuwendungen wie entfesselt. Meine Pussy schmerzte, schwoll an, pulsierte. Mein Kitzler pochte. Meine Nippel brannten.

      „Ja, ich werde... ich brauche, genau da...nur noch ein wenig—nein!“

      Die Männer wussten, dass ich gleich kommen würde, und nicht nur durch mein sinnloses Gebrabbel oder dadurch, wie mein Körper bebte. Es waren die verdammten Kragen. Sie wussten, dass nur ein weiterer Zungenschlag an meinem geschwollenen Kitzler, nur ein weiterer köstlicher Biss an meinem Nippel ausreichen würde, um mich einem heftigen Orgasmus zu unterwerfen.

      Stattdessen war ich verschwitzt und hungrig, Tränen liefen mir aus den Augen, verzweifelt wollte ich mehr. Mein Körper war geradezu elektrisiert vor Begehren. Nur eine Berührung an der richtigen Stelle, und ich würde explodieren.

      Der Mann neben meinem Kopf streckte sich neben mir aus, und sein heißer Schaft drückte sich an meine Seite. Hände packten mich an der Hüfte und warfen mich herum, bis ich auf ihm lag, meine Arme immer noch über meinem Kopf, und über seinem. Wenn ich mich nur einige Zentimeter hinunter beugen würde, könnte ich ihn küssen. Ich bewegte meine Beine in eine bequemere Position und saß rittlings auf ihm. Meine Brüste streiften über die weichen Haare auf seiner Brust. Meine schlüpfrige Haut glitt reibungslos über seine. Meine Pussy bedeckte seinen Schwanz. Sein dicker Schaft fächerte meine Furchen auf. Unsere Atemzüge verschmolzen, und doch konnte ich ihn immer noch nicht sehen.

      „Bitte“, flehte ich, zappelte mit den Hüften, um seinen Schwanz an meinen Eingang zu bekommen, sodass ich ihn tief in mir aufnehmen konnte. Ich brauchte ihn tief in mir. Ich hatte noch nie so gedacht, und wenn mich das zu einer totalen Schlampe machte, dann war mir das egal, aber ich brauchte einen Schwanz.

      Eine Hand sauste auf mein hochgestrecktes Hinterteil herunter, mit einem Stich, der mich überraschte. Es tat zwar weh, aber das wandelte sich rasch zu noch mehr Lust, und ich keuchte auf. Dann stöhnte ich.

      „Wir sagen, wie“, sagte der Mann hinter mir.

      „Wir sagen, wann“, sprach der Mann unter mir zu Ende.

      Eine Hand umfasste meinen stechenden Hintern, zerrte die Backen auseinander. Ein harter Finger, schlüpfrig und mit etwas Kühlem benetzt, glitt dort über mich, fand meinen Hintereingang, umkreiste ihn, dann drückte er hinein.

      Der scharfe Stich der Dehnung brachte mich zum Keuchen, und ich hielt still. Der Finger arbeitete das Gleitgel in mich ein, mehr und immer mehr.

      „Bist du bereit für meinen Schwanz, Gefährtin? Bereit dafür, für immer uns zu gehören?“ Der Mann hinter mir sprach, während er sanft und doch gründlich meinen Hintern präparierte für... oh Gott. Unsere Schwänze. Für immer.

      Ja. Ich war bereit. Mehr als bereit. Zeit existierte nicht, nur das Gefühl seines Fingers, der mich bearbeitete, mich ausdehnte, das Gefühl des harten, muskulösen Körpers unter mir. Hände streichelten über meinen Rücken, meine Seiten, mein Haar.

      „Sie ist soweit.“

      Ich war schon seit einer Weile soweit, aber hatte es nicht erwähnen wollen, um nicht wieder verhauen zu werden. Sie hatten die Kontrolle, also verbiss ich es mir.

      Ich spürte, wie sie sich bewegten, hörte das Rascheln ihrer Bewegungen, als ich hochgehoben wurde, bis der Schwanz unter mir an meine Pussy stupste. Ja! Ich zappelte und versuchte, mich zu senken, aber er ließ es nicht zu. Als ich den Schwanz des anderen Mannes an meinem präparierten Hintereingang spürte, wurde mir klar, dass sie mich gemeinsam nehmen würde.

      So richtig gemeinsam. Nicht einer nach dem anderen. Nicht einer in meiner Pussy und der andere Schwanz in meinem Mund. Gemeinsam, also doppelte Penetration.

      Während die Panik in mir hochstieg, durchflutete mich auch ein Gefühl des Begehrens, der extremen Erregung. Ich spürte über den Kragen, wie sich das Verlangen der Männer mit meinem eigenen vermischte, und es beruhigte meine Panik und brachte sie mit gedankenloser Begierde zum Schweigen.

      „Bitte“, flehte ich, spürte ihre Schwänze gegen mich pressen. Der eine an meiner Pussy glitt mit Leichtigkeit in mich hinein, die nassen Laute meiner Erregung so laut wie unser Atem. Mit einem geschmeidigen Stoß war er tief versunken, füllte mich. Er stöhnte auf. Ich stöhnte auf. Gott, er war groß. Dick. Hart. So verdammt tief.

      „Ich komme gleich.“

      Das stimmte. Sie hatten mich so gut aufgeheizt, dass ich schon zitterte.

      „Noch nicht. Sobald du uns gehörst, wenn du unsere beiden Schwänze aufgenommen hast, werden wir gänzlich verbunden sein. Erst dann wirst du deinen Kragen verdient haben, deine Gefährten, unseren Besitzanspruch.“ Der Mann hinter mir sprach mir ins Ohr, während er sich in mich hinein drückte, der breite Kopf seines Schwanzes mich langsam öffnete. Mein Körper leistete kaum Widerstand gegen seine Bemühungen. Vielleicht war es das Gleitgel oder seine Bestimmtheit, aber ich glaubte tatsächlich, dass es die Kragen waren, die uns verbanden, die mich entspannen ließen, ausatmen, mich ihm hingeben. Sie wollten, dass ich mich hingab, und dieser Akt war die ultimative Hingabe.

      Ich konnte nichts tun als das, was sie wollten. Wann sie es wollten. Wie.

      Es war diese Gewissheit, mehr noch


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