Cuckolds Paradise | Erotischer Roman. Martin Kandau
Ast. Sie stemmte die Hände in die Hüften und verschränkte die Arme hinterm Kopf, um ihre Brüste nach vorne zu wölben– eine geile Pose.
»Ja! Zeig mir deine schönen, großen Titten!«
Irgendwo anders verschlang sie sich lustvoll mit einem schlanken Baumstamm. Ständig fand sich irgendein Motiv, das sich mit der Nacktheit meiner Frau in Beziehung und in Szene setzen ließ. Ich war total inspiriert, und es gelangen herrliche, erregende Bilder. Das posierende Spiel weiblicher Nacktheit mit dem grünen Grund allen Lebens. Marion wirkte zugleich unschuldig und verlangend, stark und ausgeliefert, und sie genoss jede Einzelne dieser Facetten.
Zwischen Buchenbäumen und ihrem kupferfarbenen Laubboden fanden wir schwarze Mauerreste. Eine kleine Ruine, nicht sehr alt. Marion betrat die Stufen einer Treppe, die im ersten Stock abbrach und nur noch Himmel und Äste über sich hatte. Ich fotografierte meine Frau, wie sie sich in ihrer blonden Nacktheit an die dunklen Mauern schmiegte, furchtsam und neugierig zugleich. Mit den angespannten Sehnen und Muskeln ihrer schönen Füße krallte sie sich an den dunklen Stufen fest und sah mich mit ausgeliefertem Blick an. Sie war atemlos erregend. Mit diesen Fotos fand mein obsessiver Sinn für die Schönheit meiner Frau einen neuen, faszinierenden Ausdruck. Es erweiterte meine Perspektive, ihre Blöße war vor der Kamera umso eindrucksvoller.
Nackt herumzustreifen, darin lag eine wunderbare Natürlichkeit und zugleich etwas Dunkles und Erregendes. Das zog uns an. Wir kamen wieder und drangen immer tiefer in den Wald hinein.
Marion ging vor mit nackten Füßen, mit ihrer schamvollen Unschuld und ihrer lustvollen Schönheit, und fand ihr vibrierendes Vergnügen in den Entdeckungen, die sie machte. Sie ging durchs Dickicht, ohne zu wissen, was darin lauerte und wo man herauskam. An einer Stelle legte sie sich in wucherndes saftiges Gras und breitete ihre Arme weit aus. Sie strahlte mich an.
Etwas weiter wuchsen Birken dicht beieinander, und der Boden hier war überzogen von dickem, glänzendem Moos. Es war herrlich, wie sich der Sonnenschein im grünen Laub der leichten Bäume brach und schimmernd ins Moos fiel. Marion legte sich hinein. Sie lag auf ihren Locken wie auf blonden Wellen. Sie schmiegte sich mit ihren schönen, breiten Schultern in das Moos und genoss es.
Ich legte mich zu ihr hin, aufgestützt auf einen Arm ganz nah bei ihr und betrachtete sie, wie sie rücklings dalag. Voller Lust sah ich sie in ihrer Schönheit an. Es schien nur natürlich, dass wir begannen, uns zu streicheln und uns zu lieben. Wir waren in einem lustvollen paradiesischen Zustand. Ich legte mich auf Marion und drang in sie ein. Mit einem im tiefen Moos versunkenen Wohlgefühl spürte sie mich in sich. Ihre Stimme war verträumt und sanft.
»Fick mich schön durch. Das tut so gut.«
Ich schaute in ihre Augen, die wie polierte Edelsteine das Sonnenlicht widerspiegelten. In vielen Farben. Sie glänzten und funkelten wie das hellgrüne Moos, in dem ihr Kopf lag. Marion sah glücklich aus. Sie spürte mich, meinen Schwanz, meinen intensiven Drang, den sie mit ihrer Liebe und Wärme aufnahm. Hier im Herzen der Natur entfaltete sie etwas Wunderbares. Etwas, das größer war als das, was ich von ihr gekannt hatte.
Sie ging auf alle viere. Und ich nahm sie von hinten. Wir knieten im dicken Moos. Es war wie ein Bett, das in der Herrlichkeit sonnenhellen Grüns und Blaus gelegen war. Hier seiner Lust zu folgen, war vollkommene Entsprechung mit der Natur. Hier Sex zu haben, war das elementarste Gefühl von Nacktheit, das es geben konnte. Ich fickte Marion von hinten, und sie war ganz offen dafür. Sie empfing mich mit nie erlebter Lust. Sie ließ ihre schönen, schweren Brüste frei im Takt meiner Stöße schwingen.
»Ja! Fick mich schön durch! Das tut so gut!«
»Fass in deinen Schritt und reib dich«, sagte ich zu ihr, »ich will, dass du zum Orgasmus kommst.«
»Nein, ist schon gut«, stöhnte sie. »Ich brauch das nicht unbedingt. Wenn du mich so von hinten nimmst, dann genieße ich es. Das ist gut, das ist geil, auch ohne dass ich unbedingt komme. Ich lass mich einfach schön durchficken von dir. Ich genieße das so!«
Das hatte sie mir nie so offen gesagt. Es erregte mich umso mehr. Wir wurden in unserem Sex nun intensiver. Wurden ganz eins mit uns und unserem Akt und mit allem, was uns umgab. Wenn wir unsere Blicke aufrichteten, dann taumelten sie berauscht durch den umgebenden Wald, tauchten in die Dunkelheit des Unterholzes, in dem das Sichtbare rasch verschwand und das uns vollkommen umschloss. Ich spürte, wie dieser Eindruck von Wildnis unsere Erregung steigerte, es gab uns das Gefühl, der ungezähmten Natur ausgeliefert zu sein. Wir hatten uns vielleicht zu tief hineingewagt, und jetzt bemächtigte die Tiefe sich unserer Fantasie.
»Hat sich da hinter dem Busch nicht was bewegt?«, fragte ich.
»Was soll da sein?«, stöhnte Marion unsicher.
»Ich glaube, ich hab einen affenhaften Mann gesehen.«
»Uhl!«, rief Marion in lustvoller Furcht und verlangte: »Sag mir: Wie sieht er aus?«
»Er ist ein Monster, mit einem starken, zwingenden Blick, mit Muskeln am ganzen Leib, der sich kraftstrotzend aufrichtet. Und überall, bis hin zu den Pranken, hat er dichtes, glänzendes Fell!«
»Soll ich ihn kraulen, um ihn zu besänftigen, diesen bärenstarken Affenmann?«, fragte sie.
»Das würde mir gefallen«, gab ich zu.
»Also laden wir ihn zu einem Dreier in unser Moosbett ein«, stellte sie lustvoll fest, und ich merkte, wie sie bereit war, dieser Fantasie weiter zu folgen.
»Du kniest da. Er ist aus dem Unterholz hervorgetreten und steht jetzt bei dir. Mein Gott, sein Schwanz hängt halbsteif vor deinem Gesicht. Hast du keine Angst vor dem Ding?«
»Er ist wirklich groß. So stark! Ich hab noch nie so einen großen, starken Schwanz gesehen!«
»Sollen wir wirklich den Dreier mit ihm machen?«
»Wenn du willst, dass er mich fickt, dann werde ich es tun. Ich weiß doch: Du wünschst dir einen Schwanz in mir drin, der mir meine Grenzen zeigt!«, sprach sie.
Es gab mir den Kick, diese Worte von ihr zu hören, selbst wenn sie nur Fantasie waren. Und so blieb sie in der Fantasie auf allen vieren, und der Affenmensch ging auf die Knie und presste ihr den monströsen Schwanz von hinten gegen die vaginale Enge. Ganz langsam öffnete sie sich dieser Kraft, und der Schwanz schob sich zäh in sie hinein.
»Er ist zu groß für dich, Maro!«
»Ich weiß«, keuchte sie, »Aber ich weiß auch, wie sehr dich das anmacht. Du hast mich noch nie mit so einem großen Schwanz gesehen. Du willst es sehen. Du willst erleben, was er mit mir macht!«
»Ja!«
»Ja, das gefällt dir! Du siehst mich mit diesem großen Schwanz!«
»Ist er ganz in dir drin?«
»Ja … Jetzt hab ich ihn ganz drin. Ich hab ihn so breit und so tief in mir drin, wie du noch nie in mir warst. Das ist so stark!«
»Jetzt bewegt er sich!«
»Und du hörst mich. Seine Stöße dringen durch bis in meinen Atem. Ich atme sie aus, rhythmisch und schreiend. Seine sexuelle Kraft überwältigt mich! Aa! Aa! Aa! Aa! Aa! Aa!«
»Verdammt, was macht dieser Monsterschwanz mit meiner Frau?«
»Er fickt deine Frau! Er fickt sie richtig gut durch! Und du musst dabei zusehen, mein Engel! Aa! Aa! Aa! Aa! Aa! Aa!«
»Mein Gott, besorgt der es dir!«
»Ja, er besorgt‘s mir richtig! Er gibt es mir mit seinem großen Ding. Und ich weiß, es befriedigt dich, das zu sehen!«
»Das ist so geil!«
»Ja … Und mich macht es so geil, dass du es siehst. Dass du es dir wünschst. Und dass ich deinen Wunsch erfülle. Das gibt mir so den Kick! Du schaust in meine offenen Augen, ich starre dich an. Es ist so unglaublich, dass wir uns ansehen dabei. Ich starre dich an und bebe in Orgasmen, während der Riesenschwanz mich fickt und fickt und fickt! Aa! Aa! Aa! Aa! Aa! Aa!«
»Das