Cuckolds Paradise | Erotischer Roman. Martin Kandau
kam ich ganz nahe an sie heran, schmiegte mich an ihren Körper, der sich in fremdem Sex bewegte. Ich berührte sie, spürte ihre atemlose Wärme und Erregung. Und ich züngelte an ihr. In gieriger Anbetung streckte ich meine Zunge nach ihren prallen, prächtigen Titten aus und leckte sie. Meine Spitze traf die Spitzen ihrer Brüste, bespielte sie virtuos und ließ sie an diesem Reiz lustvoll leiden. Ihre angeschwollenen Knospen waren fast wund vor Geilheit, und ich gab ihnen leidenschaftliche Zungenküsse. Dann trieb es mich, mehr von meiner Frau zu fordern.
»Zeig mir, dass du ihn ganz wegsteckst, auch den letzten Rest«, verlangte ich von ihr und betrachtete es von ihrer Hinterseite, »jetzt setz dich mal ganz drauf. Ich will, dass du ihn ganz und gar drin hast!«
»Was verlangst du?«, seufzte sie klagend.
»Nichts, was du nicht kannst.«
Da senkte sie nach einem Moment ihren Schoß ganz herab. Sie ließ den dunklen Dildo langsam und tief in sich eindringen, bis tatsächlich ihre Schamlippen das glatte Holz der kleinen, länglichen Kiste küssten, auf der sie ritt. Feucht setzten die zärtlich frischen Lippen auf und verharrten einen göttlich langen Moment.
Marion saß tatsächlich auf der Kiste. Sie hatte den Mund starr aufgerissen zu einem lautlosen Schrei. Ihren Kopf hatte sie so weit in den Nacken gelegt, dass ihre schweren, schönen Brüste sich herauswölbten und fast ihr Haupt überragten. Ihre großen Titten waren traumhaft, an diesem Punkt ausgeschöpfter Tiefe umso mehr.
»Er spießt mich auf!«, klagte sie lustvoll geschmerzt und mit kopfloser Hingabe.
Nach einer Pause sagte sie mit gepresster Stimme: »Schau hin! Jetzt hab ich ihn ganz drin!«
»Das ist so geil«, begeisterte ich mich in atemlosen Worten und verlangte gierig von ihr: »Okay, ich will es sehen. Zeig mir, bis wo du diesen Schwanz jetzt drin hast!«
Ihr Kopf richtete sich auf und sie seufzte. Sie kniete aufgerichtet da und legte eine Hand flach wie eine Messlatte an den Bauch und schob sie langsam hoch bis unter ihre großen und festen, satt dahängenden Ehe-Brüste, hob diese sogar noch ein ganzes Stück an.
»So tief?«
Sie seufzte wieder und nickte schamhaft und geständig.
»Wirklich? So tief ist dieser Schwanz in dir drin?«, fragte ich sie in dämonischer Begeisterung und streichelte ihren Bauch über dem Nabel, dann empor bis in das zärtliche Hängegebiet ihrer Brüste. Diese Geste mit der flachen Hand war so erregend, dass es mir den Rest von Atem nahm, es war der Moment, der mir den endgültigen Kick gab.
»Ja!«
Ihre gepresste Stimme sagte es, und ihre Hand trug die fülligen, von erregten Spitzen gekrönten, vorspringenden Brüste.
»Mein Gott! Bis zu den Titten hast du diesen schwarzhäutigen Fickmuskel in dir drin! So sehr füllt er dich aus!«
»Ja, das tut er. Ich hab ihn so tief drin wie nichts und niemanden. Ich spüre mich in meinem Innern wie noch nie«, keuchte sie klagend.
Der Frauenarzt hatte ihr eine tiefe Scheide attestiert. Nun bewies sie es.
Dann löste sie diese einmalige Tiefe wieder. Marion sah mich an. In ihrem Blick lag ein leichter Schmerz, der nicht nur körperlich war.
Mit strapazierter Atmung sagte sie zu mir: »Wenn es für dich gut ist, mein Engel, dann ist es auch für mich gut … Ich würde alles für dich tun. Ich will jeden deiner Wünsche erfüllen, und das weißt du.«
Ihr Opfermut und ihre völlige Hingabe hatten etwas, das mich packte, mich bis in meine tiefsten Abgründe hineinerregte. In diesem Moment war Marion für mich, was die meisten Frauen niemals waren: Heilige und Hure. Und sie war beides zugleich. Sie war in der Liebe eine Heilige und in der Lust eine Hure. In diesem Moment vereinigte sie beides.
Sie sagte angestrengt: »Ich spüre dieses Ding bis zum Schmerz in mir. Aber ich weiß nicht … Die Stärke, mit der dieses Ding mich ausfüllt … Dieser Schmerz … Er hat auch irgendwie was Gutes … Was Warmes … Was Natürliches … Als sollte es so sein … Als sollte ich es erfahren.«
Da sprang mein tanzender Dämon in die Luft. In Marions Hingabe lag nicht nur das erregende Opfer, das sie für mich brachte, es war auch das aufregende Erlebnis, dass sie selbst Lust empfand. Sie machte eine unbekannte Erfahrung und nahm sie in sich auf. In der dunklen Erfüllung, die ich empfand, war das die Krönung. Es war der Moment, in dem ich Marion völlig vergötterte, sie berührte, sie mit anbetungsgleicher Zärtlichkeit umfing. Ich kniete mich hinter sie und öffnete meine Lippen und versank in einem langen Kuss mit ihrem Nacken, dabei fassten meine Hände ihre Schultern, streiften zärtlich daran herab, fassten ihre schweren, seidigen Brüste und glitten dann zu ihren Hüften herab.
Ich umfasste ihren heiligen Schoß, der jetzt den starken Dildo ganz in sich aufgenommen hatte. Etwas Wunderbares lag für mich darin. Ich konnte es kaum fassen. Ich fand meine Art von Glück. Ich drängte mich begeistert an meine Frau, voller Lust und voller Liebe zugleich. Ich feierte ihren Sex, bejubelte den anderen Schwanz in ihr drin. Und Marion bewegte sich wieder. Ritt den schwarzen Dildo in einem angestrengten, fast überfordernden Auf und Ab. Der klagend tiefe Laut des Geficktwerdens erfüllte das stille Zimmer.
»Aa! Aa! Aa! Aa! Aa! Aa!«
Ich war hinter ihr wie ein zärtlicher Schatten, der sie atemlos begleitete. Ich hielt sie in meinen Armen und Händen, während dieser starke Hammer sie fickte und fickte und fickte.
Einmal griff sie meine Hand und sagte: »Leg sie mal hier drauf. Dann kannst du vielleicht fühlen, wie er gegen meine Bauchdecke stößt, so groß ist er, so stark!«
Es war sehr intim und erregend. Danach fasste ich meinen harten Schwanz, um ihn zu reiben. Mit einer Hand hielt ich weiter ihre schwere Titte, die beim Auf und Ab wippte. Sie schwang satt. Es war so geil zu sehen, wie meine Große dieses starke Kaliber erfuhr. Ich schrie im Innern vor Begeisterung.
Als ich dann kam, erhob ich mich. Marion nahm meinen Schwanz noch für Momente in ihren keuchenden Mund. Sie verzichtete jetzt ganz auf Luft. Und als es aus mir emporkam, mit unglaublicher Kraft, da spritzte ich ihr auf die Wangen, auf den Hals und auf die Brüste. Ich besudelte sie in gemeinsamer Lust. Es war ein riesiger, überstarker Schwall, der mich fast von den Beinen riss. Danach sank ich erschöpft auf die Knie.
Auch Marion war erschöpft und ließ die Übergröße nun aus ihrem Schoß gleiten. Sie rutschte wie erschlagen von der Dildo-Kiste herunter und sank auf den Bauch. Sie schnaufte. Sie hätte nie gedacht, dass sie es tun würde und dass es sie so schaffte. Flach ausgestreckt lag sie eine Weile da. Sie hatte ihr Gesicht in beide Hände gelegt und sah mich aus den Augenwinkeln heraus an. Sie äugte verblüfft und verschämt.
»Es war ganz schön stark für dich, was? Ist es das, was du sehen wolltest? War es gut für dich, mich so zu sehen?«, fragte sie, beinahe überflüssig.
Ich sank zu ihr hin. Nahm sie in sanfte Hände und küsste sie zärtlich. Ja, es war großartig, sie so zu gesehen zu haben. Ich empfand Bewunderung für sie, ihren Mut und ihre starke Hingabe. Ich war stolz auf sie, dass sie sich diesem großen Ding gestellt hatte und es ganz weggesteckt hatte. Ich lächelte sie an und war noch immer atemlos.
»Du kannst ganz schön was vertragen, mein Schatz«, sagte ich berauscht von ihr, »du hast den großen Schwanz komplett weggesteckt!«
»Ja«, sagte sie und sah mich strahlend an. Sie sagte es ungläubig über sich selbst. »Ich konnte es, weil ich sah, wie viel es dir gibt, mich so zu sehen– mich so im Extrem zu erleben.« Dann fuhr sie nachdenklich fort: »Und das verletzt dich nicht? Zu sehen, wie ein anderer Schwanz mich fickt? Mich zum Schwitzen und zum Schreien bringt und mich am Ende total schafft?«
»Es war großartig, dich so zu erleben«, beruhigte ich sie.
»Dich kann kein Ding ersetzen, mein Engel. Und wenn es mich noch so gut fickt!«, erklärte sie.
Am nächsten Tag meinte sie: »Dieses Ding, das spür ich heut noch. Das hat meine Muschi ganz schön gestretcht!«
Auch