1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe. Eva van Mayen
Liebesschaukel. Ihre Beine hatte sie immer noch nach oben gestreckt und die hohen Absätze ihrer Highheels in den Kettengliedern verankert. Also hatte er freien Zugang zu ihrer sabbernden offenstehenden Fotze.
„Bitte stoß mich, fick mich, komm endlich rein zu mir“, bettelte Conny.
Bevor er in sie eindrang schlug er jedoch noch ein paar mal mit seiner Eichel auf ihre Klitoris ein und brachte sie damit zu einem weiteren heftigen Abspritzen. Andy fragte sich nicht erst heute, woher Conny all diese Flüssigkeit hatte und wo in ihrem Körper ständig so viel Nachschub produziert wurde.
Letzten Endes stellte er sich jedoch so vor Conny hin, dass er bequem in sie eindringen konnte und steckte seinen Schwanz gleich bis zum Anschlag in ihre Möse. Unter ihm war der Halt auf dem mit einem Blech verkleideten Fußboden schwierig geworden. Alles war von Connys Liebessäften getränkt. Andy musste sich breitbeinig aufstellen, um nicht ständig in der Lustpfütze auszurutschen.
Dann schnappte er sich in die linke und die rechte Kette der Liebesschaukel und begann, Conny zu sich herzuziehen und wieder von sich weg zu schieben. So konnte er mal mehr, mal weniger schnell in sie eindringen, konnte sie hart oder weniger hart nehmen, konnte sich gemeinsam mit ihr einfach nur austoben und Gefühle erleben, wie noch nie in ihrer gemeinsamen Beziehung.
Der Anblick hinab auf Connys Körper, auf ihre großen Brüste, die hin und her waberten, mit jedem Stoß beinahe gegen ihr Kinn schlugen, machte ihn geil.
Conny blickte ihn längst mal angestrengt, mal lustverzerrt, aber stets mit einem liebevollen Blick an, den er nie wieder vergessen würde.
Die Zeit ging dahin. Andys Schwanz arbeitete wie der Kolben eines Rennmotors. Gut geölt von Connys Lustschleim und ihrem stets fließenden Ejakulat. Die Empfindungen beider befanden sich auf einem so hohen Niveau, dass keiner von beiden kommen wollte. Wie bei der Bewältigung eines Marathons fickten sie sich durch Raum und Zeit, immer in dem Bemühen, nicht auch nur einen Millimeter von ihrer Lustgrenze zurückzuweichen.
Obwohl sie nun schon weit über zwei Stunde ohne Unterbrechung miteinander fickten blieb Andys Schwanz einfach nur steif. Ohne in die Gefahr zu geraten, abspritzen zu müssen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Der Fick dauerte und dauerte. Andy erlebte unbeschreibliche Hochgefühle. Conny kam ein ums andere Mal. Auch Andy hatte das Gefühl, ständig zu kommen, ohne jedoch dabei abzuspritzen.
Wenn er seinen Schwanz aus seiner Geliebten heraus zog, dann spritzte sie ihm sofort einen Schwall ihrer Säfte hinterher. Es war einfach nur spektakulär, unglaublich, dramatisch, ‚GALAKTISCH!’ – wie Conny das Ereignis später immer wieder bezeichnen würde. Sie fickten den ganzen Nachmittag hindurch. Es wollte nicht mehr enden. Conny kam und kam und kam. Zehnmal, zwanzigmal, vielleicht hundertmal.
Andy, früher ein gut trainierte Sportler, erinnerte sich an seine besten Zeiten zurück. Ausdauer war schon immer sein Ding gewesen. Und heute schien das ganz besonders zu helfen. Erst am Ende eines langen Nachmittags fühlte er es aus seinen Tiefen empor steigen. Längst stand er in einer Pfütze, die er in ihrer Ausdehnung nie für möglich gehalten hätte.
Conny hatte die ganze Zeit über geschrien. Auch er konnte nur noch röcheln und stöhnen.
Endlich, endlich kam er und verströmte sich in ihr, verströmte nicht nur seinen Samen, sondern seine ganze Liebe, die er dieser Frau entgegenbringen konnte. Conny kam ebenfalls, zog ihn zwischen den Ketten zu sich herab, küsste ihn.
Als sie eine halbe Stunde später noch immer von ihrem gemeinsamen Erlebnis sprachen und dabei versuchten einzuordnen, was mit ihnen passiert war, waren sie sich darüber einig, dass dieser Nachmittag etwas ganz Besonderes gewesen sein musste. Etwas Großes. Etwas Unwiederbringliches. Etwas, das sie zusammenschweißen würde bis an ihr Lebensende, egal wie ihre Schicksale verlaufen würden.
*
Paulina - Wild undschmutzigmuss es sein
Eine erotischeSquirt-Geschichte
Bis zu dem Zeitpunkt, zu dem ich Paulina kennen lernte, wusste ich nicht, wie schmutziger Sex sein kann. Aber dann brach es mit der Urgewalt einer wirklich wilden Frau über mich herein.
Etliche Wochen waren seit der wilden Orgie gemeinsam mit meiner Kommilitonin Paulina im Park vergangen. In der Zwischenzeit war ich mit ihr so etwas ähnliches wie zusammen. Das heißt, wir trafen uns hin und wieder zu nichts anderem als zu geilem Sex.
Als ich nun gestern Abend kurz bei Ihr vorbeischaute und wir es mal wieder wild trieben, meinte sie danach, dass sie sich nach einem erneuten Erlebnis wie damals im Park sehnen würde. Ständig wäre sie feucht zwischen den Beinen und könnte sich kaum noch auf etwas anderes als auf Sex konzentrieren. Ständig stelle sie sich vor, wie sie von vielen Männern wild gefickt würde und diese alle ihre geilen Löcher füllten.
Alleine schon der Gedanken machte auch mich wieder geil und wir trieben es gleich noch einmal. Als ich später wieder zuhause angekommen war, überlegte ich, wie ich Paulina demnächst überraschen könnte.
Im Internet suchte ich deshalb nach Swinger Clubs, in denen es richtig versaut zu und her ging. In einem Forum lernte ich dann schließlich einen taffen Kerl kennen, der mir den entscheidenden Tipp gab.
Als ich Paulina am nächsten Tag in der Vorlesung traf, sagte ich ihr, dass sie sich den Freitagabend unbedingt frei halten sollte, da ich eine große Überraschung für sie bereit hielte. Natürlich war sie enorm interessiert und wollte sofort genau wissen, um was es sich bei dieser Überraschung handelte. Ich hielt allerdings dicht und genoss es zu sehen, wie sie unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Am Ende der Stunde sagte ich ihr nur soviel, wie dass sie einfach ihre geilsten Klamotten anziehen solle.
Paulina war einverstanden. Und so trafen wir uns am folgenden Freitagabend bei ihr zuhause. Sie hatte sich für schwarze Spitzenunterwäsche entschieden und zeigte mir voller Stolz ihr Höschen mit dem offenen Schritt. Dazu trug sie halterlose schwarze Strapse, ein ultrakurzes Miniröckchen, ein bauchfreies Top sowie lange Stiefel mit hohem Absatz. Das Haar hatte sie neckisch zu einem Pony zusammengebunden.
Kurzum, Paulina sah in meinen Augen einfach umwerfend geil aus. Die Frage ob mir ihr Outfit gefiel, erkannte sie sofort an meiner sofort sehr ausgeprägten Männlichkeit, die sich unübersehbar an meiner dünnen Stoffhose abzeichnete.
Natürlich nutzte sie dabei die Gelegenheit, sich direkt vor mir zu bücken, damit ich einen direkten Blick auf ihren offenen Schritt erhielt. Sogleich erkannte ich, dass offenbar nicht nur ich stark erregt war, denn ihre Möse glänzte bereits vor Vorfreude.
Da ich meinen Saft für später aufbewahren wollte, tat ich, als hätte ich nichts bemerkt. Dies irritierte Paulina etwas, da ich sonst immer gleich meinen Prügel an oder in sie drückte. Doch ich grinste sie nur schelmisch an und meinte, ob wir uns auf den Weg machen sollten. Paulina war einverstanden und so befanden wir uns wenig später auf Kurs in Richtung Swinger Club.
*
Auf dem Weg dort hin löcherte sie mich mit allerlei Fragen, wo wir denn genau hin gingen und ob es dort geile Männer gebe. Ich blieb natürlich schweigsam wie ein Grab und erfreute mich daran zu beobachten wie sie immer erregter wurde. Als wir wenig später an besagter Adresse ankamen, merkte auch ich, wie ich mich vor Vorfreude kaum mehr beherrschen konnte.
Das Haus befand sich in einem etwas heruntergekommenen Stadtteil. An der Klingel standen nur die beiden Buchstaben „SC“. Zugegeben, mir war etwas mulmig vor dem was uns hier gleich erwarten würde. Paulina schien dies aber eindeutig zu gefallen, denn sie rieb bereits wieder ihre Lenden an meinem Hintern. Als ich die Klingel drückte passierte zunächst lange nichts. Der erwartungsvolle Blick von Paulina wich bereits einem enttäuschten, bis jemand völlig unerwartet doch noch die Türe öffnete. Der Typ war unrasiert und roch stark nach Rauch und Alkohol. Er hatte nur Boxershorts und ein fleckiges, ärmelloses Unterhemd an. Als er Paulina erblickte, erhellte sich jedoch sofort sein Gesichtsausdruck und er meinte zu mir, ob die Kleine wisse, was sie da drin gleich erwarten würde.
Bevor ich antworten konnte, meldete