1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe. Eva van Mayen
sich knochenhart versteifte Kitzler sagte ihm zwar genug, aber er hätte es auch gerne von Lisa gehört. Es war übrigens für beide das gleiche, unsichere Gefühl, weil sie selbst mit der kleinsten Aktivität zugunsten ihres Partners alles geben wollten, was sie zu bieten hatten.
„War es schön?“, fragte Lisa leise.
„Ich liebe dich!“
Tom warf sich über sie und küsste sie verlangend.
Plötzlich wurde es noch heißer als bisher an seiner Hand. Tom glaubte, sein Mittelfinger müsse verbrennen.
„Darf ich dich da küssen?“, flehte er.
Statt einer mündlichen Antwort hob Lisa ihren Po an, so dass er ihren Slip abziehen konnte.
Nie hatte Tom eine schönere Muschi gesehen! Und es waren wahrhaftig einige, die er in seinem bisherigen Leben gefickt hatte. Die Schamlippen schützten dick angeschwollen den Zugang zum Paradies. Feuchtigkeit quoll in kleinen Tröpfchen hervor. Der Venushügel war ausgeprägt. Inmitten des Hügels standen ein paar Härchen entlang eines feinen Striches aus Schamhaar wenige Millimeter in die Höhe. Dort, wo der Hügel zwischen die Beine abtauchte, das Tal der Lust sich ausbreitete, dort stand der Kitzler über die Schamlippen heraus und zeigte an, wie süchtig er nach Berührung war.
Wie vor dem Werk eines alten Meisters verharrte Tom in Andacht. Aber nach einigen Herzschlägen schnappten seine Lippen das dargebotene Fotzenfleisch. Es schmeckte köstlich nach Salz und Meer, und der Strom von Lisas Lebenssaft füllte seinen ganzen Mund aus, zerfloss zwischen Gaumen und Zunge.
Je mehr Tom von dem himmlischen Nektar ableckte, umso härter wurde sein ausgelaugter Pimmel wieder.
Lisa schlug abwechselnd ihre Hände vors Gesicht oder wühlte in Toms Haaren. Das hatte sie sich immer gewünscht! Einen Mann, der ihr die Fotze leckte und saugte, der seine Zunge tief in ihr Innerstes stieß! Doch nie wagte sie bisher daran zu glauben, dass dieser sehnliche Wunsch einmal in Erfüllung gehen würde.
Tom merkte, wie ihm die Fotze immer mehr entgegen kam, wie sie ihn drängte, noch heißer geküsst zu werden. Der ganze Unterleib strebte seiner Zunge entgegen, bot sich dar, als solle er ihn aufessen.
„Ja, Liebster!“, schrie Lisa wie von Sinnen.
Das war die Erfüllung! Das war es, wonach sie mit allen Fasern ihres Lebens strebte! Tom leckte, schlürfte und saugte zärtlich, liebevoll, gefühlvoll und verlangend. Er saugte so tief es ging in dem Lustfötzchen der verhungernden Frau, die sich ihr halbes Leben lang vergebens nach einem Mann gesehnt hatte, der ihre geheimsten Wünsche erfüllte.
Tom spürte die Orgasmen seiner Nachbarin mächtig wie die Wellen des Atlantiks heran rollen. Aber er ließ nicht von Lisa ab! Seine Zunge wühlte wie ein rotierendes Hämmerchen in dem feucht-heißen Fleisch, zuckte vor und zurück, kreiste und bohrte, während die Zähne in den Kitzler bissen, zart und unendlich erregend.
Tom hatte mittlerweile einen solch unverschämt harten Knüppel, dass auch mit ihm wieder etwas geschehen musste. Das Verlangen, seine Nachbarin damit bis zur Bewusstlosigkeit zu ficken, schien ihn überwältigen zu wollen. Nur mit äußerster Konzentration auf ihre paradiesische Fotze gelang es ihm, sich abzulenken.
Ihr Korsett, die Strapse und die Nylons, die das ganze, wunderbare Fickfleisch gefangen hielten, wurden zum Spielzeug seiner suchenden werbenden Hände. Und wenn Lisa ihren Hintern wie im Starrkrampf anhob, schlürfte seine Zunge über ihren Damm bis zu dem kleinen Arschloch, um es mit einem Tremolo seiner Zungenspitze zu verwöhnen.
Lisa schrie und heulte vor Glück und Erlösung. Sie bebte, schlug mit den Händen um sich und krallte sich in Toms Rücken fest. Sie explodierte ein ums andere Mal wie ein Vulkan.
Bis plötzlich alles vorbei war.
Ihr Körper sackte in sich zusammen. Arme und Beine fielen seitlich weg. Sie war besinnungslos.
Tom hielt erschrocken inne.
Schon nach wenigen Sekunden schlug sie ihre Augen wieder auf.
“Gottseidank!“, flüsterte Tom erleichtert. Er hielt ihre Hände und küsste sie.
“Ich liebe dich!“, hauchte Lisa zurück.
“Habe ich es richtig gemacht?“, fragte er.
Lisa schloss ihre Augen. Ein glückliches Lächeln lag auf ihren Zügen.
“So hat mich noch kein Mann geliebt!“, flüsterte sie.
Tom stützte sich ab und ging auf die Knie. Sein riesiger Schwanz pendelte hin und her. Lisa sah es und griff nach ihm.
“Er ist wunderbar!“
“Willst du ihn haben?“, fragte Tom.
Sie wandte sich leicht ab.
“Er gehört mir nicht, Tom. Und deshalb darf ich ihn auch nicht haben!“
“Aber Lisa!“, keuchte Tom. “Er gehört dir und wird dir immer gehören!“
Ihre Finger spielten zärtlich mit dem gewaltigen Ding, in dem es verdächtig zuckte.
“Hörst du nicht? Er gehört dir allein!“, verstieg sich Tom, nur um ihr Einverständnis für einen schönen Fick zu bekommen. “Ich liebe dich doch!“
*
Und da war zu diesem Zeitpunkt sogar etwas Wahres dran. Tom warf sich auf Lisa, küsste sie, stützte sich ab, um ihr das Kleid zu öffnen. Da er es von oben her versuchte, ließ Lisa es geschehen. Er holte ihre schönen Bälle heraus, sah nur kurz die steifen großen Nippel und schloss sofort seine Lippen um eine der beiden prächtigen Brustwarzen.
Lisa stand auf Tittensaugen. Ihr Mann konnte es besonders gut. Aber das war längst vorbei. Konrad hielt sich nicht mehr lange mit dem Vorspiel auf, wenn er gelegentlich seine Frau bestieg. Er empfand anfangs selbst die schönsten Gefühle, wenn er Lisas Nippel ableckte und mit seinen Zähnen an den harten Brustwarzen kaute. Lange her...
Tom ließ seine Zunge um die Brustwarze seiner Nachbarin rotieren und drillte an der anderen Warze, indem er den Nippel so lange reizte, bis Lisa der Schweiß ausbrach.
„Ahhhhh!!“, schrie Lisa in die Welt hinaus.
Schon wieder ein Orgasmus, und dazu noch ein besonders schöner! Lisa zitterte noch lange danach. Alles in ihr bebte. Sie dachte, ihre Muschi würde sich nach außen stülpen und die ganze Welt in Empfang nehmen. Dabei ging dieser Orgasmus vom Spiel an ihren Brüsten aus.
Noch immer nicht ganz bei sich, begann Lisa sich zu revanchieren. Lisas flache Hand schob sich unter Toms eisenharte Stange. Dann wölbte sie sich, so dass sie seinen Ständer richtiggehend einbettete. Tom hob sein Hinterteil an, um Lisa Spielraum für ihre Hand zu lassen. Sie reagierte sofort und schob ihre Hand an dem langen Schaft auf und ab. Dankbar fickte Tom in ihre Hand hinein.
“Mach weiter so! Mach es mir wenigstens auf diese Weise, Lisa!“, keuchte er bittend.
Lisa wurde nun hin- und hergerissen. Sollte sie ihm alles geben, gleich, beim ersten Mal? Er hatte sie doch so lieb geleckt, hatte etwas getan, worauf sie bei ihrem eigenen Mann schon längst verzichten musste. Und sowieso, sie kannte jetzt seinen Schwanz, der ein herrlich starkes Instrument für die Fickliebe war. Viel schöner als der Schwanz von Konrad!
Die heiße Brühe, die in diesem Augenblick aus Toms Nille jagte, beendete Lisas Überlegungen. Sie hatte alle Hände voll zu tun, dass er nicht ihr Kleid bespritzte.
Halb aufgerichtet, die Beine verkrampft, wurde Tom von einem zweiten, ungeheuren Orgasmus durchschüttelt. Lisa massierte jetzt mit beiden Händen an Toms prallem Sack, in dem die Hoden hin- und her flutschten und die die Geschwindigkeit wie auch den Druck der Abschüsse zu regulieren schienen.
“Oooch“, stöhnte Tom, “das machst du aber gut!“
Sein Unterkörper löste sich nach einer Weile aus dem Krampf, um wieder in Fickbewegungen überzugehen. Er unterstützte Lisas melkende Tätigkeit und ließ auf diese Weise einen Schwall