1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe. Eva van Mayen

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genierte sich am Ende doch zu sehr. Vielleicht sollte sie das auf ein späteres Treffen verschieben?

      Tom tat nichts, um ihr diesen Entschluss zu erleichtern. Möglicherweise lag es daran, dass er sich zu sehr auf ihre Fotze konzentriert hatte.

      “Ist es fest genug?“, vergewisserte sich Lisa und quetschte den Sack wie einen nassen Lappen.

      Und eine geile Lust kroch erneut in ihr hoch. Sie leckte sich die Lippen. Erst als nichts mehr kam, löste sie ihre Hände von dem zuckenden Fleisch des Mannes.

      Tom antwortete nicht mehr, aber er rückte näher an Lisa heran und hielt ihr den Sack so richtig zum Hineingreifen vor die Brust. Erstaunt sah er, wie Lisa noch einmal nach Pimmel und Beutel griff und beides fest an ihre Wangen drückte. Ein größeres Zeichen der Hingabe hatte er fürs erste nicht erwartet.

      “Ich liebe dich!“, brach es aus ihm heraus.

      Lisa tat es ungemein wohl, diese Worte von dem Mann zu hören, der ihr schon so lange begehrenswert erschien.

      Um das ganze Sperma zu beseitigen, hatte Lisa fünf Papiertaschentücher vollgeschmiert. Sie lagen nun auf der Decke. Als sie sich erhoben und die Kleider zurecht machten, kickte Tom die nassen Knäuel spielerisch mit der Fußspitze zur Seite ins Gras. Lisa war irgendwie stolz darauf, ihrem Nachbarn zwei solch große Portionen Samen entlockt zu haben.

      Bevor Tom die Decke aufnahm und zusammenlegte, umschlangen sie sich stehend und küssten sich minutenlang. Lisa presste sich ganz dicht an Toms Körper. Wie schön war es doch, so etwas mit einem anderen als dem Ehemann zu machen! Welch ungleich höherer Genuss!

      Liebevoll wischte Lisa Toms Kinn sauber, an dem ihr Fotzensaft angetrocknet klebte. Dann küsste sie ihn und stellte mit Befriedigung fest, dass sein Pimmel schon wieder im Wachsen begriffen war, denn er drückte ihn sogleich gegen ihren Bauch.

      Eine halbe Stunde später kamen die beiden gerade noch rechtzeitig vor ihren Ehepartnern mit den Eiern vom Gruber-Hof nach Hause. Niemand aus der Nachbarschaft dachte sich etwas dabei, als Lisa aus Toms Wagen stieg und beide jeweils in ihren Häusern verschwanden.

      Lisas Gedanken kreisten um das gleiche Thema, das auch Tom fortan beschäftigte: Wo nur konnte man sich ungestört treffen? Als Tom sie kurz darauf anrief, antwortete Lisa sofort.

      “Ja, Liebling!“, antwortete Lisa glücklich als Tom vorschlug, man könne sich gerne bei ihm treffen, wenn seine Frau aus dem Haus wäre. Lisa blühte regelrecht auf, wenn Tom mit ihr redete, auch wenn es nur über den Telefonhörer war.

      “Sag es mir nur, wenn du allein bist!“

      “Ich kann es gar nicht abwarten!“, beteuerte er, “und sieh zu, dass ihr heute Abend kommen könnt. Dann setzen wir uns nebeneinander auf die Couch!“

      *

      Aber aus diesem Abend wurde nichts, und das kam so: Susi, Lisas achtzehnjährige Tochter, rief an und eröffnete ihrer Mutter, sie wolle mit ihrem Verlobten Steve nach Nürnberg fahren.

      Zunächst war Lisa erschrocken. Noch nie war Susi alleine verreist, schon gar nicht mit einem fremden Mann, auch wenn er der Familie bekannt war.

      “Du kommst bitte auf jeden Fall erst nach Hause und sprichst mit Vater!“, entschied sie.

      Susi war folgsam und widersprach nicht, obwohl sie viel lieber gleich losgefahren wäre. Steve wollte bis weit in die Dunkelheit hinein fahren, erklärte er, und dann irgendwo auf der Strecke ein Hotel suchen. Das kam Susi zwar etwas merkwürdig vor, aber sie liebte schließlich ihren Steve. Und der würde schon alles richtig machen.

      Eine Kleinigkeit zum Essen war bald zurecht gemacht. Als Susi nach Hause kam, saß Vater Konrad bereits am Tisch und leerte sein erstes Glas Bier.

      “Ich möchte mit Steve nach Nürnberg fahren. Heute noch. Wir sind übermorgen zurück.“

      Konrad hörte kaum hin, aber sagte gleich: “Kommt nicht in Frage!“

      “Aber warum denn nicht? Schließlich sind wir doch verlobt!“, begehrte Susi auf.

      Konrad murmelte etwas Unverständliches vor sich hin, bis er sagte: “Also wenn du es unbedingt willst und Mutter nichts dagegen hat?“

      Er sah, wie Lisa mit den Schultern zuckte.

      “Aha! Ihr habt euch schon abgesprochen!“

      “Aber nein“, schaltete sich Lisa ein, “wir haben nichts abgesprochen. Du solltest entscheiden, ob das Kind fahren darf oder nicht.“

      Susi sah ihre Mutter flehentlich an. Lisa zwinkerte ihr zu, war aber dann doch überrascht von den Worten ihres Mannes:

      “Na gut! Wenn du willst, sollst du fahren. Aber nur, wenn Mutter mitfährt!“

      Damit nahm er einen Schnaps und spülte diesen mit einem Schluck Bier hinunter. Susi ging zu ihrem Vater und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

      Unterdessen wirbelten Lisas Gedanken wild umher. Sie sollte mitfahren! Mit Susi und Steve! Steve! Das war der junge Mann, dem sie offensichtlich nicht gleichgültig war. Der ihr manchmal mehr nachstellte als ihrer Tochter. Von dem sie nachts träumte, wenn ihr Mann betrunken nach Hause kam oder gar nicht erst aus der Kneipe zurückkehrte!

      Lisas Knie zitterten.

      Sie dachte an die Nacht, an das Hotel. Wie würden sie schlafen? Und unterschwellig mischte sich auch der Gedanke an ein großes Dreibettzimmer in ihre Überlegungen ein. Was war das heute für ein seltsamer Tag? An das, was Konrad vielleicht im Schilde führte, dachte Lisa zu diesem Zeitpunkt nicht. Es wäre ihr sicher auch ganz egal gewesen, wenn sie es gewusst hätte.

      Mit fliegenden Händen packte sie einen kleinen Koffer. Sie versäumte nicht, ihre elegantesten Perlonstrümpfe und Korsetts hineinzulegen - die mit den Halbschalen und den Schmuck-Strapsen.

      “Willst du Striptease machen oder weshalb nimmst du diese Dinger mit?“, erschreckte sie die Stimme ihres Mannes, der auf leisen Sohlen zu ihr ins Schlafzimmer geschlichen war. “Unsinn!“ sagte sie nur.

      Konrad akzeptierte es. Er kam gar nicht auf die Idee, dass seine Frau jemals nach anderen Männern schauen oder gar etwas mit ihnen anfangen würde. So sicher fühlte er sich ihrer.

      Aber, wie das im Leben so ist, kehrt sich so manche ’todsichere’ Sache ins Gegenteil um. Möglich, dass er den Bogen überspannt hatte oder auch nur der eintönige Ablauf des Familienlebens die Schuld daran trug. Der so selbstsichere Ehemann, der über ein treu ergebenes Weib zu verfügen glaubte und über die heißen Frauen anderer Männer witzelte, lief selbst mit so gewaltigen Hörnern herum, dass diese bereits durch die Decke stießen! Und es würde bei diesem einen Fall bestimmt nicht bleiben!

      Er klatschte seiner Frau auf den Arsch und ging aus dem Zimmer. Dort stand bereits Steve und wartete auf seine zukünftige Schwiegermutter.

      “Na, dann fahr mal schön, mein Junge!“, klopfte Konrad dem jungen Mann auf die Schulter. “Sei vorsichtig! Du hast eine wertvolle Fracht an Bord!“ Lachend ging er ins Bad und rülpste. Als er den Abzug betätigte und das Wasser den Urin wegspülte, mischte sich in das Rauschen ein unheimlich langer Furzton.

      Steve grinste, denn Susi lief mit hochrotem Kopf aus der Wohnung.

      “Warum läufst du weg?“, fragte er sie, als sie beide auf der Straße vor dem Wagen standen, “so ein Furz wirkt doch herzerfrischend!“

      “Also nein!“, brachte sie nur hervor.

      “Und außerdem ist er gesund!“, fügte Steve lachend hinzu. Lisa hielt sich zurück. Ihr war das ungestüme Verhalten ihres Mannes peinlich.

      Es wurde kalt im Auto und die Heizung schien nicht zu funktionieren. Pech für die drei Reisenden, die nun durch die frische Nacht fuhren.

      “Wollen wir uns nicht ein Zimmer suchen?“, fragte Steve fürsorglich.

      In Susis Fotze zuckte es. Allerdings aber auch in der von Lisa. Das Wort ’Zimmer’ elektrisierte sie.

      “Hier?


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