1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe. Eva van Mayen
geschäftsmäßiges Kostüm. Der Rock endet schon kurz über den Knien. Typen, die es schafften, ihren Rock mit einem Rutsch hoch zu nehmen und ihr mit mindestens einem Finger in die Fotze zu fassen, hatten es drauf. Und genau das passierte im Aufzug. Maria spürte, dass ihre Möse gut geölt war. Da kannte sie sich. Der Typ hatte es leicht mit ihr. Als der Aufzug zum Stehen kam und die Tür sich öffnete, drängte er sie hinaus, ließ jedoch immer noch seine Hand in ihrem Schritt.
Es wohnten mindestens fünf Mietparteien im elften Stock. Deshalb bemühte sie sich, so schnell wie möglich an Ihre Tür zu kommen. Sie schloss auf, trat ein, küsste den Typen wieder wild. Sie war jetzt schließlich selber geil ohne Ende, trat mit dem Fuß ihre Tür wieder zu und schleppte ihn mit ins Schlafzimmer.
Maria, ein Meter zweiundachtzig groß, kilometerlange Beine, lange blonde Haare, 32 Jahre alt, fing an, dem großen stabilen Kerl die Hose aufzumachen. Sie kam nicht weit. Da nahm er seine Finger aus ihrer Möse, griff ihr zwischen den Ausschnitt und riss mit einem Ruck ihre Bluse auseinander. Die Knöpfe flogen nur so durch ihr Schlafzimmer. Das gefiel Maria. Solche Typen haben's drauf.
Ähnlich verfuhr der Kerl mit ihrem BH. Er versuchte gar nicht erst, ihn zu öffnen, sondern zerrte ihn einfach auseinander. Die kleinen Metallhäkchen flogen ebenfalls durchs Zimmer. Zweites Kleidungsstück dahin. Dafür standen Marias Brüste nun prächtig im Raum.
Noch bis vor drei Jahren hatte Maria kleine Brüste. Aber sehr viel Empfindsamkeit an ihren Warzen. Sie investierte. Und nun besaß sie eine beachtliche Größe E. Und ihre Brustwarzen waren noch immer empfindlich. Deshalb mochte sie es auch, dass der Kerl ihr an die Brüste griff und sie schön massierte. Er zwirbelte eine Warze zwischen Daumen und Zeigefinger. Der Schmerz in ihrer Brust führte sofort dazu, dass sie hätte abspritzen können. Geile Sache. Der hatte es drauf.
Zwischenzeitlich war sie auch bei seiner Hose am Ziel ihrer Träume angekommen. Alles stand offen, der Gürtel auch. Rasch die Hose über den Arsch gezogen. Nun fehlte nur noch die Unterhose. Ein Griff hinein ins Paradies bestätigte ihre Vermutung. Ein Riesending wohnte in dieser Unterhose. Vorgewärmt und schon halb steif. Der Kerl fasste mit einer Hand zwischen ihren Beinen hindurch, legte seine große Pranke auf ihre Arschbacken, hob sie aus und warf sie mühelos aufs Bett. Unvermittelt sprang er hinterher. Klasse, dachte Maria, der Typ hat's drauf.
Ihren Rock riss er ihr einfach vom Leib, dazu öffnete er ihn nicht mal. Nächstes Kleidungsstück kaputt. Den Slip zerriss er ebenfalls. In Fetzen lag er neben dem Bett. Letztes Kleidungsstück im Eimer. Nun lag Maria nackt und mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und wartete darauf, dass der Kerl mit seinem ganzen Gewicht zwischen ihre Beine kam.
Er warf sich auch gleich über sie. Seine Riesenkanone nahm er in die Hand und stopfte sie, noch halb steif, in ihre triefende Fotze. Maria gefiel das. Warum musste ein Schwanz schon steif sein, wenn er so groß war, wie dieses Ding und im halbsteifen Zustand auch schon in ihrer Grotte hielt.
Der Kerl umfasste mit beiden Händen ihre Brüste und knetete sie, führte mit seiner Hüfte brutal harte Stöße aus und trug mit dazu bei, dass sein Schwanz innerhalb weniger Sekunden zu einer wahrlich beachtlichen Größe anwuchs. Sie besaß einen Plastikschwanz, der besonders groß war. Auf den setzte sie sich manches Mal am Abend, wenn mal kein Kerl zur Verfügung stand. Der war ungefähr von ähnlicher Größe.
Aber dieses Ding in ihr lebte. Es pulsierte. Es füllte sie aus bis zum Anschlag. Maria gefiel es, wie er in sie hinein stieß. Sie hielt dagegen. Und das Quetschen ihrer Brüste bereitete ihr besonderen Spaß. Der Kerl fickte sie und schrie ihr ständig ins Ohr, dass er sie ficken würde. Maria stand auf dreckige Worte. Es gefiel ihr, dass man ihr erklärte, dass sie nun gefickt würde.
Mittendrin in diesem heißen Fick zog der Kerl sein Prachtstück aus ihrer Fotze. Er schnappte sie mit beiden Händen und warf sie auf den Bauch. Dann zog er ihren Arsch zu sich heran, spuckte zweimal auf ihre Rosette, wühlte mit seiner Eichel in seinem Speichel und drückte ihr sein sagenhaftes Ding in den Arsch.
Maria hatte geahnt, ja sogar gewünscht, dass er das machen würde. Sie stand darauf in den Arsch gefickt zu werden. Allerdings brauchte sie dazu immer eine gewisse Anlaufzeit. Die hatte er ihr nicht gelassen. Er stieß sein Prachtexemplar wieder bis zum Anschlag in ihre Tiefe. Maria dachte, am Arsch auseinander zu reißen. Die Schmerzen waren unerträglich. Sie schrie laut auf.
Der Kerl packte ihre langen blonden Haare, drehte sie einmal um seine Faust, zog ihren Kopf zu sich heran als wären es Zügel an einem Pferd und begann sie nun wie ein Karnickel durchzuficken. Immer schneller, immer härter. Der Kerl hatte es drauf, dachte sie sich, als der Schmerz langsam nachließ unter ihre Lust zurückkehrte.
Er zog brutal an ihren Haaren, bäumte sich auf, wieherte wie ein Pferd und schoss eine gewaltige Ladung Ficksahne in ihr Arschloch. Maria spürte, wie sie in ihrem Inneren von seiner Flüssigkeit ausgefüllt wurde. Das war obergeil. Sie war ganz kurz davor zu kommen. Fünf oder sechs Stöße noch, und sie war ebenfalls soweit.
Der Kerl packte mit seinen Pranken an ihre knackigen Arschbacken, schob sie achtlos von sich weg, sein Riesending flutschte aus ihr heraus. Hernach tropfte seine Ficksahne aus ihrem Loch.
“Mein Gott, bist du eine geile Sau!“, rief er, dann klappte er zu Seite und schlief ein. Sofort. Tief und ohne die Chance, dass sie ihn wieder aufwecken konnte. Maria, der seine Ficksahne aus dem Arsch lief, richtete sich auf, wollte nicht glauben, was sie da gerade erlebte, und war noch so geil, dass sie es jetzt irgendwie zu Ende bringen musste. Während der Kerl bereits schnarchte, wichste sie ihre Fotze, kniff sich in ihren Kitzler und kam. Der Orgasmus, von dem sie sich erhofft hatte, dass er sie mitreißen würde, dass er wieder einmal so gut wäre, sie über eine ganze Woche hinweg in ihren Gedanken zu begleiten, blieb natürlich aus.
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Sie schaffte die körperliche Erlösung. Aber sie fing schon in dem Augenblick, indem sie kam, an, den Kerl zu hassen. Er hatte sie nicht so einfach halbgefickt und unbefriedigt liegen zu lassen! Er hatte nicht in ihrem Bett zu schnarchen, solange sie nicht vollständig befriedigt war! Der Kerl hatte es überhaupt nicht drauf. Ein schlimmer Egoist. Ein Wichser der aller ersten Güte. Ein Arschloch. Das war er. Sonst nichts. Und wehe, er wachte auf. Dann konnte er was erleben.
Jetzt also saß Maria auf der Bettkante und rauchte. Die letzten Züge. Dann war die Zigarette fertig. Maria schmiedete Pläne. Sie musste es diesem Kerl zeigen. Unbedingt. Sie erinnerte sich an ihre Sportsalbe. Maria betrieb leistungsmäßig Sport. Und immer, wenn sie sich etwas verstaucht hatte, wendete sie diese spezielle Salbe an. Die hatte ein Apotheker extra für sie hergestellt. Ein Teil der Salbe bestand aus Bienengift. Vorsichtig auf der Haut aufgetragen führte sie dazu, dass es an jener Stelle sofort heiß wurde. Das gut durchblutete Gewebe sorgte für einen schnellen Heilungsprozess. Die Salbe besaß jedoch den Nachteil, dass sie unwahrscheinlich brannte, wenn man zu viel von ihr auftrug.
Die Salbe stand noch von ihrer letzten Verletzung auf ihrem Nachtisch. Sie griff zu dem Tiegel, holte sich eine ordentliche Portion auf den Finger, wandte sich dem Schnarcher zu, griff nach seinem Schwanz und zog seine Vorhaut zurück. Gnadenlos rieb sie die Salbe auf die Eichel dieses schnarchenden Versagers. Dann stülpte sie die Vorhaut wieder über die Eichel und holte nebenan eine dünne Schnur. Mit der Schnur band sie die Vorhaut über der Eichel zu. Den Knoten, mindestens ein vierfacher, schnitt sie so ab, dass der Kerl nicht an den Enden nesteln und den Knoten aufmachen konnte.
Dann entfernte sich Maria leise aus ihrem Schlafzimmer, ging nach nebenan und stellte sich unter die Dusche. Mit dem harten Wasserstrahl ihres Duschkopfes wusch sie seine Ficksahne aus ihrem Darm, verpasste sich also eine Spülung. Auch den Rest ihres Körpers wusch sie penibel ab. Sie wollte nichts mehr von dem Kerl an sich haben.
Nach dem Duschen kleidete sie sich an. Erst mal nur ein Hausanzug. Sie wollte auf gar keinen Fall wieder in ihr Bett steigen, bevor der Kerl nicht draußen war.
Maria zog sich soeben dicke Socken über ihre zierlichen Füße, als sich nebenan im Schlafzimmer ein schreckliches Geschrei erhob: “Was hast du dreckige Schlampe mit meinem Schwanz gemacht?“
Dazwischen fabrizierte der Kerl Töne, die sie bis zu diesem Tag noch von keinem Mann gehört hatte. Wie konnte ein so großer