1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe. Eva van Mayen

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Mandy wird dir dabei behilflich sein. Übrigens, nur damit du nichts Falsches denkst, wir haben mit jedem einzelnen Gast darüber gesprochen, ob er an dieser kleinen Show mit teilnehmen möchte. Jeder, der hier im Raum ist, nimmt freiwillig daran teil und ist auch bereit, bei den Aufgaben je nach Bedarf mitzumachen. Das musst du wissen. Damit du nicht auf die Idee kommst, dich hier zu verdrücken wenn es schlüpfrig oder brenzlig wird.

      Ich gebe dir nun deine erste Aufgabe: Liebe Mandy, schreite mal zu dem großen schwarzen Dildo und bringe ihn unserem Geburtstagskind; gib ihm bitte noch ein Kondom dazu. Wir wollen mal sehen, ob Manfred noch weiß wie man so ein Kondom überstreift.“

      Mandy holte sich den großen schwarzen Gummischwanz und befestigte ihn mit seinem Saugnapf auf einem der hohen runden Steh-Tische, die für Gespräche in der Nähe der Tanzfläche bereit standen. Den Tisch stellt sie in die Mitte des Raumes, so dass jeder einen guten Blick darauf werfen konnte. Dann gab sie Manfred ein Kondom in die Hand.

      Sofort darauf begann laute Disco-Musik zu spielen, zu der Mandy nun aufreizend tanzte. Manfred gab sich alle Mühe. Er öffnete die kleine Kondomverpackung und holte den Gummi heraus. Anschließend versuchte er verzweifelt, das Kondom über den übergroßen Dildo zu ziehen. Das schwarze Ding war mindestens fünfundzwanzig Zentimeter lang und hatte einen Durchmesser von gut acht Zentimetern. Damit war eigentlich schon vorbestimmt, dass Manfred nur mit größter Mühe einen Gummi über dieses Teil ziehen konnte.

      Und siehe da. Manfred scheiterte kläglich. Beim Überstreifen des Gummis platzte dieser. Mandy hatte sich derweilen einen Stuhl zurecht gestellt, über dessen Lehne und um den herum sie mit geilen Bewegungen zu der Musik tanzte.

      Als das Kondom platzte, unterbrach Kalle die Musik. Mandy stellte sich mit einem Lächeln im Gesicht wieder artig neben den Servierwagen.

      “Junge, Junge, Junge, du hast es nicht mehr drauf. Nach allem, was wir von deinen ehemaligen Gespielinnen gehört haben, war dein Ding ja mal fast so mächtig wie der Dildo, der hier auf dem Tisch steht. Und damals hast du die Gummis locker drüber gekriegt.“

      Kalle schlug sich vor Lachen auf den Schenkel. Die Kumpels aus dem Fußballverein lachten ebenfalls. So manche Frau in der Gästeschar blickte sich unsicher um. Manfred lächelte süffisant.

      “Ich geh mal mit dem Mikro rüber zu deiner Frau... Liebe Tanja, welches Kleidungsstück sollte Manfred denn ablegen. Immerhin hat er seine Prüfung nicht bestanden. Strafe muss sein.“

      “Ich will es gnädig machen - erst mal die Uhr.“

      Die Gäste im Saal raunten. Das war natürlich die bequemste aller Lösungen. Manfred legte seine Uhr ab.

      *

      “Und nun zur zweiten Aufgabe: Mandy wird dir ein Sexspielzeug reichen. Du wirst es innerhalb von einer Minute zusammenbauen und gangbar machen. Danach wirst du es so anwenden, dass die Frau, bei der es angewendet wird, spätestens zwei Minuten später einen gewaltigen Orgasmus hat. Deine Partnerin für dieses Spiel ist Lydia.“

      Manfred wusste nicht, was das zu bedeuten hatte. Mit hochrotem Kopf nahm er von Mandy eine bunte Verpackung entgegen. Kalle, der eine große Stoppuhr aufgestellt hatte, bediente diese nun und setzte den Zeiger in Gang.

      Manfred betrachtete zunächst den Inhalt des Päckchens, dann begann er, die beiden Vibrationskugeln auszupacken, die mitgelieferten Batterien einzufügen und die beiden Kugeln wieder zusammen zu schrauben. Nach knapp einer Minute war er fertig und hatte sogar die zugehörige Fernbedienung kurz getestet.

      In der Zwischenzeit kam Lydia, nur mit einem Bademantel bekleidet, zur Tür herein. Dazu ließ Kalle einen Faschingsmarsch abspielen. Die Gäste klatschten im Rhythmus. Lydia setzt sich breitbeinig auf den Stuhl, um den noch vor wenigen Augenblicken Mandy herum tanzte. Lydia setzte sich an die Kante des Stuhles, spreizte ihre Beine und öffnete ihren Bademantel.

      Ein Pfeifen und lautes Einatmen ging durch die Gästeschar. Eine so heiße Show hatten die wenigsten erwartet. Aber die Fußball-Kumpels, schon immer Härters gewöhnt, freuten sich diebisch zusammen mit ihren Partnerinnen. Und auch die übrigen Gäste ließen sich willig von Kalles Show einvernehmen.

      Manfred nahm die beiden Vibrokugeln, schritt zu Lydia, stellte sich seitlich von ihr hin, so dass jeder sehen konnte, was er machte, und steckte nun mit hochrotem Kopf die beiden Vibrokugeln in Lydias noch immer feuchte Möse. Lydia stöhnte auf. Und mit ihr die ganze Gästeschar. Manfred trat von dem Stuhl zurück und setzte mit der Fernbedienung die Vibrokugeln in Gang.

      Lydia stöhnte und japste, versuchte alles, um nicht zu kommen. Wahrscheinlich war sie auch nicht mehr so stark erregbar, nachdem sie zuvor mit Manfred gefickt hatte. Auf jeden Fall konnte Manfred machen was er wollte, Lydia kam nicht.

      Nach zwei Minuten brach Kalle den Versuch ab. Er nahm Manfred die Fernbedienung aus der Hand, und betrachtete sie kurz fachmännisch. Dann schaltete er ein anderes Programm für die Vibrokugeln ein.

      In wenigen Sekunden kam Lydia mit einem lauten Schrei.

      Die Gäste stöhnten auf.

      Sie wurden von der Show mächtig aufgegeilt.

      Einige hatten schon die Hände zwischen den Beinen der Partnerin oder des Partners.

      „Ja, Manfred, du hast den richtigen Schalter offensichtlich nicht gefunden. Wieder ne Prüfung nicht bestanden. Lydia, was muss er ausziehen?“

      Lydia stöhnte noch immer heftig. Sie musste sich erst mal beruhigen.

      “Das Hemd“, flüsterte sie, zog ihren Bademantel über ihren Schoß, ließ mit einem Klacken die Eier aus ihrer Muschi herausfallen und verschwand.

      Manfred legte sein Hemd ab. Darunter war er nackt.

      Pfiffe, Klatschen, Jubel.

      *

      „Und nun die dritte Prüfung: für unseren lieben Manfred haben wir uns Folgendes überlegt: er ist in letzter Zeit des Öfteren auf Geschäftsreise. Und Tanja ist wegen ihres Jobs auch nicht immer da. Also ist er zu Zeiten alleine, wo's auch mal juckt. Und dafür haben wir ihm eine besonders heiße Partnerin besorgt.

      Mandy, bring die Schachtel!“

      Mandy ging auf ihren hohen Schuhen um das fahrbare Serviertischchen herum und griff nach einer großen Schachtel. Auf der Schachtel war ein seltsamer Frauentorso mit einem weit aufgerissenen Mund abgebildet.

      “Lieber Manfred, das hier ist die hübsche geile Peggy. Peggy ist aus Kunststoff. Und du musst sie aufblasen. Zeit, bis alles steht, zwei Minuten. Die Zeit läuft!“

      Mandy übergab Manfred die große Schachtel. Der begann die Puppe auszupacken. Als sie schlapp vor ihm lag entdeckte er das Ventil. Er öffnete es, setzte es an die Lippen, und begann die Puppe Peggy aufzublasen. Manfred blies und blies. Die Plastikpuppe nahm seine Luft auf. Das Ergebnis jedoch war kümmerlich. Peggy lag auch nach zwei Minuten noch immer ziemlich lasch auf dem Tisch. Weder spannten sich ihre Brüste noch ihre Beine. Auch ihr Gesicht lag nur halb aufgeblasen auf dem Tisch. Kalle stoppte den Versuch und ging mit seinem Mikrofon durch die Reihen. Bei einer hübschen blonden Frau blieb er stehen und bat sie um ihre Einschätzung, was Manfred nun ausziehen solle.

      Es war warm. Deshalb verzichte Manfred morgens beim Anziehen auf ein Unterhemd. Nach dem Ablegen seines Hemdes stand er seit dem Beginn der dritten Prüfung mit nacktem Oberkörper im Raum. Die Blonde grinste und starrte auf die leichte Beule, die sich in seiner Hose breitmachte. Sie wollte wohl aber nicht diejenige sein, die darauf einging. Deshalb bat sie Manfred, die Schuhe auszuziehen.

      *

      „Liebe Freunde, ich habe den Eindruck, unser Manfred ist nicht mehr wirklich fit. Er vergeigt hier eine Prüfung nach der anderen.

      Nun aber die nächste Prüfung: lieber Manfred, du wirst nun in die Niederungen von SadoMaso, kurz: SM, hinabsteigen. Das heißt, du wirst eine Frau an Händen und Füßen fesseln, ihr eine Augenbinde umlegen, ihr an den Schamlippen und an den Brüsten Gewichte anklammern. Für das Ganze hast du drei Minuten Zeit. Deine Gespielin ist Corinna, die Frau unseres ehemaligen Torwarts. Corinna hat mir zugesichert,


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