1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe. Eva van Mayen
kurz vorm Platzen. Aber seine Frau war noch nicht mit dabei gewesen.
Erst die zehnte Frau sollte die seine sein. Manfred streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel, fasste ihr einmal kurz an ihre Schamlippen und rief sofort Tanjas Namen. Tanja war erleichtert. Sie hatte nicht gedacht, dass Manfred sie so schnell erkennen würde. Sie fiel ihm um den Hals, setzte sich auf seinen Schoß, küsst Manfred, packte seinen Schwanz und schob ihn einfach in sich hinein.
Da saßen die beiden: Tanja auf Manfreds Schwanz. Zwischen Tanjas Arschbacken schauten nur die beiden Eier von Manfred hervor. Das Geburtstagskind küsste seine Frau lange und intensiv. Manfred lockerte die Augenbinde und legte sie ab. Als er sich um schaute, sah er auf den umliegenden Stühlen mehrere Männer sitzen, die ihre Frauen auf dem Schoß hatten. Die Frauen stecken auf den Schwänzen ihrer Männer.
Kalle griff zum Mikrofon, wollte etwas sagen, schaltete es dann aber aus und betätigte lediglich die Taste am CD-Player. Die Sportfreunde Stiller erklangen aus den Lautsprecherboxen und gaben den Rhythmus vor, mit dem die Frauen ihre Männer ritten.
Tanja strengte sich an. Sie konnte machen was sie wollte, ihr Mann kam nicht zum Orgasmus. Vorsichtig flüsterte er Tanja ins Ohr warum das nun gar nicht so schnell gehen würde.
“Ich hab vorher eine Viagra in meinen Whisky reingeschmuggelt bekommen. Ich hab's nicht gemerkt und gleich geschluckt. Ich glaube, ich kann heute noch stundenlang.“
Manfred flüsterte sehr leise, um umstehende Gäste nicht auf sein Problem aufmerksam zu machen. In dem Augenblick erhob aber Tanja bereits ihre Stimme. Lauthals brüllte sie quer durch den Saal: “Anita, hilf mir mal. Meinem Mann haben sie Viagra verabreicht. Ich schaff das nicht alleine!“
Anita, die mit ihrem Mann Tom beschäftigt war, stand auf, nahm Tom bei der Hand und trat an den Stuhl, auf dem Manfred saß und von seiner Frau geritten wurde.
*
“Tanja, ich sag dir mal was: wir machen eine Viererkaskade! Ich knie mich mit gespreizten Beinen vor Deinen Manfred und lasse mich von hinten nehmen. Du kniest dich hinter Manfred und massierst ihm die Eier. Hinter dich wird sich Tom stellen und nimmt Dich ebenfalls von hinten. Wäre doch gelacht, wenn wir nicht allesamt unseren Spaß hätten.
Und so kniete sich Anita vor Manfred, präsentierte ihm ihren nackten knackigen Arsch, der noch genauso faltenfrei war, wie in ihrer Jugend. Manfred, der, nachdem Tanja aufgestanden war, mit praller Eichel hinter Anita kniete, bugsierte seinen Schwanz in deren Möse. Hinter Manfred ließ sich Tanja auf allen vieren nieder. Sie griff zwischen die Beine ihres Mannes und massierte dessen Gemächt. Schlussendlich stellt sich Tom hinter Tanja und rammte seinen großen dicken Schwanz tief in deren triefende Fotze.
Die Sportfreunde Stiller stimmten bereits den nächsten Song an. Und in diesem Rhythmus bereiteten sich die vier, in einer Reihe hinter einander fickenden Freunde herrliche Gefühle. Im ganzen Saal klatschte und schmatzte es. Nur der Wirt lief mit über dem Kopf zusammengeschlagen Händen durch seinen Saal und verstand die Welt nicht mehr.
Tom und Manfred fickten im gleichen Rhythmus. Sie merkten dabei nicht, dass ihre Söhne und Töchter in den Saal zurück kamen und nicht schlecht staunten. Sie hatten sich lange genug zurückgezogen. Eigentlich waren sie allesamt schon bedient, da sie ebenfalls ausgiebig Sex miteinander hatten. Sie wollten es aber nicht versäumen, sich auf dieselbe Weise Spaß zu bereiten, wie das Ihre Eltern machten.
Sogleich eröffneten sie eine zweite Reihe neben Anita und Tanja. Die Mädchen knieten sich nieder, präsentierten ihre offenen Mösen den jungen Männern, die sie in derselben Aufreihung nahmen, wie nebendran die beiden Elternpaare.
Der Rhythmus der Sportfreunde Stiller reichte aus, um Tanja und Tom so in Stimmung zu bringen, dass beide nahezu zeitgleich kamen. Tanja schrie laut auf, als sie von ihrem Orgasmus übermannt wurde. Tom stöhnte ebenfalls tief, als er seine Ladung in Tanjas Büchse schoss.
Nur bei Manfred wollte nicht passieren. Er fickte und fickte, Anita kam ein ums andere Mal. Wie in alten Zeiten spritzte sie dabei auch ab. Und wurde geiler und geiler. Nach einem wiederholten starken Orgasmus trennte sie sich von Manfred und forderte ihn auf, sich nun mit Tanja zu beschäftigen. Die hätte es schließlich ebenso verdient, von ihm so richtig hart durchgenommen zu werden.
Manfred ließ sich das nicht zweimal sagen, gab Tanja, die unweit daneben saß und noch erschöpft zuschaute die Hand, holte sie zu sich heran, setzte sie auf den Stuhl, auf dem vor kurzem noch er gesessen hatte. Er drückte Tanjas Beine auseinander und begann sie von vorne zu penetrieren. Es klatschte, als er in sie hinein stieß. Tanja kam schon nach kürzester Zeit. Nur Manfred eben nicht.
Söhne und Töchter standen um Manfred herum und bewunderten ihn für seine Standfestigkeit. Bis Tanja verriet, was der Grund der endlosen Steifigkeit war.
Die Töchter zogen los und holten ein paar Frauen herbei. Dann bugsierten sie ihren Vater auf einen der umstehenden Tische. Manfred musste sich auf den Rücken legen. Dann durften die Frauen mit ihm machen, was sie wollten. Sie durften ihn blasen, lecken, wichsen, und sich auch auf ihn setzen und reiten - Hauptsache er würde irgendwann mal fertig.
Mit Begeisterung machten sich die Frauen über die steife Latte von Manfred her. Einige erzählten, während sie ihren Mitstreiterinnen zusahen, was sie in früheren Jahren mal mit Manfred erlebt hatten. So manches interessante Detail kam dabei zu Sprache.
Manfred hatte unterdessen das Gefühl, seine Eichel würde abgerieben. Die Frauen probierten tatsächlich jede Art der Befriedigung für Manfred aus. Aber nichts half wirklich. Sein Schwanz blieb einfach steif, stand von seinem Körper ab und machte nicht den Anschein, in Kürze explodieren zu wollen.
Erst als Tanja an den Tisch trat und Manfreds Schwanz langsam in ihrem Mund versinken ließ, dachte Manfred, nun wäre er soweit. Und tatsächlich, es dauerte nur wenige Zungenschläge, bis ihn ein gewaltiger Orgasmus überkam. Tanja ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, wichste noch ein wenig am Schaft und zielte damit auf Anita, die neugierig Tanja und deren Spiel an Manfreds Schwanz beobachtete.
Manfred kam. Er spritze seinen Samen gewaltig aus seiner Eichel ab und traf, dank Tanjas Geschickt, direkt auf die nackten Brüste von Anita. Langsam liefen Samenschlieren über die großen Brüste hinab. Ein Tropfen folgte dem anderen. Manfred schoss eine zweite Ladung ab. Auch die schaffte es zwischen Anitas Brüste. Anita verrieb das Sperma, während Tom, der sich hinter Anita stellte, ihr mit der Hand den Kitzler massierte. Anita schrie auf, als sie kam.
Tanja leckte inzwischen den letzten Samentropfen von Manfreds Schwanz, dann half sie ihm beim Aufstehen und verabschiedete sich mit einem höflichen Knicks von der Gästeschar, die entweder zuschaute, um sie herum stand oder sich gegenseitig befriedigte.
“Wir gehen mal nach oben. Wir haben heute noch etwas vor. Tom, Anita kommt ihr mit?“
Die beiden ließen sich das nicht zweimal sagen. Zu viert stiegen sie die Treppen empor, um in einem gemeinsamen Zimmer den Rest der Nacht im Liebeskampf zu verbringen.
Sandraextrascharf
Eine erotischeSquirt-Geschichte
Ich war wieder einmal bedingt durch meinen Beruf auf Reisen. Der Tag war recht gut verlaufen und ich freute mich auf ein paar Gläser Bier in meiner ‚Stammkneipe’. Nach dem ich schon einige Wochen vor Ort war ging ich fast jeden Abend dort hin.
Kurz vor Feierabend kam einer der Angestellten meines Auftraggebers zu mir an den Arbeitsplatz und sagte mir, dass ich am Abend von der Firma zum Essen eingeladen wäre. Das gefiel mir zunächst überhaupt nicht und ich fragte ob das denn sein müsste. Er sagte mir es gäbe keinen besonderen Anlass. Ich könnte sogar in Freizeitkleidung vorbei schauen. Aber der Chef, also mein Auftraggeber, wollte mir und meinem Kollegen eine kleine Freude machen. Darauf hin sagte ich zu. Der Angestellte erklärte mir schlussendlich, dass ich gegen zwanzig Uhr abgeholt würde.
Pünktlich um acht Uhr stand das Taxi vor meinem Hotel. Wir fuhren in ein Restaurant außerhalb der Stadt, das ich noch nicht kannte. Es lag sehr