1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe. Eva van Mayen
Peter schloss die Tür hinter ihr und führte sie in seine bescheidene Bude. Er hatte aufgeräumt und auf allen tauglichen Unterlagen Duftkerzen und Teelichter aufgestellt. Es roch schon wie zur Weihnachtszeit, dachte sich Mandy.
„Woher kommst Du?“, wollte Mandy wissen.
„Ich komme aus Hamburg. Bin aber seit dem ersten Semester hier an der Uni.“
„Ich bin aus Wien. Meine Eltern sind Diplomaten. Eigentlich sind wir aus Schweden.“
„Na, das passt doch. Hamburg liegt nicht weit von Schweden entfernt.“
„Und wie bringst Du mir das Abspritzen bei?“
Peter schluckte. Die hatte ja ein Tempo drauf.
„Geduld, meine liebe Mandy. Lass uns erst mal ein wenig reden und ein Glas Wein trinken. Das entspannt.“
„Ich bin entspannt. Aber wenn Du meinst.“
Peter goss in zwei große bauchige Gläser jeweils etwas Rotwein. Er hatte nicht gespart und vom guten schweren südafrikanischen Rotwein ein paar Flaschen geholt. Weg war sein Geld. Aber wenn es Erfolg brachte... Allerdings so, wie er nun die Situation einschätzte, hätte bei Mandy auch Mineralwasser gereicht.
„Zum Wohl. Große Klasse, dass Du gekommen bist.“
„Zum Wohl. Ich hoffe, ich lerne bei Dir das richte Kommen, hihi!“ Mandy lachte lauthals.
„Mandy, Du gehst ganz schön ran. Das hätte ich Dir nicht zugetraut.“
„Meine Mutter sagte immer: Lerne das mit dem Sex nachhaltig und gut. Dann bleiben die Männer bei Dir!“ Sie sagte auch, ich sei viel zu hübsch für die Männerwelt. Da könne man auf Dauer nur bestehen, wenn man ein paar Tricks drauf hätte. Aber vom Abspritzen hat sie nie gesprochen. Und wenn das auch noch mir Spaß macht, was will ich dann mehr?“
„Ich kenne kein Mädchen, das jemals so gezielt mit einer solch intimen Sache umgegangen ist.“
„Was meinst du mit ‚solch einer intimen Sache’?“
„Na, Du weißt schon. Man redet im Allgemeinen schon kaum offen über Sex. Und dann auch noch Sexualpraktiken erlernen, so als wäre es ein Kurs im Bodenturnen, das ist schon bemerkenswert.“
„Du kannst es nennen, wie Du möchtest, Hauptsache, Du fängst endlich mal an.“
„Du machst mich fertig. Ehrlich. Ich kann doch nicht sagen: so, Mandy, ausziehen, hinlegen, Beine breit machen... und dann loslegen. Das geht doch nicht. Ich muss Dich doch erst in eine bestimmte Situation bringen, damit Du geil wirst.“
„In was für ne bestimmte Situation?“
„Ach, sei einfach still!“
*
Peter setzte sich direkt neben Mandy, nahm sie in den Arm und drückte ihr einen dicken Kuss auf den Mund. Allmählich ließ er nach und spielte mit seiner Zunge an ihren Lippen. Mandy öffnete ihren Mund und ließ ihn eintauchen zwischen ihre blinkend weißen Zahnreihen. Peter streichelte Mandys Wangen, hielt ihr Gesicht in seinen Händen, lockte ihre Zunge mit seiner.
Schnell begriff er, dass er es wohl mit einem Naturtalent zu tun hatte. Mandy küsste verdammt gut. Die Unterrichtsstunde, die so lehrmäßig begonnen hatte, entwickelte sich in die richtige Richtung. Peters Hose begann sich auszubeulen.
Peter saß links von Mandy. Ungeschickt. Nun stand er auf, küsste sie weiterhin, nutzte ihren weichen Mund als zentralen Drehpunkt, und setzte sich rechts von Mandy auf seine alte ziemlich weiche Couch. Er ließ derweilen seine Zunge fleißig auf Wanderschaft gehen. Mandy küsste mit geschlossenen Augen, atmete zwischenzeitlich deutlich hektischer als zu Beginn des Kusses. Sie wurde geil. Ein deutliches Zeichen.
Als Peter sich endlich am richtigen Platz befand ließ er seine Hände auf Wanderschaft gehen. Während er mit einer Hand weiterhin Mandys Wangen streichelte fuhr er mit der anderen bereits an ihren Schenkeln entlang. Mit den Fingerkuppen und den Fingernägeln reizte er Mandys Haut auf der Innenseite ihrer Schenkel. Mandy zog scharf die Luft ein.
Hab ich Dich!, dachte sich Peter. Jetzt wird sie schön geil. Und sicherlich auch bald feucht. Mandys Hände waren bislang arbeitslos an ihren Seiten gelegen. Langsam fingen nun auch sie an, an Peters Oberschenkeln auf Wanderschaft zu gehen. Bis sie mit einer Hand Peters Beule erreichte. Sofort versuchte Mandy, die gesamte Beule zu umfassen und massierte ein wenig daran. Nun war es an Peter, scharf einzuatmen.
„Groß, dick und Hart?“, fragte Mandy flüsternd, ohne im Wesentlichen ihren Kuss zu unterbrechen.
„Mmmmm!“, bestätigte Peter.
Peter forschte weiter. Seine Finger schoben Mandys Kleid zur Seite. Er gelangte immer höher zwischen ihren Schritt, bis er an ihrem Höschen ankam.
„Umpf“, gab er von sich, als er dort auf blank rasierte Haut und viel Feuchtigkeit traf.
„Ich bin eine Frau. Und ich bin nass und willig!“, hauchte Mandy, während sie versuchte, Peters Reißverschluss zu öffnen.
*
„Komm mal mit“, hauchte Peter und zog Mandy mit sich hoch. Wenige Schritte nebenan stand Peters Bett. Er hatte die Bettdecke bereits zurückgeschlagen. Gemeinsam sanken sie auf das dunkelrote Spannbetttuch.
Peter mühte sich redlich, Mandys Kleid zu öffnen, um es ihr über den Kopf zu streifen. Es klappte nicht wie gewünscht. Mandy griff ein und – schwups – warf sie das selbst abgestreifte Kleid zur Seite. Nichts darunter. Peter staunte. Wow! Danach beschäftigte sie sich sofort wieder mit Peters Reißverschluss. Sie war darin bedeutend besser als Peter zuvor mit ihrem Kleid.
Ritsch – und auf das Ding! Peters mächtiges Glied beulte die schlaffe Unterhose Marke Boxershorts nun mächtig aus. Mandy griff nach der Beule und massierte daran herum, während sie wieder Peters Zunge suchte.
„Lass mich mal machen!“, bat Peter. Er trennte sich von Mandys Lippen und rutschte an ihrem sensationellen Körper hinab. Über ihrer Mitte angekommen nahm er ihre Beine bei den schlanken Fesseln, drückte sie weit auseinander, so dass Mandys Schoß nun geöffnet vor ihm lag. Der wahnsinnig betörende Duft einer jungen, engen Mädchenmuschi strömte ihm entgegen. Wie er das liebte. Peter senkte sich zwischen Mandys Beine. Dort fand er eine blitzblank rasierte Muschi vor. Kein Härchen weit und breit. Gierig legte er seine Lippen auf Mandys Muschi und begann ein zärtliches Spiel mit seiner Zunge auf ihren nassen geschwollenen Schamlippen. Mandy stöhnte leise auf.
Peter genoss Mandys wachsende Lust. Er hatte es bestimmt mit einem Naturtalent zu tun. Das fühlte er. Seine Zunge fand Einlass in Mandys enge Möse. Mit einem leisen ‚Plopp’ öffnete sich das süße Kleinod, so dass Peter seine Zunge über ihre volle Länge in Mandys nasse Tiefe hineinstoßen konnte. Zeitgleich begann er, sie mit seinen Zähnen an ihrem Kitzler zu reizen. Sanft. Und in langsamem Rhythmus.
„Mann, Peter, das tut gut. Das hat noch kein Kerl mit mir gemacht!“, hauchte Mandy und hob Peter unterbewusst ihren Schoß entgegen.
Peter intensivierte sein Zungenspiel auf Mandys Schamlippen. Dabei streifte er immer wieder ihren Kitzler. Mit einer Hand suchte er nach einem geeigneten Kissen, das er Mandy unter ihr geiles Hinterteil schieben konnte. Er fand das Gesuchte. Und schon lag Mandys Schoß offen, duftend, nass und bloß vor ihm.
Peter leckte durch den offenen Spalt, berührte mit seiner Zunge ihren Kitzler. Saugte daran, bis das kleine Knöpfchen offen zu tage trat. Erst mal aus seinem Versteck geholt konnte er daran saugen, beißen, lecken, darauf pusten, mit seiner Nase daran spielen, während er wieder in ihre Lustgrotte eintauchte.
Mandy kam ihm entgegen. Heftig versuchte sie, ihm ihren Schoß gegen den Mund zu pressen. Mit ihrem Becken vollführte sie Bewegungen als wollte sie ihn stoßen oder gar sein Glied in sich aufnehmen.
Peter kam ihr entgegen, presste seinen Mund noch stärker gegen den Eingang zu ihrem Paradies. Mit der Zunge rutschte er nach oben, bis er sich wieder über ihren Kitzler hermachen konnte – obwohl sie ihn zu stoßen begann, als ob er