VögelBar 4 | Erotischer Roman. Kim Shatner

VögelBar 4 | Erotischer Roman - Kim Shatner


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einen Stromschlag bekommen und dabei reflexartig den Mund aufgerissen. Das war aber nur ein Trick der Maschine gewesen, um ihr blitzartig einen Mundknebel zu verpassen. Sie konnte jetzt gar nichts mehr tun, noch nicht einmal richtig schreien.

      Mit weitaufgerissenen Augen sah sie, wie sich der Mann langsam aus seinem Sessel erhob und auf sie zukam. Sein Glied war stark erigiert. Als er direkt vor ihr stand, klatschte er zweimal mit der flachen Hand auf ihre beiden Arschbacken, was ziemlich wehtat. Dann ging er in die Hocke und untersuchte ihre beiden Ficklöcher. Zuerst zog er ihre Arschbacken auseinander und inspizierte ihr Hintertürchen, danach weitete er mit zwei Fingern ihre Fotze. Es sah aus, als überlegte er, welches Loch er zuerst penetrieren sollte.

      Sie zerrte an den Stricken. Es ging nicht. Ihre Unterarme waren fest mit ihren Unterschenkeln verknotet.

      Der Schwanz des Mannes stieß mehrmals kurz gegen ihre Rosette, die sofort aufnahmebereit war. Es war aber immer nur seine Eichel, die eindrang, nicht sein ganzer Schwanz. Sie stöhnte jedes Mal kurz auf, weil das so geil war und weil es etwas wehtat. Dann zog sich der Mann zurück, und die Maschine spritzte etwas Gleitgel in ihr Arschloch. Der Mann kam zurück und drang erneut langsam in sie ein. Diesmal steckte sein Schwanz ungefähr bis zur Hälfte in ihrem Arsch. Während er ihren Arsch mit harten Stößen fickte, krallte sich seine linke Hand in ihren rechten Oberschenkel. Mit seiner flachen rechten Hand rubbelte er ihren Kitzler. Es kam ihr nach wenigen Sekunden. Ihre Blase leerte sich und die Pisse schoss wie eine Fontäne senkrecht empor.

      Der Mann änderte seine Taktik. Er zog seinen Schwanz heraus und rubbelte nur noch ihren Kitzler. Aber nur für einige Sekunden, dann fickte er wieder ihren Arsch. Und so ging es einige Zeit hin und her. Arschfick. Rubbeln. Arschfick. Rubbeln.

      Es kam zu einer neuen Variante. Während der Mann jetzt unablässig ihren Arsch fickte, tauchte seine rechte Hand in ihre triefnasse Fotze. Er fickte sie jetzt zusätzlich mit seiner rechten Hand. Als sie schreien wollte, weil sie es vor Geilheit nicht mehr aushielt, zog er seine Hand wieder heraus und würgte stattdessen ihren Hals. Sie bekam keine Luft mehr. Das dauerte aber nur wenige Sekunden, dann steckte seine Hand wieder in ihrer Fotze. Als seine Finger ihren G-Punkt reizten, stand sie kurz vor dem Orgasmus.

      Dann zog sich der Mann erneut zurück. Sie sah ihn mit flehenden Augen an, er sollte bitte nicht aufhören. Sie wollte kommen. Sie versuchte es ihm zu sagen, aber der Knebel verhinderte das. Er fragte sie, ob er weitermachen sollte. Sie nickte verzweifelt mit dem Kopf. Er kam zurück, nahm ihr den Mundknebel ab und steckte seinen Schwanz diesmal in ihre Fotze. Seine linke Hand verkrallte sich in ihrem Haar, während er ihr brutale Stöße verpasste und mit seiner rechten Hand würgte. Dann fickte er sie abwechselnd in Fotze und Arsch.

      Dann ließ er von ihr ab und begann sich nun selbst zu wichsen. Automatisch öffnete sie den Mund und streckte ihre Zunge heraus. Nach wenigen Sekunden spritzte er ihr eine ungeheure Menge Sperma in den Rachen, welches sie begierig herunterschluckte.

      Der Mann verschwand aus ihrem Blickfeld. Stattdessen tauchte in ihrer VR-Brille ein Text auf: »Möchtest du aufhören oder weitermachen?«

      Emily sagte schnell: »Weitermachen.«

      Sie befand sich noch immer im selben Spiegelsaal. Eine sehr attraktive, ganz in Lack und Leder gekleidete Blondine erschien. Ohne sie zu fragen, setzte sie ihr zwei Vakuumpumpen an die Brüste.

      Während die Luft langsam aus den Zylindern entwich, konnte Emily sehen, wie ihre Brüste von dem Unterdruck in der Röhre in die Länge gezogen wurden. Das schmerzte etwas, war aber unglaublich geil. Ihre Beine waren noch immer weit gespreizt, und ihre Ficklöcher maximal aufnahmebereit.

      Sie hatte gehofft, dass sie jetzt weitergefickt würde, aber die Blondine dachte gar nicht daran. Langsam und genüsslich setzte sie ihr zahllose Wäscheklammern an die empfindlichen Innenseiten ihrer Schenkel und an ihre äußeren Schamlippen. Das war ziemlich schmerzhaft und Emily stöhnte jedes Mal auf. Die Blondine hockte sich zwischen ihre Beine und leckte ihren Kitzler. Die Mischung aus Schmerz und Lust brachte Emily fast um den Verstand. Sie schloss die Augen und bekam auf diese Weise gar nicht mit, wie gerade eine riesige Fickmaschine in den Spiegelsaal gerollt wurde.

      Die Blondine ließ von ihr ab, und die Fickmaschine übernahm ihre lustvolle Arbeit.

      Es war der helle Wahnsinn. Emily hatte erneut tierisch abgespritzt und lag japsend darnieder. Das Programm war zu Ende. Die Maschine löste ihre Fesseln und brachte sie langsam in ihre ursprüngliche Sitzposition zurück. Als sie wieder halbwegs bei Atem war, nahm sie ihr Headset ab. Die Realität in ihrem Schlafzimmer hatte sie wieder. Ihr Handy klingelte. Sie hörte das Klingeln wie durch einen Schleier, und es dauerte eine Weile, bis sie in diese Welt zurückgekehrt war. Sie kletterte aus der Maschine und ließ sich auf ihr Bett fallen. Als sie wieder halbwegs bei Sinnen war, erinnerte sie sich an das Klingeln. Sie nahm ihr Handy zur Hand, blickte aufs Display und sah, dass Marc angerufen hatte. Sie rief ihn zurück. Nach zwei Minuten stand ihr Mund weit offen. Sie konnte einfach nicht glauben, was er ihr erzählt hatte.

       Kapitel 8

      »Unser Clubtreffen am kommenden Samstag muss leider ausfallen«, sagte Nicole am Telefon. »Mein Sohn kommt für ein paar Tage zu Besuch.« Nicole de Barry war die Mitbegründerin der »VögelBar«. Trotz ihrer fünfundvierzig Jahre hatte sie noch immer die Figur einer Dreißigjährigen.

      Marc war überrascht. »Du hast einen Sohn?«

      »Mais bien sûr! Wusstest du das nicht?«

      »Nein. Du hast nie etwas von ihm erzählt. Wie alt ist er?«

      »François ist achtzehn und geht in Lausanne auf ein Internat. Wir sehen uns nur einmal im Jahr. Im nächsten Jahr macht er sein Baccalauréat. Vorher möchte er noch mal seine Mutter sehen.«

      »Verstehe. Dann müssen wir aber schnellstens unsere Freunde informieren, damit sie sich gegebenenfalls woanders treffen können.«

      »Exactement, mon cher«, sagte Nicole. »Ich schlage vor, du informierst die Männer, ich informiere die Frauen.«

      »Okay.«

       Kapitel 9

      François rückte am Samstagvormittag an. Nicole hätte ihn gern schon am Flughafen in Empfang genommen, aber sie hatte die Putzfrau im Haus, die ihrer Anweisungen bedurfte. »Warum landet deine Maschine zu dieser unmöglichen Uhrzeit, François?«, hatte sie ihn am Telefon gescholten. »Du weißt doch, dass ich am Samstagvormittag keine Zeit habe.« »Ist kein Problem«, hatte er erwidert, »ich nehme mir am Flughafen ein Taxi, Maman. Habe übrigens vergessen, dir zu sagen, dass ich noch einen Freund mitbringe.« »Einen Freund?« Nicole war mehr als überrascht. »Ja, ist doch kein Problem, oder?« »Nein, natürlich nicht. Betten haben wir im Haus schließlich genug.«

      François klingelte gegen zwölf. Im Schlepptau sein Freund Jean-Pierre, ebenfalls achtzehn. Ein blonder, etwas hilflos aussehender Junge. Die Sonne brannte stark, als die beiden vor dem luxuriösen Anwesen von François‘ Mutter standen.

      Nicole öffnete die Tür. Sie trug ein luftiges weißes Kleid, das ihre schönen Beine optimal zur Geltung brachte. Ihr schwarzes Haar glänzte in der Sonne. Die Putzfrau war gerade gegangen, und das Haus roch intensiv nach Bohnerwachs.

      François fiel seiner Mutter in den Arm und küsste sie zur Begrüßung auf beide Wangen. »Hallo, Maman.«

      »Gut siehst du aus, mein Junge«, sagte sie und verwuschelte seine schwarzen Locken. »Wie ich sehe, tut dir Lausanne außerordentlich gut.«

      »Lausanne ist ein Scheißkaff, Maman. Bin froh, wenn ich im nächsten Jahr in London studieren kann.« Er stellte seiner Mutter Jean-Pierre vor.

      »Angenehm«, sagte Nicole. Sie hielt dem jungen attraktiven Mann dezent ihre Hand hin. »Habt ihr Hunger?«

      »Nein, ich muss erst mal duschen. Ich hatte London gar nicht so heiß in Erinnerung. In der Schweiz hatten wir heute Morgen Regen.«

      »Oh, das ist der Klimawandel, mon chéri«, sagte Nicole. »Ich schlage vor, ihr bringt euer Gepäck erst mal auf eure Zimmer.« Sie wandte sich


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