Lesbische Träume und 11 andere erotische Novellen. Sarah Skov

Lesbische Träume und 11 andere erotische Novellen - Sarah Skov


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die einen Mond darstellt. Die beiden Frauen seufzen um die Wette, Luna befeuchtet ihre Finger, bevor sie eine Hand zwischen Rinas Beine bewegt und sie dort sanft berührt, während sie sie weiterküsst. Rinas Körper zittert nach mehr, Luna küsst ihren Hals, küsst ihre steifen Brustwarzen und wandert über ihren Bauch und den Nabel, ehe sie sanft, aber bestimmt Rinas Beine spreizt und sich an ihrem Geschlecht festsaugt. Ihre Zunge fühlt sich warm und weich an, Rinas Seufzer werden kehliger und lauter, befinden sich im Gleichtakt mit Lunas Zungenbewegungen. Rina lässt ihre Finger durch Lunas wildes Haar gleiten, sie muss sich bändigen, um sie nicht vor lauter Erregung auszureißen. Luna küsst Rinas Schenkel, spürt die feucht dampfende Wärme aus Rinas nassem Geschlecht. Zwei ihrer Finger gleiten in Rinas Inneres, Luna lauscht den Seufzern, die tiefer und tiefer werfen, bevor sie sich genießerisch windet und zum ersten Mal kommt. Rina stöhnt und packt Lunas Brüste, schiebt hastig ihren BH zur Seite und richtet sich halbwegs auf. Sie küssen sich heftig, und Luna ergreift Rinas Arme, zieht sie zu sich. Sie beißt in Rinas Brustwarzen und hebt die Frau auf sich. Rhythmisch bewegen sie sich vor und zurück, Luna lässt ihre Finger wieder in Rina eindringen. Erneut fühlt sie, wie feucht sie ist, und beide stöhnen lauthals auf. Ihre Atemzüge verfallen in den gleichen, schwergängigen Rhythmus, sie genießen den Körper und die Berührungen der anderen. Lunas Finger kreisen immer schneller, während Rinas Seufzer tiefer werden, und sie schließlich zum zweiten Mal nachgeben muss. Dann küsst sie Lunas Brustwarzen, leckt an ihrem Hals und schubst sie nach hinten, bevor sie ihr die Unterwäsche auszieht. Schnell wirft sie BH und Slip zu Boden und schenkt Lunas Körper ihre volle Aufmerksamkeit. Sie packt Lunas große Brüste und bewegt dann eine Hand über ihren Bauch und die Hüften, während sie ihren Nacken, gefolgt von Schlüsselbein und Brüsten küsst. Sie lässt ihre Zunge um Lunas steife Brustwarzen kreisen. Luna duftet frisch nach Saft und Croissants vom Brunch. Das erregt Rina noch mehr, sie steuert langsam Lunas Geschlecht an, das bloß von einem schmalen Haarstreifen in der Mitte bedeckt wird. Luna stöhnt, während Rina ihre Zunge sanft, aber bestimmt an ihr Geschlecht presst. Sie weiß, was gut ist, und geht gründlich vor. Sie saugt leicht, lässt ihre Zunge dabei immer schneller um Lunas Klitoris kreisen. Genießerisch legt Luna den Kopf in den Nacken, während sie ihre eigene Brust berührt, die Brustwarze streichelt. Mit der anderen Hand hält sie sich in Rinas langem, schwarzen Haar fest. Sie stöhnt und beißt sich vor Lust auf die Lippe. Sie nimmt Rinas Hände und führt sie zu ihren Brüsten. Rina ergreift sie und lässt die Finger leicht über Lunas harte Brustwarzen gleiten, während sie sie leckt und merkt, wie Luna immer feuchter wird, bis sie zum ersten Mal kommt. Danach legt Luna ihre Hände an Rinas Gesicht und verwickelt sie in einen heißen Kuss. Sie sitzen wieder einander gegenüber und nehmen Blickkontakt auf. Luna lächelt Rina an, während sie eine Hand zwischen Rinas Beine führt. Nun ist es an Rina, laut und genüsslich zu seufzen. Wieder küsst Luna ihre Brüste. Währenddessen berührt sie sich selbst. Sie finden einen gemeinsamen Rhythmus und kommen zur gleichen Zeit.

      Sie lachen ein wenig außer Puste, und Luna schlägt vor, mit einem der Vibratoren vom Esstisch weiterzumachen. Zuerst ist Rina an der Reihe und wählt den Womanizer. Sie lehnt sich zurück, spreizt die Beine und öffnet sich für Luna, die den Vibrator platziert. „Sag mir, was dir gefällt“, sagt sie. Rina nimmt ihre Hand und legt sie samt Vibrator dort an, wo sie es mag. „Da“, seufzt sie und lehnt den Kopf über die Bettkante. Luna erhöht die Stärke des Vibrators, Rina beginnt lauter und lauter zu stöhnen. „Ja“, ruft sie. „Ja…“, während Luna den Vibrator kreisen lässt. Rinas Körper erzittert mehrmals, dann gibt sie sich den Orgasmen hin. Sie krallt sich in ihre Brüste und schreit nahezu, während Luna mit dem Vibrator hantiert und sich gleichzeitig selbst berührt, zwei Finger in den Schritt steckt. Rinas Zittern wird zu ruckartigen Zuckungen, Luna schmeißt den Vibrator beiseite, legt sich auf Rina und küsst sie. Sie liebkosen und küssen sich, genießen den Körper der anderen für eine Weile, bevor Luna ihr Lieblingsspielzeug holt und es Rina reicht. Mit Blicken erfragt sie, wo es Luna am besten gefällt. Luna nimmt Rinas Hand, in der sie den laufenden Vibrator hält, und platziert sie auf ihrem Geschlecht. Sie sorgt dafür, dass er hoch eingestellt wird und beginnt gleich mit der ersten Berührung laut zu seufzen. Bald nimmt sie ihn selbst in die Hand, und Rina küsst ihre Brustwarzen und den Hals. „Setz dich auf mein Gesicht“, sagt Luna, woraufhin Rina sich langsam über sie begibt und sich auf Lunas Lippen niederlässt. Sie spürt Lunas warmen Atem in ihrem Schritt, ehe die Zunge ihre Schamlippen voneinander trennt und hineingleitet. Lunas Hände halten den großen Vibrator fest umklammert und sorgen sowohl für ihre eigene, als auch für Rinas Befriedigung. Rina massiert ihre eigenen Brüste, während Lunas Zunge mit ihrem Geschlecht spielt. Schon bald wird Lunas Seufzen lauter, und ein Beben erfasst ihren Körper, gefolgt von weiteren. Rina legt sich neben Luna und küsst sie, während die Orgasmen durch Lunas Körper strömen. Rina spielt mit Lunas Brüsten, streichelt ihren Körper, bevor sie ihr Geschlecht wieder Lunas Mund und Lippen überlässt. Ihr einstimmiges Seufzen und Stöhnen erfüllt den Raum. Luna gibt Rina den Vibrator und sucht sich einen neuen aus. Rina legt sich hin und drückt den Vibrator an ihr Geschlecht, während Luna neben ihr sitzt und ihr neues Spielzeug einführt. Sie schaltet es ein, seufzt und beißt sich auf die Lippe. Beide halten ihre Augen geschlossen, als wären sie in ihrem jeweils eigenen Universum versunken. Eine Zeitlang kommen sie abwechselnd und beschließen, ein neues Spielzeug auszuprobieren. Sie setzen sich breitbeinig gegenüber und schauen einander in die Augen, während die Geräte behaglich summen. Rina kneift die Augen zusammen und stöhnt laut. Sie kommt als Erste mit dem neuen Spielzeug, beugt sich schnell über Luna und beißt in ihre Brustwarzen, während Luna kommt. Zuerst einmal, dann erneut in mehreren Wellen. Alle Vibratoren kommen zum Einsatz, und schließlich liegen die beiden Frauen mit ihrem Favoriten da. Sie kommen beinahe im Chor, bis sie eine Art geteilte Erschöpfung übermannt, und sie das Spiel atemlos beenden. Müde und kraftlose Körper liegen auf Ritas Bett in der Sonne und schauen an die Decke. Rina denkt an ihren Kumpel. Sie freut sich darauf, ihn zu treffen und ihm von heute zu erzählen. Ihn vielleicht zu weiteren Untersuchungen einzuladen. Vielleicht zusammen mit Luna.

      Der Kartenabreißer

      Im Laufe des Sommers sehe ich Sebastian und seine Freunde mehrmals. Mit einer Gruppe junger, gut gelaunter Menschen verbringen sie die langen Sommerabende am Meer, bis die Sonne untergeht. Mit nacktem Oberkörper und in Badeshorts springt er in die Wellen und im Sand nach dem Ball. Ich betrachte sie aus der Ferne und tue, als würde ich mein Buch lesen. Ich weiß, es ist falsch, aber es ist auch sehr verlockend. Erst als es gegen Ende des Sommers zu kalt für einen Bikini wird, komme ich nicht mehr her. Seitdem habe ich mich auf den Semesterbeginn gefreut, da ich ihn dann wiedersehen werde.

      Ich beobachte Sebastian vom ersten Tag an. Er kommt nicht besonders oft zum Unterricht. Daran ist nichts Ungewöhnliches. Viele Studenten tun das, wenn die Prüfungen für sie keine Herausforderung sind. Mir sind die Abwesenden bloß sonst nie so aufgefallen wie Sebastian. An der Universität herrscht keine Anwesenheitspflicht. Zu Beginn des Studiums werden die Studenten aufgefordert, zum Unterricht zu erscheinen und ihr Studium als Vollzeitjob zu betrachten. Soll heißen, siebenunddreißig Stunden Pensum die Woche. Das trifft aber selten zu. Am Anfang vielleicht häufiger, später immer weniger.

      Ich bleibe am Tisch sitzen, während die Studenten ihre Bücher einpacken und nacheinander nach vorne kommen, um ihre Arbeiten auf den kleinen Stapel vor mir zu legen. Das ist der altmodische Weg. Ich lächle, nicke und bedanke mich diskret, während sie vorbeigehen. Manche mit Augenkontakt, manche schon wieder von ihren Mobiltelefonen eingenommen. Die Qualität der Handschriften sinkt. Jedes Mal, wenn ich den Studenten eine handschriftlich auszuführende Aufgabe stelle, beschweren sie sich lauthals. Zwar haben sie alle einen Laptop dabei, aber ich finde, es tut ihnen gut, direkt mit dem Stoff in Berührung zu kommen, ohne Tastatur oder Internetverbindung. Ich finde es wichtig, besonders, wenn sie in Zukunft mit Kunst arbeiten werden. Wenn sie sich beschweren, bekommen sie die gleiche Antwort wie jedes Jahr zu hören. Ich spüre, dass sie sich mehr und mehr auf die Idee einlassen. Ich habe einen Magister in Kunstgeschichte, wo Stoff, Materie und Berührung von Bedeutung sind, und meine Art zu unterrichten orientiert sich daran. Sie steht umso stärker da, je weniger ich mich auf Kompromisse einlasse. Ich kann gut unterrichten. Wenn ich sagen müsste, in welchem meiner Lebensbereiche ich die beste Ausstrahlung habe, wäre es der als Dozentin. Als Privatperson bin ich introvertierter, höre mehr zu.

      Sobald


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