Das Leben einer Schlampe. Sissa Letrala

Das Leben einer Schlampe - Sissa Letrala


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ertasten können, während meine andere Hand immer noch meine Brust umfasst und mit ein wenig Druck leidenschaftlich massiert. Mein ganzer Körper bäumt sich immer wieder leicht auf, ich stöhne, wenn auch nur ganz leise. Ich stelle mir vor, wie der heimliche Spanner bereits sein bestes Stück in der Hand hat, es zu seiner vollen Größe ausgewachsen ist und er vor lauter Geilheit gar nicht anders kann, als an mich zu denken. Meine Hände gleiten nun wieder über meinen sanften Körper. Alles fühlt sich so seidig an. Meine Gedanken ziehen mich zu meiner kleinen, engen Muschi.

      Doch ich nehme mir Zeit und genieße meine eigenen Berührungen in einem derartigen Ausmaß, das mein Liebessaft immer spürbarer wird. Meine zarten Hände erforschen langsam meinen Body, liebkosen ihn sprichwörtlich. Ich werde ganz verrückt, wenn ich die Innenseiten meiner Oberschenkel berühre. Überall fängt es an zu kribbeln. Zwischendurch sauge und knabbere ich immer wieder an meinem Finger. Was mein Spanner wohl gerade macht. Ob er schon zum Orgasmus gekommen ist, einfach in die Gegend vor lauter Geilheit abspritze oder genauso wie ich das Spiel genießt und die Lust Minute für Minute steigert?

      Jetzt wage ich mich voran. Die zärtlichen Streicheleinheiten führen mich geradezu zu meiner intimsten Stelle, die vor lauter Feuchtigkeit, schon auf die Ankunft meiner Finger wartet. Noch einmal habe ich meine Finger mit meinem Mund ein wenig angefeuchtet, nun gleiten sie schon langsam um meine Genitalien und steigern meine Lust ins Unermessliche. Meine eigene Geilheit kennt kaum noch Grenzen. In mir brodelt es. Ich hebe meine Hüfte immer wieder leicht an. Mein ganzer Körper bebt. Alle meine Fantasie dreht sich nun um ihn. Was wäre, wenn er nun neben mir stände, mir sein bestes Stück zeigen würde und ich ihm langsam den Weg zu meinem himmlischen Eingang weisen würde. Genau das spüre ich im Augenblick. Ganz zart und mit nur leichtem Druck sinken meine Finger an den Schamlippen vorbei, mitten in meine pure Lust. Ich spüre, wie mein warmer Liebessaft langsam an meinen Finger entlang läuft. Neugierig führe ich meine Finger wieder zu meinem Mund, schmecke meine eigene Lust und lasse mich wie von Sinnen von diesem Geschmack betören.

      Lustschweiß rinnt über meinen ganzen Body. Die Sonne strahlt mit einer Kraft, die meine sexuelle Fantasie zusätzlich verstärkt. Wie in Trance bewegt sich mein Finger nun in meiner Muschi und entdeckt alle die Wunderbarkeiten, die von so viel feuchter Lust umgeben sind. Meine Augen sind geschlossen. Ich bin ganz meiner Lust verfallen. Es scheint beinahe so, als ob sich meine Hände, mein Körper wie von selbst bewegen und jene Orte ergründen, die mir schier die schönsten Lustgefühle verschaffen. Die Tiefe meiner Vagina hält so viele Geheimnisse bereit. Kleine und leise Lustschreie in der prallen Sonne und mein vor lauter Lust verschwitzter Körper bringen mich immer weiter zur absoluten Ekstase. Ich fühle mich immer schmutziger und genieße diesen Zustand der puren Ekstase. Der Duft von Sex liegt in der Luft. Ich spüre diesen Druck, ich winkle meine Beine an und es ist beinahe so, als ob mein Liebessaft einfach rausspritzen will und damit meine Bereitschaft mich ganz meinen Gefühlen hinzugeben signalisieren will. Vielleicht macht es mich auf einfach so geil, weil der Spanner von nebenan vielleicht doch der knackige Kerl aus der Bäckerei sein könnte und nun ganz unverhohlen und frech nach allem giert, was meine feuchten Finger tief in mir erkunden.

      Ich spüre, wie ich komme. Es ist gleich so weit. Mein Körper bäumt sich immer mehr. Immer wieder spannt sich meine Bauchmuskulatur und ich bin meinen Berührungen vollkommen verfallen. Das pulsierende Gefühl in meiner Scheide nimmt zu. Beinahe so, als ob sie immer mehr anschwillt. Ich dringe so tief, wie ich nur kann in meine Muschi ein. Alles ist so feucht, wie in einem Ozean spüre ich meinen süßen Liebessaft, der auch äußerlich meine Schamlippen in ein glänzendes Meer der puren Verlockung eincremt. Ich kann nicht mehr. So groß ist die Lust, die mich in jedem Teil meines Körpers überkommt.

      Unbemerkt werden meine Lustschreie immer lauter. Es ist mir mittlerweile egal, ob ein Nachbar unter mir durch sein offenes Fenster von meinem unaufhaltsamen Stöhnen gestört wird. Ich bin in einer ganz anderen Welt. In voller Trance spiegeln sich in meinen Gedanken die schönsten Bilder. Immer und immer wieder sehe ich, wie mich der heiße Kerl aus der Bäckerei bis zur Bewusstlosigkeit fickt. Meine Finger werden immer schneller und nehmen sich das, was meine Gedanken fordern. Meine Pobacken sind angespannt. Ich spüre, wie die Lust mich ergreift und ich mich ihr vollkommen hingebe. Wie in einer perfekten Sinfonie schreie ich nach Lust und innerhalb weniger Sekunden entlädt sich diese zu einem unglaublichen Höhepunkt, der durch meinen ganzen Körper zieht und mich von den lustvollen Quallen der Ekstase befreit. Ich koste jede einzelne Bewegung aus.

      Mein Atem wird immer schneller und immer schwerer. Jetzt gerade kommt die erste Welle meines Orgasmus. Sie durchrieselt mich. Vor lauter Wollust verkrampfe ich. Meine Finger streicheln immer noch meinen Kitzler und sorgen so für einen strammen Kitzler, der noch einmal dafür sorgt, dass ich wie von einem Wasserfall getrieben auf der Welle der absoluten Lust nun meinen Höhepunkt erlebe. Es ist, als wären Himmel und Hölle just in diesem Moment vereint. Ich komme!!!

      Beim Orgasmus wölbt sich mein Becken nach oben, während sich mein Kopf in das flauschige Kissen auf der Sonnenliege gräbt und ich langsam wieder zu Sinnen komme. Die wollüstigen Krämpfe werden langsam weniger, vollkommen außer Atem und erschöpft sinke ich in mich zusammen. Ich bin vollkommen fertig, aber immer noch in den Gedanken meiner Lust gefangen. Erst jetzt öffne ich langsam wieder meine Augen und bemerke, wie sehr mich die Sonne plötzlich blendet, wie nass mein ganzer Körper durch meinen Lustschweiß ist und wie vollkommen entspannt ich plötzlich werde.

      Ich fange wieder an, meine Umgebung wahrzunehmen, und blicke gierig auf das Erkerfenster. Ob mein Spanner immer noch da ist, und sieht wie ich vollkommen verschwitzt und erschöpft nach einem gewaltigen Orgasmus zusammengesackt bin. Was gäbe ich dafür, würde er sich jetzt zeigen, zu mir kommen und meinen nach Lust duftenden Körper mit seiner heißen Zunge erkunden und mich so noch einmal zu einem gewaltigen Höhepunkt führen. Stattdessen übernehmen meine Hände eine letzte Streicheleinheit und spüren die nassen Schamlippen, die meinen gesamten Liebessaft preisgegeben haben. Sinnlich und ganz sanft reibe ich die Reste an meinem Oberschenkel ein und führe danach meine Hand erneut zu meinem Mund, um diesen einzigartigen Duft schmecken zu können …

      Ob mein Spanner mich bis zur letzten Sekunde beobachtet hat, vermochte ich nicht zu sagen. Ich konnte keine Bewegungen gegenüber mehr registrieren. Nach ein paar Minuten der Entspannung und Bewegungslosigkeit stand ich auf und begab mich unter eine lauwarme Dusche, die mich von den Resten meiner unsagbaren Lust befreite. Eines war mir klar, das war mit Sicherheit nicht mein letztes Abenteuer auf meinem kleinen Balkon, der bei der wärmenden Sonne zu einem wollüstigen Paradies der Sünde wird.

      In meiner Kindheit schleppten meine Eltern mich gerne zum FKK-Strand. Damals habe ich es wenig genossen. Mit jungen Jahren war der Anblick von weiblichen und männlichen Geschlechtsteilen, die teilweise wie der Wind durch die Gegend baumelten, nicht wirklich faszinierend. Ganz im Gegenteil. Ich sah als Kind vieles, was mich danach am Abend im Schlaf begleitete, manchmal sogar regelrecht zum Albtraum wurde. Erst als ich meine Eltern eines Morgens beim Frühstück fragte, wieso der ältere Mann gestern am Strand seine Schniedeputz zwischen die Beine einer Frau drängte, beschlossen beide, mich nicht mehr mitzunehmen. Schniedeputz, ja den Ausdruck hatte ich von meinem Vater. Schon ganz zu Beginn, da war ich vielleicht 8 oder 9 Jahre alt, fragte ich meinen Vater, was das immer zwischen seinen Beinen hin und her baumelte. Vermutlich hat er den Begriff vom Schniedelputz (vom Pferd) abgeleitet. Einmal habe ich sogar Angst bekommen, in einem unbemerkten Augenblick unter der sommerlichen Sonne, wuchs dieses wackelnde Etwas plötzlich an. Damals konnte ich das gar nicht verstehen. Mein Vater erklärte mir nur, dass es ein Schniedeputz war. Was genau dieser konnte und ob er auf das Wort gehorchte wie ein Hund, hatte er mir damals nie erklärt. Doch diese Zeiten als naive kindliche Begleitung sind längst vorbei. Es kommt nicht oft vor, doch ein- bis zweimal im Jahr zieht es mich zum FKK-Strand. Mitten in einer kleinen und sehr dichten Naturlandschaft befindet sich ein relativ beliebter Badesee, an dem Nacktbaden erlaubt ist. Meistens sind Menschen so um die 30 Jahre anzutreffen, weniger die ältere Zielgruppe.

      Ich genieße das nackte Bad in der Menge aus vielerlei Gründen. Die wärmende Sonne auf meinem nackten Body zu spüren, ohne störende Textilien ist einfach sagenhaft. Zu anderen törnt es mich an, wenn andere mich beobachten und sich dabei so verhalten, als würden


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