Das Leben einer Schlampe. Sissa Letrala

Das Leben einer Schlampe - Sissa Letrala


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Hände mit Druck an meinen Brüsten festklammerte. Als ich dann ein wenig langsamer wurde und wir uns beide in die Augen schauten, öffnete ich meinen Mund und ließ meine Spucke ein wenig herauströpfeln. Er lächelte verschwitzt und öffnete seinen Mund ebenfalls. Ich liebe das, wenn er meine Spucke in sich aufnimmt, während ich auf ihm reite. Ich kann gar nicht beschreiben, wie geil ich dann werde. Noch einmal wechselten wir die Position. Nun lagen wir beide auf der Seite in der Löffelchenstellung. Durch die wilden Ritte waren wir bereits völlig verschwitzt. Ich geriet immer weiter in Ekstase, versuchte mich aber gedanklich abzulenken, um nicht zu früh zum Höhepunkt zu gelangen. Ich fühlte jetzt, wie er seinen nassen Körper an mich presste. Seine Hand meine Brüste einnahmen und sein Penis wieder in mich rein glitt. Nach einigen wilden Stößen, die mich wieder kurz vor den Höhepunkt führten, wechselte Sebastian in ganz sanfte Rhythmen und führte mich damit zu einem absoluten unglaublichen Orgasmus, den ich einfach hinausschreien musste. Ich fühlte für einige Sekunde, wie dieser Höhepunkt meinen gesamten Körper durchzog. Verkrampfte immer wieder und bäumte mich. Es war unglaublich. Auch er kam in diesem Moment und ich fühlte seinen warmen, kräftigen Strahl, der direkt in mein Himmelreich schoss und meinen Körper im Inneren mit seinem Sperma fühlte. Ich war erschöpft, glücklich, nass und fühlte mich unglaublich. Dieser schüchterne junge Mann, der immer knallrot im Gesicht wird, war ein perfekter Liebhaber und noch immer spürte ich, wie sein Saft meinen Körper durchfloss … Immer noch spürte ich in meinem Körper die Erregung, die bis tief in meine Fußsohle reichte. Sebastian atmete noch schwer. Er ließ seinen weiterhin noch dicken Lümmel (er wollte einfach nicht erschlaffen) hinausgleiten. Ich legte mich auf den Rücken, während er sich fest an mich presste, wobei sein Penis auf meinen Bauch fiel. Immer noch tropfte es ein wenig aus ihm heraus, fast genau in meinen Bauchnabel, der sich ganz langsam noch mit den Resten seiner Liebesflüssigkeit füllte. Ich war glücklich und so umarmten wir uns beide innig.

      Die Nacht verbrachten wir noch gemeinsam miteinander. Am nächsten Morgen klingelte bereits früh der Wecker. Wir standen verschlafen aus. Sebastian suchte seine Kleidung zusammen, ging kurz ins Bad um sich frisch zu machen, um sich dann mit einem sehr zärtlichen Kuss von mir zu verabschieden. Uns beiden war klar, dass es nur ein One-Night-Stand war. Ich hörte noch, wie die Tür sanft ins Schloss fiel. Ganz in meinen Gedanken versunken, ließ ich mir noch eine halbe Stunde Zeit, bis auch ich erwachte. Wir haben uns nie wiedergesehen, doch bis heute denke ich an seine wilden Stöße und wie er in mir kam …

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