Ich will es noch mal unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte. Tara Bernado

Ich will es noch mal unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte - Tara Bernado


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auf und ab gleiten und dann begann sie, auf eine unglaublich versaute Art, kräftig zu saugen. Das Sperma schoss nur so aus mir heraus. Ein Schub folgte auf den nächsten und ich sah nicht einen Tropfen, der ihren Mund wieder verließ. Es war so geil, dass ich am liebsten ewig weitergespritzt hätte, aber als es dann vorbei war, sank ich im Sessel geradezu zusammen. »Oh Jasmin, was machst du mit mir? Du siehst aus wie ein Engel, aber ich glaube, du bist der Teufel in Person«, stöhnte ich mit letzter Kraft.

      »Das sagt ja der Richtige!« Sie sah mich lüstern von unten an. »Den ganzen Tag im Sessel sitzen und davon träumen, die Gärtnerin mal so richtig durchzuficken, und dann alles auf das unschuldige Mädchen schieben!«

      Sie stand auf und sah mich jetzt von oben an. »Weißt du was? Ich gehe noch mal eben in den Garten und mache das eine Beet fertig. Wir haben ja noch mehr vor heute, also lass‘ schön die Hände weg von deinem Schwanz, bis ich wieder da bin!« Sie zog sich die Träger der Latzhose wieder über die Schultern, jedoch ohne vorher ihr Top anzuziehen. Es war einfach unglaublich! Jetzt lugte ein Großteil ihrer nackten Titten einschließlich ihrer Nippel rechts und links neben dem Latz hervor! Bevor ich das irgendwie kommentieren konnte, drehte sie sich um und verschwand durch die Terrassentür in den Garten.

      Ich holte mir etwas zu trinken und setzte mich dann wieder in meinen Sessel. Tatsächlich wühlte sie schon wieder auf allen vieren in den Beeten herum, nur dass ich jetzt auch noch ständig ihre baumelnden, nackten Titten zu sehen bekam. Das, und zu wissen, dass sie gleich wieder ins Haus kommen würde, um mit mir zu ficken, wirkte ziemlich belebend auf meinen Schwanz. Nach einer Viertelstunde lag er schon wieder schön prall in meiner Hand und ich stand auf und stellte mich nackt vor die Terrassentür. Jasmin blickte auf und ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie legte ihre Utensilien zur Seite, zog ihre Arbeitshandschuhe aus und kam zum Haus zurück. »Und, zeigst du mir jetzt mal dein Schlafzimmer?« Diese direkte Art war einfach unglaublich geil.

      »Ja klar, hier entlang.« Mein halbsteifer Schwanz schlug beim Laufen gegen meine Beine und ich hatte das Gefühl, dass es ihr gefiel. Im Schlafzimmer angekommen, warf ich mich sofort auf mein großes Bett. Jasmin blieb davor stehen, zog Schuhe, Latzhose, Top und einen verdammt heißen, roten Ministring aus. Dann stellte sie ein Bein auf dem Bett ab, schob ihr Becken nach vorn und präsentierte mir völlig ungehemmt ihre blankrasierte Pussy. »Wie sieht’s aus? Hast du Lust, die ein bisschen zu gießen?«

      Und ob ich die hatte! »Allerdings, du kleine Sau«, setzte ich an, aber bevor ich irgendwie die Initiative ergreifen konnte, war sie schon auf dem Bett und setzte sich breitbeinig über meinen Schwanz. Mit einer Hand umfasste sie den Schaft und dann führte sie das harte Ding direkt in ihr flutschiges Loch ein. Unfassbar, wie nass sie war! Und gleichzeitig so eng, dass ich einen unglaublichen Druck auf meinem Schwanz verspürte. Geschickt bewegte sie ihr Becken vor und zurück und drückte sich so meinen harten Schwanz immer tiefer rein. Dabei stöhnte sie laut und lustvoll und schien jeden Zentimeter des dicken Prengels zu genießen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und jedes Mal, wenn sie den Schwanz bis zum Ansatz aufnahm, rieb sie mit ihrer offenen Pussy an meinem flachen Bauch entlang, was ihr ein noch lauteres Stöhnen entlockte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass hier meine sexuelle Selbstbestimmung gerade überhaupt keine Rolle spielte, aber es war mir vollkommen egal. So zügellos war ich noch nie gefickt worden, und dass dabei auch noch zwei unglaublich dicke, geile Titten die ganze Zeit vor meinem Gesicht herumhüpften, war eindeutig nicht mehr zu toppen. Dann schloss sie plötzlich die Augen, warf den Kopf nach hinten und presste ihre Pussy, so hart es ging, gegen mich. »Ja, ja, geil, mir kommt’s!«

      Ich konnte das Zucken ihres Orgasmus‘ an meinem Schwanz spüren und dass ich nicht auf der Stelle selbst abspritzen musste, war wohl einzig und allein der Tatsache geschuldet, dass sie mich vorhin bereits einmal so überaus gründlich ausgelutscht hatte.

      Als es vorbei war, saß sie für einen Moment ganz still. Dann öffnete sie die Augen wieder und glitt von mir herunter. »Ich will, dass du in meinem Arsch abspritzt. Davon hast du doch garantiert die ganze Zeit in deinem Sessel schon geträumt, oder?«

      Oh Mann, diesem Luder konnte man wirklich nichts vormachen, die wusste genau Bescheid! Sie stand schon auf allen vieren, bevor ich überhaupt aus meiner liegenden Position hochgekommen war. Aber als ich dann hinter ihr kniete und sie mir ihren Arsch wollüstig entgegenstreckte, zögerte ich nicht eine Sekunde. Ich setzte meine Eichel bei ihr an, und ehrlich gesagt, es erstaunte mich kein bisschen, dass ich ihr meinen dicken Schwanz mühelos in den Arsch schieben konnte. Es war eng, aber ich spürte keinen nennenswerten Widerstand und sie begleitete jeden Zentimeter, den ich tiefer in sie eindrang, wieder mit diesem geilen Stöhnen. Die ersten Stöße führte ich noch vorsichtig aus, aber es war schnell klar, dass das weder nötig noch von ihr gewollt war. Innerhalb kürzester Zeit fickte ich so schnell und hart, wie ich konnte, und ihr lustvolles Gestöhne dazu machte mich fast wahnsinnig. So hatte sich noch keine Frau von mir ficken lassen und als mein Sperma mit unglaublicher Intensität aus mir herausschoss, schrie ich laut auf und konnte erst wieder aufhören, als auch der letzte Tropfen in ihrem geilen Arsch gelandet war.

      Erschöpft zog ich mich zurück und wir sanken nebeneinander auf das Bett.

      Sie lächelte mich an. »Siehst du, das war doch viel besser als Spannen und Wichsen.«

      »Allerdings, ich konnte aber doch nicht ahnen, dass in meiner Gärtnerin so ein versautes Biest steckt!«

      Wir lagen noch ein paar Minuten nebeneinander, dann stand sie auf. »So, ich gehe jetzt, ich habe Feierabend.« Sie schnappte sich ihre Klamotten und begann, sich anzuziehen. Viel zu melden hatte ich wirklich nicht, stellte ich zum wiederholten Mal fest.

      »Dann freue ich mich schon auf morgen, es ist ja noch einiges in meinem Garten zu tun«, versuchte ich, ein Gespräch anzufangen und sie noch ein bisschen in meinem Schlafzimmer zu halten.

      Sie grinste mich an. »Ab morgen bin ich bei einem anderen Kunden eingesetzt. Unser Mitarbeiter ist wieder gesund und wird hier bei dir weitermachen. Ist ein hübscher Junge, vielleicht gefällt er dir ja auch.« Und schon hatte sie sich umgedreht und mein Schlafzimmer verlassen.

      Ich konnte ihr gerade noch ein »War geil mit dir!« hinterherrufen und dann war Jasmin Wegener aus meinem Leben verschwunden.

       Mit dem Loverboy in Amsterdam

      Im ersten Moment wusste ich nicht genau, was mich an diesem Morgen geweckt hatte. War es das helle Sonnenlicht, das in das Hotelzimmer schien, oder war es doch meine Freundin, die sich bemühte, möglichst leise ins Bad zu kommen? Egal, zum Glück war ich jetzt wach, und aus noch halb geschlossenen Augen nahm ich ihren vorbeihuschenden, nackten Körper wahr.

      Schlagartig war jede Müdigkeit verflogen und wurde übergangslos durch Geilheit ersetzt. Gab es eine schönere Art, geweckt zu werden? Natürlich gab es die, aber ich wollte mich nicht wirklich beschweren, denn ich wusste genau, dass der Tag nach dieser ersten, noch viele weitere schöne Überraschungen für mich parat haben würde. Das hier war jedenfalls schon mal ein ziemlich guter Start und ich spürte, wie mir das Blut in den Schwanz schoss und sich meine Lebensgeister regten. Eine Minute später hörte ich das Rauschen der Dusche und im nächsten Augenblick öffnete sich die Tür zum Bad auch schon wieder und Rebecca erschien. Nackt, provozierend lächelnd und in verführerischer Pose stand sie im Türrahmen. Und glaubt mir, das hat sie wie keine Zweite drauf. Ein Blick auf die Bettdecke genügte ihr, um zu wissen, was los war. »Wenn du eh schon wach bist, mein Süßer, dann komm doch mit unter die Dusche! Dann kann ich mich um deinen Schwanz kümmern und du musst nicht heimlich unter den Laken rummachen!« Ihre Augen ruhten auf meiner harten Latte, die sich unter der dünnen Bettdecke abzeichnete, und ganz eindeutig nach Beschäftigung verlangte.

      Genau so versaut mochte ich Rebecca am liebsten und so ein geiles Angebot ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Sie hatte sich schon wieder umgedreht und während ich noch bewundernd ihrem sexy Arsch hinterher starrte, der geil wackelnd wieder im Bad verschwand, schwang ich mich voller Tatendrang aus dem Bett. Mein steifer Schwanz wies mir ganz eindeutig die Richtung ins Paradies und selbstverständlich folgte ich seiner Anweisung.

      Rebeccas Triebhaftigkeit und ihre vollkommen tabu- und schamlose Art, mit der sie ihre Sexualität offensiv auslebte,


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