Ich will es noch mal unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte. Tara Bernado

Ich will es noch mal unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte - Tara Bernado


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löste, folgten ihr sofort ein paar willige Mitspieler.

      Ich hatte mich ablenken lassen und das hatten wohl auch die beiden frivolen, vor mir knienden Damen bemerkt. Die Blonde hielt meinen steifen Schwanz in der Hand und beide schauten mich vorwurfsvoll an. »Gefällt dir nicht, wie wir dir den Schwanz lutschen?«, fragte mich die eine mit Unschuldsmiene. »Sollen wir aufhören?«

      Bloß das nicht! »Nein, bitte macht weiter, mir ist noch nie so geil der Schwanz gelutscht worden!« Jetzt legten die beiden sich noch mal richtig ins Zeug, ihre vollen Lippen glitten an meinem Schaft entlang und besonders die Blonde hatte es drauf, dabei so an meinem Prengel zu saugen, dass mir das Sperma schon bis zur Eichel stand. Das würde hier gleich ganz schnell zu Ende gehen und ich war schon sehr gespannt, wie sie mit der Spermafontäne, die sie unweigerlich erwartete, umgehen würden. Ich liebe es, wenn Frauen meinen Saft schlucken, aber ich finde es auch unheimlich geil, wenn sie sich ins Gesicht spritzen lassen und dabei auch noch versaut gucken. Blondie beugte sich noch einmal vor und saugte auf diese unwiderstehliche Art an meiner Eichel und dann ging es los. Ich spritzte mein Sperma genau dorthin, wohin sie mein knallhartes Rohr mit ihren Händen lenkten, und als wenn sie von meinen Wünschen geahnt hätten, ließen sich beide erst stöhnend ins Gesicht spritzen, um dann den Rest meines Spermas auf eine unglaublich gierig-versaute Art und Weise mit ihren Mündern aufzusaugen. Ich stöhnte laut und hemmungslos, während ich mir alles ganz genau ansah, auch wie sie sich zum Schluss noch gegenseitig das Sperma aus den Gesichtern leckten und küssten. Was für geile Weiber!

      Gerade fing ich an, mir Gedanken darüber zu machen, wie ich die beiden jetzt am besten befriedigen könnte, da musste ich feststellen, dass sie scheinbar gar kein Interesse daran hatten. Sie beachteten mich gar nicht mehr und hielten stattdessen geradezu raubtierhaft im ganzen Saal Ausschau nach neuer Beute. Sie schienen schnell fündig geworden zu sein, denn mit einem kleinen Kuss verabschiedeten sie sich von mir und schon waren sie händchenhaltend und kichernd auf dem Weg zur Tanzfläche. Was für ein Anblick und was für ein geiler Einstieg in diese versaute Party! Kaum zu glauben!

      Ich blieb erst mal sitzen, mein Schwanz brauchte jetzt eindeutig eine kleine Pause, und sah einfach der um mich herum stattfindenden Orgie zu. Ich konnte mir gerade keinen heißeren Ort auf diesem Planeten vorstellen, und keinen, an dem ich lieber hätte sein wollen.

      Nach ein paar Minuten beschloss ich, mich mal nach Rebecca umzusehen. Ich war mir sicher, dass sie hier garantiert schon irgendwo ihrer Lieblingsbeschäftigung nachging. Also stürzte ich mich ins Getümmel, orderte im Vorbeigehen einen Mojito an der Bar und steuerte dann mit meinem Getränk in der Hand Richtung Außenterrasse, schließlich kannte ich ja Rebeccas Leidenschaft für Spiele im Wasser.

      Hier draußen schien es keinen Ort mehr zu geben, an dem nicht gefickt wurde. Ob im sprudelnden Wasser des Jacuzzi, im kühlen Pool oder auf den bereitgestellten Loungebetten, überall vergnügten sich Paare oder ganze Gruppen miteinander. Mittlerweile war auch die Außenterrasse in rotblaues Licht getaucht, das dem Treiben einen irgendwie intimen Charakter verlieh. Ich konnte Rebecca nicht entdecken, aber im Pool tummelte sich eine Traube von Männern, die sofort meine volle Aufmerksamkeit auf sich zog. Aha, das sah ganz nach meiner Freundin aus. Das wäre typisch für Rebecca und voll ihr Ding, es einer Reihe von Kerlen nacheinander ordentlich zu besorgen, um sich dann anschließend ihre klatschnasse Möse – im besten Fall von mir - durchficken zu lassen.

      Ich versuchte einen Blick ins Innere des Pulks zu erhaschen und tatsächlich, da war sie. Sie kniete Rücken an Rücken mit einer anderen Frau im niedrigen Wasser und beide lutschten hingebungsvoll an einem Schwanz. Blasen schien ja hier eine ziemlich beliebte Spielart zu sein, musste ich feststellen, aber da das gleichzeitig etwas war, was ich mir äußerst gern anschaute, stellte ich mich an den Beckenrand und genoss die perfekte Sicht auf Rebecca und ihre Mitstreiterin.

      »Rebecca ist wirklich immer noch das absolute Nonplusultra«, hörte ich eine Stimme neben mir. »Du hast echt Glück!« Überrascht stellte ich fest, dass ich genau neben Piet stand. Ich grinste ihn an. »Da hast du recht, ich kann mir keine Bessere vorstellen!«

      Jetzt schien das Spielchen im Pool beendet zu sein, denn Rebecca und die andere Frau standen auf und die Gruppe rund um die beiden zog sich zurück. Sie ließ ihre Augen suchend umherschweifen und schon hatte sie Piet und mich am Beckenrand entdeckt.

      Mit einem lüsternen Lächeln im Gesicht verließ sie den Pool und kam zu uns. »Na, ihr zwei, ihr kommt ja genau zum richtigen Zeitpunkt«, begrüßte sie uns und küsste erst mich und dann Piet auf den Mund. Sie stand jetzt genau zwischen uns und hatte unverkennbar ein paar Sauereien im Kopf. »Bisher habe ich ja nur geblasen, da könnt ihr beide euch doch sicherlich vorstellen, wonach mir jetzt der Sinn steht, oder?« Klar konnte ich das und auch Piet schien keine Zweifel an Rebeccas Absichten zu haben. Wir nickten also beide, grinsten uns an und führten unsere gemeinsame Gespielin zu einem gerade frei gewordenen Loungebett. Wir befreiten uns von unseren Hosen und es war nicht zu übersehen, dass Piet von Rebeccas Idee genauso begeistert war wie ich. Sein ziemlich beeindruckender Schwanz stand bereits knallhart nach oben und er sah Rebecca erwartungsvoll an. »Erst mal möchte ich von euch beiden ein bisschen verwöhnt werden!« Sie krabbelte auf das Bett, beugte sich vor und gewährte uns so völlig hemmungslos einen Einblick in ihre intimsten Stellen. Wir ließen uns natürlich nicht lange bitten und während Piet seine Finger in ihre Pussy schob, fing ich an, sanft an ihrem Kitzler zu reiben. Diese Doppelstimulation schien ihr ausgesprochen gut zu gefallen, denn bereits nach ein paar Sekunden konnte ich es in ihrer Pussy plätschern hören, wenn Piet seine Finger scheinbar äußerst gefühlvoll in ihr bewegte. Keine Ahnung, was er da gerade genau machte, aber es kam offensichtlich sehr gut bei Rebecca an. Während er seine Finger in ihr kreisen ließ, wurde Rebecca immer lauter. Ihr Stöhnen war nicht zu überhören, Piet bewegte seine Finger immer schneller und als dann ein Schwall Saft aus ihrer Pussy schoss, konnte ich es kaum glauben. Wie geil war das denn, so was hatte ich bei ihr noch nie gesehen und bei einer anderen Frau auch noch nicht! »Ja, jaaa, mach weiter! Geil!«, hörte ich sie ausstoßen und Piet machte genau das, was sie von ihm verlangte. Ein Schwall nach dem anderen schoss hervor und schließlich lief ihm die Nässe erst an der Hand und dann am ganzen Unterarm herunter. Wahnsinn, was ich hier erleben durfte! Da konnte ich doch glatt noch etwas dazulernen! Es war für mich einfach unglaublich geil, mit einer so erfahrenen und aufgeschlossenen Frau zusammen zu sein. Was ich gerade gesehen hatte, fand ich echt beeindruckend, denn eine derartige Fingerfertigkeit fehlte mir definitiv noch. Begeistert und gleichzeitig vollkommen fasziniert gab ich mit meinen Fingern ebenfalls alles, um Rebecca noch zusätzlich zu stimulieren. Keine Ahnung, ob ich meinen Teil dazu beitrug, aber innerhalb kürzester Zeit wurde sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Genießerisch gab sie sich den Wellen, die sie durchströmten, hin und obwohl ihr Körper anschließend von einem leichten Schweißfilm überzogen war, hatte ich nicht das Gefühl, dass sie sich damit schon begnügen würde. Und genau so war es auch. Sie richtete sich auf, zog Piet mit einer Hand vor sich und mit der anderen dirigierte sie mich hinter sich. Dann beugte sie sich wieder vor und ließ Piets dicken Schwanz zwischen ihren Lippen verschwinden, während ich ihr mein Ding von hinten reinschob.

      Es war unglaublich geil, Rebecca von hinten zu ficken, während sie gleichzeitig einem anderen Mann den Schwanz lutschte. Ich genoss jeden Stoß in ihre immer noch unvorstellbar nasse Pussy und auch Piet sah ziemlich geflasht aus. Plötzlich warf er den Kopf zurück und stöhnte laut auf und als Rebecca gleichzeitig ihre Muskeln anspannte und meine Latte damit in einen unglaublich harten Griff nahm, konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Mein Sperma schoss mit enormer Kraft aus meiner Eichel.

      Gleichzeitig von beiden Seiten vollgespritzt zu werden, ließ auch bei Rebecca alle Dämme brechen. Ich konnte das intensive Zucken ihrer Pussy an meinem Schwanz deutlich spüren und obwohl Piets Latte in ihrem Mund sie daran hinderte, laut zu stöhnen, wusste ich, dass wir gerade alle drei gleichzeitig kamen. Wow, was für ein neues, geiles Gefühl!

      Als Piet und ich uns schließlich wieder aus ihr zurückzogen, ließ sie sich lachend auf das Bett fallen. »Das habt ihr echt gut gemacht, Jungs«, strahlte sie uns an. »Jetzt brauche ich erst mal eine kleine Pause und dann möchte ich sehen, was man hier sonst noch erleben kann!«

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