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am nächsten Morgen wieder die Tür öffnen würde. Ich hatte also keine Angst, aber es war unglaublich langweilig.
Ich bin irgendwann eingeschlafen. Schwierig wurde es nur, als ich Pipi machen musste. Mein Herr hatte mir befohlen, dass ich ihn in dieser Nacht nicht stören sollte. Also blieb mir nichts anderes übrig, als in der Zelle Pipi zu machen.
Als Mike am nächsten Morgen in das Zimmer kam, schlief ich auf dem Boden der Zelle in gekrümmter Haltung und vollkommen nackt. Er sah sofort die kleine Pfütze auf dem Boden neben mir und nahm den Geruch wahr. Er verlangte dann, dass ich mit meiner Zunge davon kosten sollte. „Sklavin, Du wurdest eingesperrt, damit Du lernst Dich zu benehmen und nun pinkelst Du einfach auf den Boden?!?!“, waren seine Worte danach.
Er ging zu einem der Schränke, holte etwas heraus und kam dann wieder zu mir an die Zelle. Mit großen Augen blickte er mich an, schloss die Tür auf. Dann nahm er seine Hand, ließ sie durch die kleine Pfütze gleiten und schmierte es mir auf meinen Körper. Meine Brustwarzen richteten sich wieder auf und ich schaute ihn erwartungsvoll an. Mein Po schmerzte immer noch ein wenig von der Gerte. Obwohl ich sagen muss, nach und nach gewöhne ich mich daran und ich nehme den Schmerz ganz anders wahr. Die Lust gerät in den Vordergrund.
Er zieht mich aus der Zelle zu dem kleinen Hocker. Ich soll mich mit dem Bauch darüber legen und meinen Po raus strecken befielt er mir als seine Sklavin. Ich folge meinem Herrn und strecke meinen schmutzigen Po leicht in die Höhe. „Zu Strafe bekommst Du es heute mal hinten rein“, bei diesen Worten wusste ich was er meinte. Er rieb zwischen meinem Po mit Gleitgel, das er aus der Kommode hatte, und massierte mich dort leicht. Er wusste ganz genau, dass ich Anal Sex nicht mag. Irgendwie ist das zwar schön, aber ich bin dahinten sehr sensibel und das Eindringen ist besonders schmerzvoll für mich. Ein Finger als kleines lustvolles Spiel ist ok, aber ein Penis, nein das macht wirklich nur Aua, aua! Doch dann hörte ich, wie seine Hose zu Boden fiel und ehe ich noch an etwas anderes denken konnte, drückte er seine Spitze gegen meine Rosette. Ich spürte den Schmerz sehr intensiv, hielt meine Hände krampfhaft an dem Hocker fest. Dann fühlte ich, wie sein ganzer Penis drinnen war und er ihn erst leicht, danach immer heftiger bewegte. Seine eine Hand wanderte dabei zu meinem Mund und meiner Nase und hielt beide so fest zu, dass ich nicht atmen konnte. Er stieß nun immer heftiger und ich bemerkte wie er kam. Seine Hand ließ von meinem Gesicht ab und ich konnte endlich wieder atmen. Ich sackte zusammen. Es waren vielleicht nicht einmal drei Minuten, aber verdammt, Anal tut so verdammt weh … Ich kann nicht verstehen, wie die Frauen das in den Pornos aushalten. Aber gut, es war die Strafe für mein Benehmen und die musste ich akzeptieren. Das stand so in dem Sklavenvertrag.
Insgesamt war die Zeit aber wirklich toll. Ja, ich war seine Sklavin. Demütigungen gehörten dazu. Aber es waren keine böswilligen, alles war Teil eines Spieles, das kein Ende kannte und mich sexuell immer wieder neu forderte. Ich lernte zum ersten Mal, dass es beim Sex nicht unbedingt um den Orgasmus geht oder darum, mit jemanden zu ficken. Nein, es gibt ganz andere Facetten der Wahrnehmung, die zu so großen Lustgefühlen führen können, dass man diese einfach erlebt haben muss.
3 Wochen waren vergangen. Das „Widerrufsrecht“ beim Sklavenvertrag war verloschen, womit ich auf Lebenszeit zu seiner Sklavin wurde. Außenstehende können sich das vielleicht nicht so gut vorstellen. Es geht einfach um Lust und Empfindungen. Und die Unterwerfung kann ein idealer Weg sein, um diese besonders intensiv zu empfinden. Es geht nicht darum (zumindest bei mir nicht) jemanden zu dienen, also alles brav sauber zu machen, zu kochen und dafür zu sorgen, dass er ein gutes Leben hatte. Unser Sklavenvertrag bezog sich auf unsere sexuellen Fantasien. Wobei er es natürlich als Anlass für Bestrafungen oder Züchtigungen nahm, wenn die Küche einmal nicht richtig sauber war.
Doch dann kam dieser Tag, der, so denke ich heute, einfach alles geändert hatte und mir das andere Bild von Mike zeigte. Mein Leidensweg begann vermutlich genau an jenem Tag.
Gegen Abend kam er wie üblich an diesem Tag nach Hause. Zuvor schrieb er mir eine kurze SMS, das er eine Arbeitskollegin mitbringen würde. Er bat mich, ein paar kleine Knabbereien hinzustellen und vielleicht noch einen guten Wein zu kaufen, was ich in der Schnelle erledigte. Als dann die Tür aufging, hörte ich schon Gelächter. Er kam rein mit einer jungen Frau, vielleicht nur 5 Jahre älter als ich. Sie war auffallend attraktiv. Lange rote Haare, beinahe endlose Beine. Und was ich sofort erkennen konnte: Sie trug keinen BH. Sie hatte schwarzes, leicht transparentes Oberteil zu einem ebenfalls schwarzen Rock an. Durch das Oberteil waren ihre Brüste, wenn das Licht darauf fiel, gut zu erkennen. In diesem Moment fragte ich mich, was für Frauen wohl in seinem Büro arbeiten, wenn sie dort so etwas tragen dürften. Trägt sie überhaupt einen Slip, war mein nächster Gedanke.
Doch ich war ein freundliches Wesen und so verdrängte ich meine Gedanken und begrüßte unseren Gast mit einem bezaubernden Lächeln, das ich aufsetzte. Sie nannte sich Domara. So einen Namen hatte ich noch nie gehört. Aber sie wirkte freundlich. Während Mike in das Bad ging, um sich frisch zu machen, bat ich Domara in unser Wohnzimmer. Wein und kleine Snacks standen schon auf dem Tisch. Als sie sich setzte staunte ich über ihre langen Beine. Die waren länger als meine. Ich konnte es kaum glauben. Ich versuchte natürlich einen Blick unter ihren Rock zu erhaschen, was mir leider nicht gelang. Das Licht im Wohnzimmer war aber so hell, das man nun wieder ihre Oberweite in aller Pracht sehen konnte, was mir persönlich ein wenig peinlich war. Ohne große Worte dämme ich das Licht und ihr leichtes Oberteil wurde ein wenig blickdichter, was mich beruhigte.
Mike kam einige Minuten später in das Wohnzimmer, setzte sich zu uns und erzählte mir, was für schwierige Kunden sie gehabt hatten. Beide lächelten und amüsierten sich. Sie war schon sympathisch, trotz ihrer sichtbaren Oberweite. Irgendwie mochte ich sie. Aber vielleicht hatte ich zu schnell geurteilt. Denn auf einmal blickte Mike mich an. Es war so ein komischer Blick.
„Ist sie nicht wunderschön meine Sklavin?“, fragte er in den Raum ohne eine Antwort zu verlangen. Ich wurde richtig rot im Gesicht. Verdammt, hatte er gegenüber Domara wirklich gesagt, ich sei seine Sklavin? Ich schaute ihn an. Wenn Blicke töten könnten …
Er schaute mich ebenfalls an und sagte mir dann: „Komm, steht auf, mach was ich sage und ziehe Dich aus!“ Ich sollte mich hier ausziehen, vor ihr? Ich verstand nicht, was das sollte. Mit meiner Kopfbewegung signalisierte ich ihm ein Nein.
„Weigerst Du Dich etwa? Du bist meine Sklavin und hast mir zu gehorchen!“, waren seine Worte und sein Blick war streng geworden.
Ich mochte diese Situation nicht, stand aber trotzdem auf. Als ich da stand schaute ich ihn fragend mit gebeugtem Körper an, hoffe dass es einfach ein Scherz gewesen sei. „Sklavin, soll ich erst böse werden?“ Nun verstand ich, dass es kein Scherz gewesen ist.
Mit zittriger Hand öffnete ich den Knopf meiner Jeans und zog sie langsam runter und schaute ihn wieder an. „Zieh Dich GANZ aus, das ist doch nicht so schwer zu verstehen!“, kam nur von ihm zurück. Domara sah mich regungslos an. Sie verzog keine Miene, sagte nichts und zeigte auch keine sonstige Mimik. Also zog ich mein Shirt aus. Ich sah den Blick von Mike und öffnete langsam den BH, wobei ich mit meiner Hand versuchte meine Brüste zu bedecken. Ich hätte vor Scham im Erdboden versinken können.
„Mach weiter, was soll denn das …“, waren die strengen Worte aus seinem Mund. Dann zog ich langsam meinen Slip aus. Mit meiner Hand versuchte ich immer noch meine Titten zu bedecken und meine Beine presste ich so eng zu einander, dass meine Scham kaum erkennbar war. Nun stand ich splitternackt vor beiden und lief im ganzen Gesicht ständig rot an.
Er stand nun auf, kam zu mir, umarmte mich von hinten und presste meine Hände von meinen Brüsten. „Hat sie nicht wunderschöne Titten?“, fragte er die andere Frau, die darauf lächelte und einfach nickte. Er massierte vor ihren Augen meine Brust, wanderte mit der anderen Hand zwischen meine Beine und presste diese so auseinander, das er meine Schamlippen berühren konnte. Er betatschte mich überall, vor ihren Augen. Ich war nervös, zitterte und mir wurde warm. Dieses Mal aber nicht aus Lust, sondern aus Scham. Er konnte mich foltern, mich versohlen, mich einsperren, das alles mochte ich, aber mich vor einer anderen –völlig fremden Person- so zu demütigen, das mochte ich nicht. Ich weiß nicht warum, aber