So wurde ich zu einer Sklavin. Sebastian Herold

So wurde ich zu einer Sklavin - Sebastian Herold


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das Knie legen.“

      Ich kicherte ein wenig, versuchte es aber zu verbergen. Doch Mike hatte es bereits trotz der Dunkelheit im Schlafzimmer erkennen können. „Na Warte, Du ungezogenes Gör“, waren darauf seine Worte. Er schob also den Hocker wieder ans Bett und ich legte mich brav und anstandslos über sein Knie. Meine Muschi pulsierte bereits leicht und wurde auch nach und nach feucht. Mit seinem Finger streichelte er zwischen meinen Pobacken, berührte meine Rosette und meine Schamlippen, dann folgte der erste Klatsch. Kurz danach der zweite und so ging das immer weiter. In den kurzen Pausen, wo er mit den Schlägen aufhörte, wanderten seine Finger zwischen meine Scham, fingerten mich und auch mein Po Eingang blieb natürlich nicht verschont. Dann machte es wieder Klatsch und ich zuckte zusammen, vergrub meinen Kopf im Laken, um meine lauten Schreie verbergen zu können. Umso länger die Schläge anhalten, desto mehr törnt es mich an. Manchmal ist das so, als wenn ich in einer sexuellen Trance verfalle. Einfach Wahnsinn dieses Gefühl, das dann immer nur durch den Schmerz, der sich durch meinen Körper zieht, unterbrochen wird.

      Jetzt probierte er es wieder mit seinen Fingern. Plötzlich waren zwei, dann drei Finger in meiner Muschi. Ich spürte diesen Druck und wurde richtig unruhig. Langsam schob er dann auch die anderen Finger hinein und ein richtiger Wasserfall ließ im inneren einen großen Ozean entstehen, wodurch es für ihn ein leichtes war, nicht nur mit den Fingern, sondern ganz langsam auch mit der kompletten Hand in meine Muschi einzudringen. Wir haben das noch nie gemacht. Es war das erste Mal, dass seine Hand ganz in meiner kleinen Süßen verschwand. Ich konnte das nicht glauben. Meine Vagina ist eigentlich so klein und eng und nun doch ist seine kräftige Männerhand in ihr komplett verschwunden und ich spüre diese ganz besonderen Stimulanzen in mir. Ich sage Euch, das ist so geil. Ich war nur noch am Zucken und versuchte nicht zu laut zu stöhnen.

      Während der Folterkeller gut gedämmt zu den Nachbarn ist, gibt es im Schlafzimmer leider keine Dämmung. Das müssen wir unbedingt in der Zukunft noch ändern. Aber in diesem Moment war meine Lust soooooo groß. Immer wieder drehte er seine Hand in mir drinnen und ich vernahm jede noch so kleine Berührung, obwohl ich klitschnass in meiner Scheide war. Meine Muskeln zogen sich immer mehr zusammen, ich konnte bemerken wie meine Scheide sich verengt. Ich war eigentlich kurz vor dem Orgasmus. „Habe ich Dir erlaubt, einen Orgasmus zu bekommen?“, fragte Mike mich. Ja, natürlich, ich hatte es vergessen. Er wollte in solchen Momenten immer, dass ich seine Sexsklavin bin. Brav und unterwürfig sagte ich „Nein, Sir“.

      Langsam zog er seine mächtige Hand mit einigen Drehungen wieder aus meiner Scham heraus. Ich fühlte, wie die ganzen Flüssigkeiten von mir dabei nach draußen gedrängt wurden.

      Ein paar Minuten, wortlos in absoluter Stille vergingen. Dann befahl er mir wieder, dass ich meinen Hintern rausstrecken sollte. Es klatschte erneut auf meinen Hintern. Ich glaube, er leuchte bereits Rot wie eine Signallampe in dem dunklen Zimmer. Kurz danach stand er auf, zog meinen geschundenen Körper auf das Bett, leckte meinen Po und meine Muschi mit seiner Zunge begierig aus und legte sich dann über mich, während ich immer noch auf dem Bauch lag. Ein kleiner Druck zwischen meinen Beinen und plötzlich raste sein Ding in meine Muschi rein. Mit harten Schlägen rammte er mich. Dabei fassten seine Hände an meinen Hals und drückten diesen immer fester zu, so dass ich schon bald keine Luft mehr bekam. Ich konnte aber dennoch hören, wie sich seine Atmung beschleunigte und dann spürte ich nur noch, dass er sein Glied tief in mich rein rammte und zum Höhepunkt kam und dabei auch meinen Hals losließ. Ich schnappte danach wie eine Wilde nach Luft. Wir hatten schon vor einigen Tagen darüber gesprochen und ein Zeichen vereinbart, falls es für mich zu hart werden würde. Doch ich überstand es. Ich bekam wirklich keine Luft mehr, während er mich hart penetrierte und dann auch kam.

      Mittlerweile kann ich mich vollkommen auf unsere Spiele konzentrieren und genieße diese sexuelle Stimulationen. An den ersten Tagen, also ganz zu Beginn, wirrten noch viele Gedanken in meinem Kopf herum, was den Genuss störte. Jetzt, weiß ich aber, dass ich mich fallen lassen kann. Auch wenn ich heute keinen Orgasmus haben durfte. Zum Höhepunkt darf ich nur kommen, wenn Mike es mir vorher erlaubt.

      Am nächsten Morgen saßen wir gemeinsam am Frühstückstisch. Er hatte den Tisch gedeckt, Kaffee gemacht und sogar frische Brötchen vom Bäcker geholt. Mike war unglaublich dominant, wollte beim Sex immer beherrschen, er konnte aber auch ein warmherziger, netter Kerl sein, der eine Frau wie eine Prinzessin behandelt. Wir waren noch nicht ganz fertig mit dem frühstücken, da zeigte er mir einen großen Umschlag. Er erklärte mir, er wolle mich nicht nur als feste Freundin, als Frau, die er liebt, sondern auch als seine Sklavin haben. Letzteres wird meistens mit einem sogenannten Sklavenvertrag vereinbart. Ich hatte davon schon gehört, konnte mir aber ehrlich gesagt nichts darunter vorstellen.

      „Bitte siehe Dir den Vertrag an. Wenn alles ok ist, unterzeichne ihn einfach“, waren seine kargen Worte, als er vom Küchentisch aufstand, kurz ins Bad wanderte und danach die Wohnung verließ und zu seiner Arbeit fuhr. Ich hatte heute nur eine kurze Vorlesung, aber erst gegen Mittag. Es war also genügend Zeit um das dicke Werk zu lesen. „Dick“ war genau der richtige Begriff. Immerhin waren das fast 40 Seiten. Wenn ich diesen Vertrag unterzeichne, würde ich zu seiner direkten (Sex)Sklavin werden. Mhhhh, das könnte geil sein, aber da waren noch die gemischten Gefühle.

      Mit leicht zitternden Händen öffnete ich den Umschlag und nahm den Vertrag, der auf edlem Büttenpapier gedruckt war, heraus. Ich legte mich ins Bett, um in aller Ruhe die näheren Einzelheiten zu lesen.

      Es handelte sich um einen richtigen Vertrag. Ganz zu Anfang standen unsere Namen. Hinter meinem Namen stand, dass ich fortan einfach Sklavin genannt werde und somit die Sklavin und das Lustobjekt von Mike sein würde.

       (Auszug)

      „Durch diesen Vertrag lässt sich die Sklavin von ihrem Herrn ganz nach seinem Willen und Vorstellungen versklaven. Die Sklavin bestätigt, sich devot zu verhalten, sich dem Herrn vollkommen zu unterwerfen und dieses als neuen Lebenssinn anzuerkennen. Bei jeder Form von Züchtigung empfinde ich dankbaren Lustschmerz. Die Sklavin geht mit der Unterschrift als Besitzt und Eigentum ihres Herrn über, der frei über sie nach eigenem Ermessen entscheiden darf. Der Herr erwirbt damit an der Sklavin alle Rechte und Verantwortung“

      So stand es in dem Sklavenvertrag. Natürlich waren das nur die Anfangsworte. Die weiteren Passagen hatten es in sich. Da kam dann als erstes der Passus mit den Pflichten der Sklavin.

       (Auszug)

      „Bedingungslos wird die Sklavin ihren Herrn gehorchen, ihn ehren und mit Sex, Liebe und Freunde dienen. Absolutes Gefolge wird dem Herrn zugesagt. Der Herr kann jederzeit über ihren Körper nach Lust und Belieben verfolgen und die Sklavin hat ihm als Lustsklavin vollkommen zu dienen.

      Natürlich wird die Sklavin auch zur Hörigkeit ausgebildet. Die Sklavin darf keine Entscheidungen alleine treffen, sondern muss immer auf ihren Herrn warten, denn nur er kann die Freigabe erteilen.

      Der Sklavenvertrag kann vom Herrn auch an Dritte übertragen werden. Die Sklavin hat das zu dulden und sich anderen Herrn gewissenhaft zu beugen und diese ebenfalls wie ihren Herrn anzuerkennen.

      Weitere Details regelten, dass ich an den Abendstunden generell nur nackt in der Wohnung herumzulaufen habe. Kommt es zum Beischlaf mit dem Herrn, bestimmt dieser einzig und alleine, ob die Sklavin einen Orgasmus haben wird.“

      Das war nur ein kleiner Auszug meiner Pflichten. Immerhin umfasste der Pflichtenkatalog für die Sklavin fast 35 einzelne und genau aufgeführte Punkte, die ohne Wenn und Aber von mir befolgt werden müssen.

      Interessant wurde es dann noch einmal im Passus 3, in dem es um Regeln und Strafen geht.

       (Auszug)

      „Der Herr kann eigenmächtig Vorschriften und Regeln erlassen. Die Sklavin hat diese nicht zu hinterfragen, nur zu befolgen. Widersetzt sich die Sklavin einer der Regeln oder Pflichten, kann der Herr sie nach eigenem Ermessen züchtigen und bestrafen.“

      Es wurde sogar genau festgelegt, wie ich meinen Herrn anzusprechen habe und wie


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