So wurde ich zu einer Sklavin. Sebastian Herold
es mir damals, strahlten in diesem Moment um die Wette. Nach ein paar Minuten sah ich, wie die Hand von Mike langsam und doch immer schneller um meine nackten Oberbeine kreiste. Er erhob sich, sah mich an und ich wusste, dass er noch lange nicht genug hat. Ein langer Kuss auf meine Muschi signalisierte seine Lust, die immer noch unbändig war und auch in mir kam die Erregung erneut hervor. Bei seinem Kuss auf meine Scham fing ich an zu zittern und er zog mein Oberteil langsam höher, während er meinen flachen Bauch mit hunderten, wahrscheinlich tausenden Küssen versah. Ich erhob meinen Oberkörper. Er zog mein leichtes Shirt aus, biss ganz leicht in meinen Hals und küsste mich dann dort, bis sich unsere Lippen trafen und wir vollkommen in uns verfielen.
Mit einer kurzen Bewegung öffnete er meinen BH, schmiss ihn auf den Boden und liebkoste meine Brustwarzen, die voller Lust bereits in die Höhe standen. Ich spürte und hörte seine Schmatzer auf meinen nackten Busen. Er hörte gar nicht mehr auf
Meine Hände griffen an seine Hose. Mit ein paar umständlichen Handbewegungen konnte ich seinen Knopf endlich öffnen und begann damit seine Hose abzustreifen. Er hält mich und plötzlich lag er ebenfalls nackt auf mir, küsste mich ungehemmt und ich fühlte seine pure Männlichkeit, die zu voller Größe angewachsen war. Er spürte wie meine Lust immer weiter anstieg und bedingungslos war. Ich wollte mich ihm mit Haut und Haaren hingeben. Mit allen Facetten konnte er mich haben. In diesem Moment war ich vollkommen sein. Seine feuchte Zunge wirbelte überall an meinem jungen, unschuldigen Körper. Sein heißer Atem trieb mich in die pure Ekstase. Immer wieder wanderte seine Hand zu meiner schmutzigen Scham. Alle möglichen Flüssigkeiten hatten sich bereits zu einer Sinfonie der sexuellen Lust vermischt.
In meiner Magengegend kam erneut das vibrierende Gefühl hervor, während Mike ständig seinen Finger in meine nasse Muschi schob und mich damit zum Wahnsinn trieb. Nun lag er auf dem Rücken und ich konnte mit meinen kleinen Fingern nach seinem großen Glied greifen. Mannnnn, war das mächtig, dachte ich mir in diesem Augenblick. Ich befeuchtete meine Hand mit meiner Spucke, umschloss seinen Penis und massierte diesen sanft und dann immer wilder. Dabei konnte ich genau sehen, wie Mike von Sekunde zu Sekunde wilder wurde und sich ebenfalls anfing zu bäumen. Sein Atem wurde schwer, sein Stöhnen lauter. Mit meiner Zunge umkreiste ich seine liebliche Eichel und zog diesen unsagbaren Sex Duft in mich auf. Er war da unten sauber rasiert. Langsam öffnete ich meine Lippen, küsste sein Ding zunächst ganz sanft, bis es dann fast vollkommen in meinem Mund verschwand. Ganz langsam kostete ich diesen besonderen Moment für mich aus und brachte ihn so beinahe ebenfalls um den Verstand. Mein Rhythmus wurde wilder, mit meinen Händen wechselte ich ständig ab und er wurde total wild. Seine Augen blickten voller Gier nach mir, als sein Penis in meinem Mund verschwand und meine Zunge an ihm leckte. Dabei versuchte er immer wieder, sein Glied tief in meinen Rachen zu rammen. Gelegentlich ließ ich ihn walten, bis meine Spucke bei den Stößen aus meinem Mund quellte. Doch ich wollte mehr. Sein Großer sollte mich auch woanders stimulieren und nehmen. Ich küsste noch einmal sanft seine Eichel, schaute ihn an, wanderte mit meinem Becken etwas höher, griff erneut nach seinem Penis und führte die Spitze zu meinen Schamlippen. Er zuckte unruhig, er vibrierte bereits am ganzen Körper. Auch mich durchzog eine Gänsehaut, als ich seine Eichel an meiner nassen Scham spürte ich mich langsam im Rhythmus bewegte. Ich war schon so nass da unten, dass er mit seinem Glied so einfach in mich hineinrutschen konnte.
Nun saß ich auf ihm, sein Penis war tief in mir und ich genoss dieses Gefühl der absoluten Hingabe. In meinem Kopf spielten sich die schönsten Bilder ab. Es war einfach großartig, das er nun in mir war. Ich dachte mir, dass er jetzt meinen wilden Ozean im Inneren spüren muss und ich spürte die sanften Stöße an meine Kitzler. Wir begannen ganz langsam, schauten uns in die Augen, unsere Hände verbunden sich, während meine Brüste an meinen Körper herunterhingen und mit den Warzen sein Gesicht berührten. Wir waren schon beide vollkommen verschwitzt und fühlten uns so unglaublich gut. Er fickt mich. Das war genau das, was ich mir in der ganzen Zeit gewünscht hatte. Kurz fragte ich mich in meinen Gedanken, ob ich meine Pille eigentlich genommen hatte. Aber dann erinnerte ich mich. Alles war ok und nun wurde sein Takt wilder. Ich hörte dieses klatschende Gefühl. Ich saß auf ihm. Aber er übernahm die Führung. Und immer wieder sauste sein großer Schwanz hinein in meinen so zierlichen, jungen Körper. Mit brachialer Männlichkeit fickte er mich. Kreisend spürte ich sein Ding in mir und immer wieder stimulierte er meine Kitzler, das zu dem erneuten Ausbruch eines nassen Orkans führte. Mikes stöhnen wurde lauter, schneller und sein Atem setzte immer wieder vor Lust aus.
Ich will die Position wechseln, doch Mike lässt mich. Er hält mich fest. Also bleibe ich auf ihm sitzen. Er drückt meinen verschwitzten Körper zu sich auf den seinen. Meine Büste drücken sich an seine Brust. Wieder ist es soweit. Dieses magische Gefühl durchzieht meinen ganzen Körper. Würde er mich nicht so fest halten, ich würde bei jedem seiner Stöße erneut aufbäumen. Ich versenke meinen Kopf in seinen Hals, um meine Schreie der Lust zu unterdrücken. Mein Haar ist bereits nass und alles pulsiert, vibriert. Ich verliere mich in meinen Gedanken und Mike übernimmt vollkommen die Kontrolle. Dann passiert es. Es zuckt. Ein kräftiger Zuck durchzieht mich da unten, wandert durch meinen ganzen Body und mit meinen Fingerspitzen greife ich fest in seine Arme. Ich explodiere. Er hat es erneut geschafft, mich zum Höhepunkt zu bringen. Ich zeige Mike, was gerade in meinem Körper passiert und auch er scheint kurz vor seiner Explosion zu sein. Er greift mich mit seinen Händen immer stärker, wobei sie immer ein wenig verrutschen, da unsere Körper bereits durchgeschwitzt sind. Er ist wie von Sinnen. Er kann es nicht mehr halten. Plötzlich spüre ich wieder einen leichten Biss an meinem Hals und nun drückt er mit voller Kraft seinen Penis in meine kleine Muschi. Während er explodiert, beißt er mit unbändigem Verlangen in meinen Hals und saugt dabei an mir. Es schmerzt, aber irgendwie ist es auch so ein wundervolles Gefühl. Während ich langsam erschlaffe, presst er immer noch sein Unterlaib kräftig gegen mich, bis er wenige Sekunden danach ablässt und sein Körper selbst leicht zusammenfällt.
Seine Arme umgreifen mich nun nur noch sanft und wir liegen eng umschlungen auf dem Bett. So Wohl habe ich mich noch nie mit einem Mann gefühlt. In meinen Gedanken war es der Beginn einer wundervollen Beziehung … Doch da wusste ich noch nicht, wer Mike wirklich war …
Die letzte Nacht war die Erfüllung heimlicher Begierden, doch auch zugleich der Anfang einer festeren Beziehung. Ich fühlte mich überglücklich. Konnte mir gar nicht vorstellen, dass sich das jemals ändern würde. Doch damals wusste ich noch nicht das, was ich heute weiß …
Die nächsten Tage vergingen. Immer wieder landeten wir im Bett. Er fickte mich ordentlich durch. Ich besorgte es ihm gerne mit meinem süßen Mund. Man könnte schon sagen, dass meine Scham dauernd feucht war und ich genoss diese schamlose und verruchte Zeit, in der wir uns befanden.
Doch bislang war es einfach nur eine lockere Beziehung. Wir treffen uns, hatten Sex, am Ende bin ich total durchnässt und fertig. … fühle mich wie im Himmel. Heute jedoch war etwas anders. Mike strahlte, küsste mich überall an meinem Körper, zog sanft die Träger meines Kleides runter, öffnete meinen BH und liebkoste mit seiner feuchten Zunge meine Brüste. Aber nur kurz. Danach zog er mein Kleid wieder hoch und kochte ganz galant für mich. Er schenkte mir an einem edel geschmückten Tisch ein Glas Wein ein und übergab mir dann ein kleines Päckchen, edel in Samt eingewickelt mit einem großen Fragezeichen darauf. Als ich es voller Ungeduld auspackte, fand ich den Schlüssel zu seiner Wohnung vor. Ich konnte es kaum glauben. Er fragte mich, ob ich bei ihm einziehen, mit ihm zusammenleben wollte. Natürlich sagte ich JA. Geblendet durch die zahlreichen Höhepunkte, die ich in den letzten Tagen da unten erlebt hatte, nickte ich einfach. Ja, ich wollte bei ihm und mit ihm wohnen.
Schon am nächsten Tag gingen wir gemeinsam in meine WG, wo ich mein kleines Zimmer hatte. Meine WG Freundin war erfreut aber auch ein wenig ängstlich. Sie bat mich, doch zu warten. Ein Rat auf den ich damals einfach nicht hören wollte. Gemeinsam mit meinem Freund packte ich alles zusammen, er bezahlte noch die ausstehende Miete für die Kündigungsfrist und danach verließen wir die WG-Wohnung. Nach einer kurzen Fahrzeit kamen wir dann endlich bei seiner Wohnung, nein unserer Wohnung an. Dabei fällt mir ein, dass ich eigentlich noch nie die ganze Wohnung von ihm gesehen habe. Immer wenn wir dort waren, hat er mir die Kleider vom Leib gerissen, sein großes Ding in mich gesteckt und mich gefickt. Es gab mehrere Zimmer, die ich