So wurde ich zu einer Sklavin. Sebastian Herold

So wurde ich zu einer Sklavin - Sebastian Herold


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Ich hatte Lust und mir war klar, was passieren würde. Ich war schon einmal kurz in seiner Wohnung, doch jetzt wollte ich die Nacht über bei ihm bleiben. Meine Lust pulsierte schon den ganzen Abend und es stimmte einfach alles. Ich wollte ihn, ich wollte, dass er mich nimmt, dass er mich fickt. Findet Ihr das Unanständig? Ich hatte einfach Lust. Ich war es leid, immer mit meinen Fingern und so einem komischen Dildo meine Muschi zu befriedigen.

      Als wir in seiner Wohnung waren, konnten wir die Finger nicht voneinander lassen. Er betatschte mich. Blieb aber ganz Gentleman. Er ging immer ein wenig weiter, aber nicht zu weit. Er spannte mich auf die Folter und machte mich mit seiner Zurückhaltung auch irgendwie ganz Kirre. Wenn er mich von hinten fest umarmte, spürte ich durch den weichen Stoff meiner Hose, das da zwischen seinen Beinen etwas anschwoll und ich spürte seinen festen Atem, der mit jedem Zug seine Lust signalisierte. Seine Küsse waren so voller Leidenschaft und zugleich so wild, das alles in mir vibrierte und ich kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte. Zu dieser Zeit war Mike mein absoluter Traummann. Vielleicht war ich damals ein wenig naiv, aber ich gedanklich dachte ich manchmal darüber nach, mein Leben mit ihm zu verbringen. Er hatte wahrlich alle Eigenschaften, die mir an einem Mann so gefielen. Er war irgendwie schon ein Macho, aber mit Respekt gegenüber Frauen. Er wählte seine Worte sehr genau. Sie waren so wohlklingend. Selbst wenn er schmutzige Gedanken hatte, drückte er die immer mit feinfühligen Worten aus. Ich schmolz wie Butter in seinen Händen.

      Wir waren in Stimmung, er heizte mich mit jedem Kuss und jeder Berührung unglaublich an. Ich glaube ich hatte zu viel an diesem Abend getrunken. Nein, ich war nicht betrunken, aber ich musste ständig auf die Toilette. So auch in diesem Moment. Er hatte mich fest in seinen Armen, ich schmeckte seine Zunge und seine maskuline Hand lang auf meinem knackigen Arsch … Aber ich musste Pipi!

      Eigentlich wollte er mich nicht gehen lassen. Er umarmte mich immer noch so fest und seine Küsse schmeckten so gut. Doch ich sagte ihm immer wieder, dass mein Pipi gleich wirklich kommt. Dabei drückte er mich jedes Mal fester an sich und wurde noch wilder, seine Erregung nahm deutlich zu. Doch bevor ich in die Hose machte, drückte ich mich von ihm und wie im Liebestaumel schlenderte ich zur Toilette. Ein Riesenraum, der sich längst erstreckte und ganz am Ende des Raumes befand sich das WC. Ich zog meine Hose runter unter setzte mich auf das Klo. In diesem Moment war ich so erleichtert, ich konnte es kaum noch halten. Aber dann bemerkte ich, das kein WC-Papier mehr vorhanden war und auch kein Handtuch. „Sch…“ dachte ich mir.

      „Schatz, ich hab kein WC-Papier …“, rief ich durch die geschlossene Tür. Wenige Sekunden später klopfte er an die Tür. „Ich habe noch was gefunden“, rief er mir von der anderen Seite entgegen. Ich war beruhigt, erschrak aber, als er plötzlich die Tür öffnete. Ich saß mit heruntergelassener Hose auf seinem WC und er kam genau auf mich zu. Ich war immer noch beim Pinkeln, die Plätschergeräusche waren genau zu hören. Doch genau das machte Mike wahnsinnig an. Er warf das WC-Papier mit Absicht zu Boden, kam auf mich zu. Beugte sich. Ich wurde vollkommen rot und er küsste mich einfach. Seine Hand wanderte zu meiner feuchten Scham und mein Urin lief leicht über seine Hand. Er erforschte mich da unten, während ich immer noch nass war. Mir war das zunächst unheimlich peinlich, aber irgendwie fand ich die Situation auch so verrucht, dass es mir unglaublich gefiel.

      Mike packte mich plötzlich mit seinen kräftigen Armen. Ich hielt mich an seinem Hals fest und aus meiner Scham tropfte es immer noch. Genau aber das genoss er. Er trug mich sanft aus dem Bad, hin zu seinem großen Schlafzimmer. Der ganze Raum war optisch hart im Industrie Style eingerichtet. Ganz zärtlich legte er mich auf sein großes und flauschiges Bett, während ich spürte, dass meine Kleine da unten immer noch vom Pinkeln feucht ist. Mike störte das indes aber überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil. Er knöpfte sein Businesshemd auf, seine stählerne und nur leicht beharrte Brust (er rasierte sich auch dort täglich) kam zum Vorschein und glänzte leicht in dem gedämmten Licht. Mir war alles immer noch so unglaublich peinlich. Ich fühlte mich so, als ob ich in die Hose gemacht hatte, mit dem Unterschied, dass ich ja überhaupt gar keine mehr anhatte.

      Langsam kniete er sich vor mir hin, während ich langgestreckt mit angewinkelten Beinen auf seinem Bett lag. Mit seinen maskulinen Händen streichelte er meine Beine. Liebkoste mit seiner Zunge meine Fußzehen und spreizte dann langsam meine Beine. Nun lag meine nasse und schmutzige Scham vollkommen nackt vor ihm. Ich fühlte mich noch nie so schmutzig bei einem Mann, wobei mich genau das unglaublich antörnte. Ich wurde richtig erregt. Ich spürte, wie Mike mit seiner Zunge an meinen Beinen hochwanderte. Ich wollte das zuerst nicht, da mein Pipi immer noch an mir klebte und ich mich unrein fühlte. Doch Mike störte das nicht. Seine heiße Zunge war plötzlich bei meiner Muschi angekommen und nun fühlte ich ganz genau, wie er lustvoll jeden kleinen Tropfen, der sich noch rund um meine Scham befand, aufsaugte. Immer begieriger leckte er mich da unten und fing sogar an richtig zu saugen. Mit seinen Fingern öffnete er meine Schamlippen, küsste und leckte mich dort heiß. Soweit er nur konnte, drang er mit seiner Zunge ein oder fingerte mich zunächst ganz zärtlich mit einem oder mehreren Fingern. Ich vergaß mein Pipi und gab mich ganz der Situation hin.

      Wenn er mich so schmutzig mochte, dann sollte er mich auch so haben. Er gab keine Ruhe, immer wieder zauberte seine Zunge an meiner intimsten Stelle unglaubliche Glücksgefühle. Und mit jeder Berührung wurde ich feuchter und genoss die absolute Hingabe. Mike war mit seiner Zunge sehr geübt und so spürte ich in den ganzen Minuten eine pure Lust, die meinen ganzen Körper überkam. Ich stöhnte leise. Wenn seine Zunge in meine Muschi drang, schrie ich leise vor Lust, presste meine Hände in die großen Kissen auf dem Bett. Mein ganzer Körper pulsierte und er hörte einfach nicht auf. Vor lauter Lust und Ekstase begann ich leicht zu schwitzen. Dabei presste ich immer wieder leicht meine Beine gegen seinen Kopf und ich spürte wie sich im inneren ein browsendes Meer bildete, das seine Säfte immer wieder um meine Scham verteilte, die Mike dann voller Lust von mir aufsaugte. Es tat so unheimlich gut. In mir gierte alles vollkommen unverhohlen nach diesem heißen Typen. Seine Finger waren tief in mir, stimulierten mich zusätzlich.

      Er schafft es wirklich, dass ich vor Ekstase immer wilder werde. Ständig bäumt sich mein Körper vor Verlangen. Ich verfalle seinen Berührungen fast vollkommen und meine Bauchmuskulatur spannt sich vor Lust immer wieder. Meine Scheide schwillt langsam an und das pulsierende Gefühl in ihr durchzieht meinen ganzen Körper. Es ist der absolute Wahnsinn, was hier gerade passiert. In mir schwimmt ein ganzer Ozean, der immer heftiger seine Wellen schlägt. Mein süßer Liebessaft verteilt sich dabei rund um meine Schamlippen. Mein Stöhnen wir lauter, ich schreie meine Lust ungeniert heraus. Die Bewegung seiner Zunge wird immer schneller, seine Finger wechseln in diesen Rhythmus hinein und sorgen dafür, dass ich vollkommen in Trance verfalle. Meine Pobacken spannen sich vollkommen an. Die Lust ergreift mich und ich kann es einfach nicht mehr halten.

      Ich spürte die erste Welle meines Höhepunkts. Alles durchläuft mich heiß und kalt. Das pulsierende Gefühl durchzieht mich bis zu meinen Füßen. Immer schwerer und schneller wird mein Atem. Jede weitere Stimulation an meiner Scham sorgt dafür, dass die Welle der Lust größer wird, ein wahrer Wasserfall entsteht, der unbändig den Weg nach draußen sucht. Himmel und Hölle vereinen sich just in diesem Moment. Mein Becken wölbt sich wieder nach oben. Ich greife nach dem großen Kissen und versenke mein Gesicht darin, während ich wie eine verrückte voller Lust laut schreie. Genau in diesem Moment komme ich. Die wollüstigen Krämpfe durchziehen meinen ganzen Körper und mehrere Sekunden lang pulsiert alles wie verrückt. Gänsehaut macht sich überall auf meinen Körper breit und danach falle ich wie erschöpft zusammen. Mike hat mich zu einem unglaublichen Orgasmus getrieben und nun liege ich hier verschwitzt und total erschöpft vor ihm mit verdrehten Augen.

      Es dauert ein wenig, bis ich aus dieser totalen Trance erwache und doch spüre ich noch immer dieses leichte Kribbeln, was zuvor meinen ganzen Körper durchzogen hatte. Und da ist Mike. Ich blicke ihn leicht verschwitzt an. Er lächelt so zuckersüß und schluckt meinen Lust Saft wie eine Delikatesse herunter. Danach legt er seinen Kopf zärtlich auf meine Scham und streichelt ganz sanft meine Oberschenkel. Dieser Moment ist so wunderschön und einmalig. Ich fühlte, dass er mich liebte und noch immer durchzog mich dieses köstliche Gefühl der Hitzewallungen, während er seinen Köpf zärtlich zwischen meinen Beinen ankuschelte.

      Durch das Fenster


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