Das Wiedersehen. Sascha Lordness

Das Wiedersehen - Sascha Lordness


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krampfhaft gegen ihn zuckte. Er griff nach hinten, packte ihre Knöchel und drückte sie brutal über ihre Schultern zurück, bis sie zu einem engen runden Ball der Hilflosigkeit unter ihm zusammengerollt war. Ihre Knie wurden fest über ihre Schultern gegen die Matratze auf beiden Seiten ihres Kopfes zurückgedrückt, die weit gespreizte Spalte zwischen ihren Beinen völlig offen für seine Lust.

      Er zog das tief eingebettete Instrument zurück, bis nur noch die Spitze des Kopfes in ihr ruhte. Dann rammte er mit all seiner aufgespeicherten, bitteren Kraft nach vorne. Er hatte darauf gewartet, diese kleine Schlampe zu zerstören. Sie hatte ihren Spaß gehabt und nun war er an der Reihe. Die volle pochende Länge des aufgehetzten Gliedes versank grausam in ihrer hilflos entblößten Vagina. Er konnte das nasse, flache Schmatzen hören, als sein Bauch gegen ihren Schritt stieß. Sein Körper sank schwer auf sie herab und presste ihre vollen reifen Titten fest gegen seine Brust. Er schloss seinen speichelbedeckten Mund über ihrem, stieß seine nasse, tropfende Zunge tief in ihren Hals und erstickte die leisen, animalischen Grunzer, die dort aufflackerten. Seine Schultern drückten gegen die Rückseiten ihrer vollen, abgerundeten Waden und hielten sie in dieser hilflosen Position gefangen, während er ihn in sie rammte. Er griff unter sie und zwang seine Hände zwischen die Matratze und die weißen, vollen Wangen ihres Arsches, umfasste sie mit seinen gespreizten Fingern und Handflächen, knetete das warme, weiche Fleisch und zog die weißen, runden Wangen weit auseinander.

      Er begann mit langen, harten Stößen in die strömende Passage, die jetzt nass und glitschig von ihrem Aufstieg war, zog den Kopf zurück, bis nur noch die Spitze in der heißen, klammen Öffnung war und stieß dann mit seinen Hüften hart nach vorne, bis seine Eier fest gegen die breite, gespaltene Spalte ihrer Pobacken geschraubt waren.

      Jean stöhnte hilflos auf, als ihre entblößte Fotze erneut fast bis zur Unerträglichkeit geplündert wurde. Er trieb ihren Kopf mit jedem Presslufthammerstoß hart nach hinten gegen das Kopfteil des Bettes und sie konnte sich aus ihrer aussichtslosen Position nicht wehren. Ihre Arme waren durch ihre eigenen hochgezogenen Beine an ihren Seiten festgenagelt. Sie konnte spüren, wie der riesige Kopf wie ein gefiederter Kolben in ihrem warmen, zähflüssigen Körper auf und ab glitt und wie seine weichen, haarbedeckten Eier gegen ihren Anus schlugen, als er beim Abwärtshub nach vorne stieß. Kühle, wahnsinnige Luftstöße strömten zwischen ihren Schenkeln, als er sich zurückzog.

      Ihre Gebärmutter flammte auf und die widerstrebenden Lippen ihrer haargesäumten Furche blühten auf, um die köstliche Vergewaltigung ihrer geheimen Genitalien zu empfangen. Ihre Hände zwangen sich verzweifelt unter ihren Beinen hervor und schlangen sich um seinen Rücken. Die Nägel krallten sich einen rotgestreiften Weg hinunter zu seinen sich beugenden Pobacken. Sie zog ihn tief und stieß ihren fleecebedeckten Bauch hart nach oben, um sich köstlich auf das treibende heiße Fleisch seiner pumpenden Rute aufzuspießen. Sie saugte unersättlich an der dicken, nassen Zunge, die ihr durch die gelben Zähne des Arabers obszönes Grinsen tief in den Rachen geschoben wurde. Sie schluckte gierig die Tröpfchen seines Speichels, die in ihrer lüsternen Erregung an ihr herunterliefen. Der faulig-stechende Geruch seines Atems, stachelte ihre betäubten Sinne eher an, als sie abzustoßen.

      Ihr Körper fing an, seine hämmernden Stöße mit ihrem eigenen rhythmischen Strampeln zu begleiten.

      Die rostigen Bettfedern quietschten laut im Takt zu den beiden eng umschlungenen Körpern, die wild gegeneinander kämpften. Die Geräusche von tiefem, angestrengtem Grunzen und Stöhnen füllten die heiße, erstickende Luft des Raumes und vermischten sich mit dem Geräusch von schweißgetränktem Fleisch, das scharf gegen schweißgetränktes Fleisch schlug und dem nassen, zähflüssigen Schlürfen seines hämmernden Schwanzes, der in ihre schleimige Fotze ein- und ausfuhr.

      "Heiße Schlampe, heiße Schlampe, heiße Schlampe", murmelte der Araber immer wieder zu sich selbst, während er unaufhörlich den blutgefüllten Knüppel mit langen grausamen Stößen tief in ihren weißen runden schreienden kleinen Bauch rammte. Er konnte spüren, wie sich das heiße weiße Sperma in seinen erhitzten Eiern aufbaute, während sie hart gegen ihren umgedrehten Arsch schlugen. Er war bereit zu explodieren. Wild schob er seine Zunge weit in ihre Kehle und mit hart knetenden Händen zog er die weit gespreizten Wangen ihrer weißen kleinen Pobacken hart gegen sein knirschendes Becken, während er seinen spuckenden Schwanz bis zum Anschlag in ihre weiche, widerstandslose Fotze rammte.

      Jean konnte spüren, wie sich ihre Eingeweide schmerzhaft spalteten, als die Spitze des tief versunkenen, quälenden Instruments plötzlich zu einer Größe aufloderte, die ihre Gebärmutter in Stücke zu reißen drohte - er begann zu spritzen - und sie konnte spüren, wie die köstliche, heiße, weiße Flüssigkeit wie brennendes Feuer in sie hineinschießt und in ihrem geweiteten Bauch wie Ströme geschmolzener Lava umherprallt. Die Poren ihrer Fotze schlossen sich um sie, brachen als Antwort aus und verschütteten wieder ihr eigenes weißes, heißes Sperma in die bereits ertrinkende Höhle ihrer rosa, bebenden Passage.

      Es machte sie wahnsinnig!

      Sie konnte es nicht aufhören lassen!

      Sie griff verzweifelt mit beiden Händen unter ihre sich windenden Pobacken und begann verzweifelt an den in die Spalte ihres Hinterns gepressten Eiern zu melken. Ihre Beine stießen aus und zitterten nutzlos in der Luft auf beiden Seiten des Bettes. Das riesige Glied wichste weiterhin seine Vollendung - weiße, heiße Spritzer spuckten immer noch aus seinem Kopf, füllten ihre Gebärmutter und schäumten aus den sich zusammenziehenden fleischigen Lippen um die Basis seines Schwanzes und durchnässten das weiche, verfilzte Schamhaar, in dem es vergraben war.

      "Oh, füll mich, füll mich, Liebling", stöhnte sie unzusammenhängend um die schwabbelnde Zunge, die immer noch tief in ihrem Mund versunken war. Die heißen Wände ihrer zuckenden Fotze saugten hungrig an dem pochenden Schwanz, bis er einen letzten krampfhaften Ruck gab, der letzte Tropfen aus ihm herausgesaugt wurde.

      Der Araber sackte über ihrem Körper zusammen und fühlte, wie ihre Eingeweide immer noch um seinen entleerten, schlaffen Schwanz herum sprudelten. Es schien endlos zu sein, bis auch sie plötzlich einen letzten Ruck gab und zu einer schlaffen Stille zusammenzuckte, ihre Beine ragten leblos auf beiden Seiten seines erschöpften Körpers heraus. Ihre Arme waren ausgestreckt, einer baumelte puppenhaft über den Rand des Beckens. Ihr Bauch war bis zum Bersten mit der Mischung ihres heißen, klebrig-weißen Spermas gefüllt.

      Er lag einen Moment still, um seine Kräfte zu sammeln und zog sich dann langsam von der bewusstlosen Mädchengestalt herunter, sein Schwanz glitt langsam aus ihrer ramponierten Fotze. Er konnte die nassen, verfilzten Haare ihrer gut gefickten Furche sehen, die im schwachen Licht feucht glitzerten. Die Innenseiten ihrer Schenkel waren unanständig mit dem weiß-klebrigen Saft verschmiert. Er tropfte in winzigen Rinnsalen die Spalte ihres Arsches hinunter und bildete einen dunklen, nassen Kreis auf der darunter liegenden Matratze.

      Der Araber lächelte auf sie herab und zog sich leise seine Kleidung an. Er würde diese heiße kleine Schlampe jetzt gerne wieder ficken, aber er wusste, dass er es besser nicht tun sollte. Er war jetzt schon seit über zwei Stunden da und er wusste, dass die Französin bald zurückkommen würde. Er konnte das Risiko jetzt nicht eingehen, aber er versprach sich selbst, dass er sie später wieder bekommen würde. Er konnte diese heiße kleine Amerikanerin nicht so einfach davonkommen lassen. Er warf einen letzten Blick auf ihre lüstern gespreizte Form, ihr Mund hing im zufriedenen Schlaf lose offen.

      Sie muss immer noch von dem Fick träumen, den er ihr gegeben hatte, grinste er obszön vor sich hin. Vielleicht sollte ich nachhelfen. Er griff über ihren Körper zwischen ihre immer noch weit gespreizten Schenkel und fuhr mit seinem Mittelfinger die glitzernden Fotzenlippen hinauf und befeuchtete sie mit der Mischung aus ihrer beider Sperma.

      Er rieb den Finger dann um ihre offenen roten Lippen und unter ihren Nasenlöchern. Das sollte ihr etwas geben, worüber sie rätseln konnte, wenn sie aufwachte. Der Gedanke amüsierte ihn und er lachte leise vor sich hin. Wie gerne würde er ihr Gesicht sehen, wenn sie aufwacht und versucht herauszufinden, was passiert ist.

      Der Gedanke an seine heiße volle Ladung, die tief in diesem unwissenden


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