Das Wiedersehen. Sascha Lordness
hatte. Er war kühl und erfrischend, auch wenn er einen leicht bitteren Beigeschmack hatte. Das muss von der Minze kommen, dachte sie, als sie ihren langen, glatten Körper die Länge des Bettes hinunter streckte und den letzten Tropfen aus dem hohen, erfrischenden Glas leerte.
Sie streckte sich träge, entspannte sich süßlich durch die hypnotisierende Bitterkeit des Getränks und drückte den Schalter neben dem Bett, der das Licht, das über ihr hing, ausschaltete. Der Raum verblasste in eine angenehme Halbdunkelheit, während ihre Augen geschlossen in einen seltsam schwebenden Halbschlaf flatterten. Ihr Geist schien in einem fast wachen Zustand zu verharren, denn sie konnte spüren, wie die Nervenenden ihres Körpers unter ihr in eine tiefe, tiefe Weichheit schwebten, die wie eine sanfte, mit Vlies gefütterte Wolke unter ihr schien. Der angenehme, berauschende Minzgeruch kräuselte sich seltsam in ihren Nasenlöchern, brachte Träume von Sonne und Rosen und Kevin die tiefste Wärme, die sie je gekannt hatte, stieg von irgendwo oben herab und ließ sanft den verlockenden Schleier des nahen Schlafes über sie fallen.
Aus einer Besenkammer neben dem Zimmer des amerikanischen Mädchens spähte der Araber hungrig durch das kleine Loch, das durch die Wand gebohrt war. Er konnte sehen, wie sie langsam das dünne Gewand, das sie trug, entfernte und das fadenscheinige Nachthemd freilegte, das ihren festen, üppigen Körper nur bis zu den Spitzen ihrer vollen, wohlgerundeten Oberschenkel bedeckte.
Er lächelte erwartungsvoll, als er sah, wie sie das Glas mit dem Tee an ihre Lippen hob und tief daraus trank. Er hielt den Atem an, als sie von dem anfänglich bitteren Geschmack leicht zusammenzuckte; dann atmete er wieder frei, als der verwirrte Blick aus ihrem Gesicht verschwand und sie erneut trank. Kleine Schweißperlen traten ihm auf die Stirn, als sie sich auf dem Bett zurücklehnte, die Füße direkt auf das Loch gerichtet, durch das er sie beobachtete. Das spärliche Nylonkleid schlängelte sich über die weiße, flache Ebene ihres Bauches nach oben und enthüllte die dunkle, weiche Seidigkeit, die den Übergang ihrer leicht gespreizten Beine bedeckte. Der dünne, von roten Haaren gesäumte Schlitz war verführerisch sichtbar und verlief über die gesamte Länge ihres offenen Schritts.
Seine wulstigen Augen folgten den Konturen der Hüften hinauf über den sich hebenden und senkenden Brustkorb zu den großen weißen runden Kugeln ihrer Brüste. Sie standen etwas eng beieinander und durch die dünne Hülle konnte er ihre prallen Brustwarzen erkennen, die sich zu verlockenden kleinen Knospen aufrichteten. Er konnte es kaum erwarten, seine Hände und seinen Mund auf sie zu legen und sie in die Härte der Leidenschaft zu drehen und zu wälzen. Er hatte noch nie ein amerikanisches Mädchen gehabt und er hatte gehört, dass sie leidenschaftslose, hochmütige Dinge waren, die ihre Männer mit eiserner Hand beherrschten. Er würde es bald sehen. Sein Trank versagte nie. Er hatte ihn oft bei den Frauen benutzt, die Madame Monique hierher gebracht hatte und keine hatte seiner wahnsinnigen aphrodisierenden Wirkung widerstehen können.
Er würde es dieser stolzen kleinen amerikanischen Schlampe zeigen, die alles hatte und die ihn als so viel Dreck abgetan hatte, als er versucht hatte, freundlich zu sein. Es würde nicht mehr lange dauern, da hatte sie das Glas aufgedreht und die letzten tödlichen Tropfen für ihn geleert. Er ballte seine Faust fest, als sie sich auf dem Bett vor ihm herumwälzte und drückte den Lichtschalter, der den Raum in Halbdunkel tauchte. Seine Augen brauchten einen Moment, um sich an die Veränderung zu gewöhnen, aber er konnte immer noch ihre schlanke Gestalt sehen, die sich sinnlich über die Länge des Bettes streckte. Ihre Schenkel waren nun ein wenig weiter auseinandergefallen und er konnte schwach die dunkle Strähne erkennen, die den Hügel ihres Unterbauches bedeckte. Seine Zunge fuhr ungewollt um die feuchten Ränder seiner Lippen, während er den Generalschlüssel in seiner Tasche befingerte. Er würde noch ein paar Minuten warten müssen. Er wollte nicht schreien, der Trank musste Zeit haben, um seine volle Wirkung zu entfalten. Sein Körper war jetzt schweißgetränkt von dem Gedanken an diese hochmütige junge Schlampe, die sich in hilfloser Hingabe unter seinem erregten Körper wand. Die Sekunden des Wartens schienen wie Stunden zu vergehen... bis er es schließlich nicht mehr aushalten konnte. Er kehrte in den Flur zurück, schlich vorsichtig auf Zehenspitzen zum Zimmer und steckte den Schlüssel leise in die Tür. Er öffnete sie langsam und steckte seinen Kopf in den abgedunkelten Raum, um zu sehen, ob es ein Geräusch gab. Es gab keine, außer dem leisen Atmen der reglosen Gestalt auf dem Bett. Er schloss die Tür leise hinter sich und verriegelte sie, um sicherzugehen, dass er sie nicht stören würde.
Der Araber blickte intensiv durch die Dunkelheit auf das Bett. Der Kopf des schlafenden Mädchens war geradeaus an die Decke gerichtet. Ihre Augen waren fest zugekniffen, als befände sie sich in einem tiefen, harten Schlaf, dennoch bewegte sie sich von Zeit zu Zeit leicht, als kämen die Träume aus dem Dunst der anderen Welt, in die sie geschlüpft war, zu ihr.
Er bewegte sich katzenartig um das Fußende des Bettes herum, ohne seinen Blick von der liegenden Gestalt zu nehmen, die sich schlaff darauf zurückgestreckt hatte. Sie hatte ein Knie flach auf das Bett gezogen, gleichmäßig mit ihrer Hüfte, das glatte weiße Fleisch des Innenschenkels schimmerte schwach in der Dunkelheit. Die weichen dunklen Haare, die die freiliegenden, noch fest verschlossenen Lippen ihrer Vagina bedeckten, waren jetzt für seine wachen Augen deutlich sichtbar, als sie sich an die Dunkelheit des schattigen Raumes gewöhnten.
Unwillkürlich zog er den Atem ein bei dem unglaublichen Anblick vor ihm. Er hatte schon viele betäubte junge Frauen auf diesem Bett gefickt, aber noch nie so etwas wie das hier. Nie etwas so Reines, Unschuldiges und Stolzes. Niemals etwas, das er so gerne erniedrigen würde.
Der Gedanke an das hilflose, wimmernde Grunzen der Lust, das von diesen unberührbaren Lippen kam, die ihn zuvor verachtet hatten, trieb sein Organ in Steinhärte. Er konnte spüren, wie das Blut schmerzhaft in seinen großen, gedehnten Kopf pochte, winzige Tröpfchen dicker, weißer Samenflüssigkeit hatten bereits begonnen, aus der empfindlichen, sich zusammenziehenden Drüse an seiner Spitze zu sickern und schmierten feucht gegen seinen dünnen Oberschenkel. Leise öffnete er den Hosenschlitz, um den Schmerz etwas zu lindern.
Langsam massierte er die schwere, dicke Vorhaut über der zuckenden Spitze hin und her, während er sich um das Bett herum auf die stolze junge Schlampe zubewegte, die ihm nun völlig ausgeliefert war. Die Droge hatte ihre Arbeit gut gemacht und er hatte nun vor, dieser hochmütigen jungen Amerikanerin beizubringen, ihn so zu verachten, wie sie und alle ihre Artgenossen es taten, wenn er versuchte, nett zu ihnen zu sein. Diese Rute, die er in seinen Händen hielt, war der große Gleichmacher und er würde sehen, ob sie ihn wie einen Köter behandelte, wenn er tief zwischen diese offenen Schenkel gerammt wurde und den Kopf weit oben in ihrem aristokratischen kleinen Bauch vergrub.
Seine Hose fiel schwer zu Boden, als er den letzten Knopf oben öffnete und sein langes, dickes Glied vollständig entblößte. Es stand in stolzer, bedrohlicher Erektion über dem gespreizten Adlerkörper auf dem Bett darunter hervor. Langsam knöpfte er das verschmutzte, schweißbedeckte Hemd auf und warf es auf den Stuhl in der Ecke. Er ließ seine Schuhe und Socken an, für den Fall, dass die Französin, Monique, zurückkam und er eilig raus musste. Er hatte die Tür unten verschlossen, damit sie klingeln musste, um hereinzukommen. Das würde ihm genug Vorwarnzeit geben. Er hatte nicht vor, diese köstliche junge Schlampe zu verlassen, bis er sie beide bis auf den letzten Tropfen ihrer Körperkraft ausgesaugt hatte.
Er stand noch einen Moment länger über ihrem regungslosen Körper und streichelte sich selbst in eine Starre, die jeden Moment in strömenden, weiß-heißen Schüben zu explodieren drohte. Eine Sekunde lang überlegte er es sich. Es wäre ein schöner Anblick zu sehen, wie sein harter Penis seine Ladung in das Gesicht des hilflosen Mädchens und über ihre weichen, weißen Titten ausstößt. Er stellte sich unzüchtig vor, wie es über ihr Kinn hinunter in die Kehle tropfte und warme, klebrige Pfützen zwischen diesen üppigen, weichen Brüsten bildete. Aber nein, das sollte er besser nicht. Er musste das alles wegmachen. Sie durfte nie erfahren, dass sie gefickt worden war. Wenn sie es täte und es der französischen Dame erzählte, würde er seinen Job und vielleicht sein Leben verlieren. Sie war mit den großen Jungs im Geschäft verbunden und denen würde es vielleicht nicht gefallen, dass er die Ware jedes Mal probierte, wenn sie sie hereinbrachte.
Er konnte nicht widerstehen, bevor er sich auf sie stürzte.