Handbuch Eigentumswohnung. Werner Siepe

Handbuch Eigentumswohnung - Werner Siepe


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       Gesetzlich unabdingbare Aufgaben

       Vermögensbericht

       Aufgaben und Befugnisse des Verwalters

       Verwaltungsmaßnahmen von untergeordneter Bedeutung

       Bestellung und Verwaltervertrag

       Verwaltung in Eigenverantwortung oder durch den Profi?

       Verwaltung durch den Verwaltungsbeirat

       Verwaltung des Sondereigentums

       WAS IST MEINE WOHNUNG WERT?

       Überschlag oder Gutachten?

       Wie wird der Wert bestimmt?

       Das Vergleichswertverfahren

       Das Ertragswertverfahren

       Das Sachwertverfahren

       Wertmindernde Faktoren

       Wertsteigernde Maßnahmen

       Die Aufwertung der Wohnung: Planung

       Bestandspläne beschaffen

       Bestandspläne prüfen

       Neue Bestandspläne erstellen

       Bestandsplan, Entwurfsplan, Genehmigungsplanung

       Fachleute – Sachverständige – Experten

       Die Maßnahmen- und Leistungsbeschreibung

       Ausführungsplanung

       Ausschreibung und Einholen der Angebote

       Das Bauvertragsrecht

       Die Vergabe der Arbeiten

       Bauleitung und Qualitätskontrolle

       Der Bauzeitenplan

       Das Bautagebuch

       Bauleitung

       Qualitätssicherung

       Abnahme und Dokumentation

       Dokumentation – mehr als eine Formalie

       Energieeffizient im Bestand

       Neuralgischer Punkt: Die Fenster

       Kontrollierte Wohnraumlüftung

       Fassadendämmung oder Innendämmung

       Energieausweis im Bestand

       Nachrüstpflichten

       In guten und in schlechten Zeiten

       Was geschieht im finanziellen Härtefall?

       SERVICE

       Glossar

       Literatur

       Register

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      Unter den Begriff Eigenheim fällt neben dem selbstbewohnten Ein- oder Zweifamilienhaus auch die selbstgenutzte Eigentumswohnung.

      Der Trend zum Wohnungseigentum hält an. Nach einer Allensbach-Umfrage vor einigen Jahren liegt das Eigenheim als Baustein der Altersvorsorge sowohl bei der Beliebtheit als auch bei der Frage nach einer besonders sicheren Form der Altersvorsorge bei den Bundesbürgern an erster Stelle.

      Unter Eigenheim sind die vom Wohnungseigentümer selbstbewohnten und damit eigenen vier Wände zu verstehen. Zum Eigenheim in diesem Sinne zählt neben dem selbstbewohnten Ein- oder Zweifamilienhaus auch die selbstgenutzte Eigentumswohnung. Drei Viertel der Selbstnutzer wohnen in einem Ein- oder Zweifamilienhaus und ein Viertel in einer Eigentumswohnung.

      Erstaunlicherweise liegt die vermietete Wohnimmobilie, also die vermietete Eigentumswohnung oder das Miethaus, bei der Beliebtheit der Altersvorsorgeformen nach dem Eigenheim und Bausparen bereits an dritter Stelle und bei der Bewertung der finanziellen Sicherheit mit immer noch 32 Prozent hinter dem Eigenheim (52 Prozent), der gesetzlichen


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