Willem Adolf Visser 't Hooft. Jurjen Albert Zeilstra
Vom »geistlichen Kontakt« zum politischen Engagement: Der Schweizer Weg 1942–1944
4.2»Holland außerhalb Hollands«
4.3Vom Boten zum Berater der Regierung
4.5Organisator des Schweizer Weges
4.6Visser ’t Hooft und der niederländische Widerstand
4.7Informationen über den Schweizer Weg
4.8Unterstützung des zivilen Widerstandes
4.9Die Befreiung der Niederlande und die Enquetekommission
Auf dem Weg zum Ökumenischen Rat der Kirchen: Versöhnung und Wiederaufbau 1945–1948
5.2Kirchen helfen beim Wiederaufbau
5.3Stuttgart 1945: »Helfen Sie uns, damit wir helfen können«
5.4Vergangenheitsbewältigung: Martin Niemöller als Prophet der Ökumene
5.5»Das Unrecht wollen wir nicht rechtens nennen«
5.6Diplomatie auf der Grundlage ordentlicher Vereinbarungen
5.7Das Studienzentrum Bossey: Anreiz zur »Ökumenischen Theologie«?
5.8Amsterdam 1948: »Verantwortliche Gesellschaft«
5.9Zwei Ablehnungen sind zwei Herausforderungen
5.10Der entschlossene Pragmatiker
Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen: 1948–1966
6.2Atta zu Hause und »der Patron« beim Ökumenischen Rat
6.3Leitgedanken des Ökumenischen Rates
6.4Evanston 1954: Hoffen, aber worauf?
6.5Das »Wächteramt« des Ökumenischen Rates
6.5.1Ein mühsames Thema: Israel und die Palästinenser
6.5.2Eine gemäßigte Herangehensweise: Apartheid
6.5.3Durch das Nadelöhr: die Zypernkrise
6.5.4Verfahrensprobleme: die Kuba-Krise
6.6Die unentbehrliche Notwendigkeit der Mission
6.7»Wütende junge Kirchenmänner«
6.8Neu Delhi 1961: Krönung und Entfremdung
6.9Kein ökumenischer Konsens in der Ekklesiologie
Kalter Krieg, Ökumene und östliche Orthodoxie. 1948–1966
7.4Der dritte Weg zwischen Ost und West
7.5Was können die Kirchen für den Frieden tun?
7.6Strategischer Denker in Toronto
7.7Auf der Suche nach Heiligen in Russland
7.8Eine Bereicherung für den Ökumenischen Rat?
7.10Der umstrittene Brückenbauer