Das Ende des Wachstums. Richard Heinberg
Wie Märkte auf Knappheit reagieren könnten: Das Goldilocks-Syndrom
Klimawandel, Umweltverschmutzung, Unfälle, Umweltzerstörung und Naturkatastrophen
4.Werden uns Innovation, Substitution und Effizienz nicht weiterhin Wachstum ermöglichen?
Geschäftsfeldentwicklung: Die Kavallerie ist unterwegs
Moores Gesetz oder Murphys Gesetz?
Spezialisierung und Globalisierung: Dienstbare Geister zu unserer Verfügung
5.Der Kuchen wird kleiner: Konkurrenz und relatives Wachstum in einer endlichen Welt
Geopolitik in der Post-Wachstums-Ära
Bevölkerungsstreß: Alt gegen Jung auf einem vollen Planeten
Reich gegen Arm in einer Welt ohne Wachstum
6.Den Schrumpfungsprozeß meistern, Fortschritt neu definieren
Schuldenschnitt für alle … oder Freigeld?
Geld nach dem Ende des Wachstums
Wirtschaftswissenschaft nach dem Ende des Wachstums
Unsere Probleme sind im Prinzip lösbar
Die neue Wirtschaft bekannt machen
Wie könnte eine nachhaltige Gesellschaft aussehen?
Weder Schuldner noch Gläubiger…
… aber vor allem nicht Schuldner!
Unsere Lösung ist unser Problem
Schrumpfende Wirtschaft und soziale Klaustrophobie
Die Wirtschaft braucht Treibstoff … und immer mehr davon
Und jetzt die guten Nachrichten
DANK
Dieses Buch hat von den Beiträgen vieler Menschen profitiert, deren Hilfe Anerkennung verdient.
Ich beginne mit den Mitarbeitern des Post Carbon Institute, der Organisation, für die ich mit Freude und Stolz arbeite. Asher Miller, Daniel Lerch, Ken White und Tod Brilliant haben das Manuskript in unterschiedlichen Stadien gelesen und wichtige Vorschläge für die Bearbeitung gemacht. Dieses Team hat schon bei verwandten Projekten mit mir zusammengearbeitet, darunter kurzen Videos für YouTube wie dem preisgekrönten »300 Years of Fossil Fuels in 300 Seconds« und »Who Killed Growth?« Crystal Santorineos hat Interviews transkribiert, und Simone Osborne hat Auszüge aus dem Buch auf den Websites PostCarbon.org und EnergyBulletin.net veröffentlicht (und die Leser der Auszüge haben wiederum wertvolle Anregungen für das Buch vermittelt).
Mein Dank geht auch an New Society Publishers, ganz besonders an Ingrid Witvoet, die das Manuskript lektoriert hat; außerdem an Chris und Judith Plant,