Schön, Geil und Tödlich | 7 Erotische Geschichten. Hannah Stevens

Schön, Geil und Tödlich | 7 Erotische Geschichten - Hannah Stevens


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auch einmal einen Ausrutscher mit Andrew vor einigen Jahren. Komisch, dass ich gerade an diese Nacht mit Andrew denken muss. Es war damals in Brighton bei diesem Seminar. Es müssen nun fünf Jahre her sein. Andrew ist ebenfalls Koch, aber anders als ich Besitzer eines Edelrestaurants in den Midlands. Ja, es war eine leidenschaftliche Nacht voll mit prickelnder Sinnlichkeit und Lust.

      ***

      Ich erinnere mich gut daran, wie Andrew dieses unglaubliche Selbstbewusstsein und männliche Ausstrahlung hatte. Er war ein toll aussehender Mann und er wusste ganz genau, wie er eine Frau ins Bett bekam. Ich war da keine Ausnahme und unterlag seinem Charme und seiner animalisch-männlichen Aura. Er genoss es, mit meiner Lust zu spielen. Ja, er hatte eindeutig die Kontrolle über mich, genauso, wie ich es mag. Ich will, dass ein Mann die Kontrolle behält und die aktive Führung übernimmt. Kaum in seinem Hotelzimmer, drückte Andrew mich gegen eine Wand und ich konnte seine harte Männlichkeit sehr deutlich gegen meinen Unterleib spüren. Während er mich leidenschaftlich küsste, entkleidete er mich. Seine kräftigen Hände streichelten über meinen schlanken Körper. Gekonnt öffnete er meinen Spitzen-BH und glitt sanft mit einer Hand über meine erigierten Nippel und zwirbelte sie zwischen den Fingern. Gefühlvoll zog er an den Nippeln, sodass es nicht wirklich schmerzte, aber fest genug, um mich richtig anzutörnen. Sie waren sofort hart und ein Zittern ging durch meinen Körper, so fühlte ich die Erregung bis in meinen Schritt hinein. Ich werde diesen Augenblick nie vergessen, als seine Hand meinen Bauch streichelte, sich sanft unter den dünnen Stoff meines transparenten Slips schob und über den Venushügel zu meinem glatt rasierten Schritt glitt. Ich hielt den Atem an, so erregt war ich, als er den Slip nach unten zog. Er nahm mich dann schwungvoll von der Wand und rückte mich auf das Bett. Nun streichelten seine vorderen Fingerkuppen die Innenschenkel und öffneten sanft meine Beine. Meine weit geöffnete, heiße und nasse Weiblichkeit lag nun vor ihm und ich war bereit, mich ihm zu ganz opfern. Ich weiß noch, wie er lächelnd zögerte – nicht, weil er unsicher war, sondern im Gegenteil, weil er den Augenblick genoss. Dieser Andrew war so selbstsicher bezüglich der Macht, welche er über mich hatte. Er war ein echter Ladykiller und so erfahren, dass er genau wusste, was eine Frau brauchte. Als seine zwei Finger zärtlich über meine Klitoris glitten, konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Die Finger massierten mit Kreisbewegungen meine Liebesknospe. Immer wieder glitten sie sanft über meine so empfindliche Perle und immer wieder schossen elektrische Blitze durch meinen Körper. Weder Edward noch irgendein vorehelicher Lover hatten jemals so gekonnt mit meiner Lust gespielt. Das Kribbeln war nicht nur in meiner Muschi, sondern in meinem Bauch. Es wechselte zu einem intensiven Ziehen vom Unterleib und sammelte sich in meinem ganzen Körper. Mein Leib zuckte unkontrolliert und die wollüstigen Spasmen schienen sich in meinem Geist und meiner Seele zu befinden. Alleine mit seiner Hand brachte er mich zum Orgasmus und ich schrie meine Lust heraus. Andrew genoss sichtlich seinen ersten Sieg in diesem Spiel und als erfahrener Liebhaber wusste er meine Erregung nicht nur zu halten, sondern er konnte sie sogar weiter anheizen. Er spielte mit meinem heißen Körper, rieb meine Muschi, leckte und saugte meine harten Nippel und dann versenkte er seinen Mund zwischen meinen Lenden. Er führte Küsse auf meiner Liebesgrotte aus, die Zunge wechselte immer wieder zwischen meiner Liebesknospe und den Lippen meiner so feuchten Muschi. Ich wusste damals nicht, wie lange er das Spiel mit mir trieb, er hielt meine Beine fest und befriedigte mich dermaßen intensiv und lange, bis wieder das Zittern durch meinen ganzen Körper floss und ich meine Lust erneut herausstöhnte. Er sollte mir aber nach diesem erneuten Orgasmus keine Zeit zum Entspannen geben, denn nun zog er seine Hose samt Slip runter. Was zum Vorschein kam, war der mächtigste und prallste Penis, den ich je gesehen hatte. Er sah so stolz und doch angsteinflößend aus. Andrew wusste genau, was er zwischen den Beinen hatte und er wusste ebenso, wie sein Riesenständer auf Frauen wirkte. Ich glaube, dass mir ein »Wow!« über die Lippen kam und ich bin mir sicher, dass er diese Reaktion oft gehört hatte. Er grinste und öffnete meine Beine, so weit es ging und schaute mir dabei tief in die Augen. Diese Augen schienen zu sagen: »Du willst es« und ja, sie logen nicht, ich wollte es so dringend. Verflucht und wie ich es wollte! Langsam kam sein Unterkörper meinem näher. Die Spitze seines Riesenschwanzes berührte die Öffnung zu meinem Liebesnest, aber statt ihn hineinzuschieben, zog er sich zurück, um erneut den Eingang zu berühren. Diesmal rieb er ihn gegen meine Liebesknospe. Er neckte mich und wiederholte das Spiel immer wieder. Fuck, dieses Spiel brachte mich langsam um den Verstand, er sollte mich endlich ficken. Ja, ich bin mir sicher, dass ich sogar darum bettelte. Prall und voll mit Blut gefüllt, glänzte seine Eichel im Licht und die Vorstellung, ihn endlich in mir zu spüren, machte mich unglaublich geil. Ja, ich gierte regelrecht danach, dann war es endlich so weit, er glitt erstmals wenige Zentimeter tiefer in mich hinein. Obwohl ich eng gebaut bin, war ich schon so nass, dass er mit Leichtigkeit in mich dringen konnte. Dennoch spürte ich die massive Größe und schrie vor Lust. Er stieß tiefer und tiefer in meinen nassen Liebesspalt. Mit jedem harten Stoß klatschten unsere Unterleiber zusammen. Anders als mein Ehemann fühlte dieser Mann meine Gier, meine unbändige Lust nach mehr. Immer wieder glitt er rein und raus, nahm mich mit in den Strom aus Lust und Begierde. Ich fühlte das Aufbrausen, das Wachsen der unbändigen Begierde in mir und mein Körper schrie nach diesem Mann, der mich so geil fickte, wie Edward in all denen Ehejahren zuvor oder danach nie fickte. Wieder baute sich ein mächtiger Orkan tief in mir auf und war bereit, zu explodieren. Ich konnte jetzt nicht stoppen und ich wollte auf keinen Fall, dass er im letzten Moment diesen herrlichen Riesenphallus rauszog und diesen Moment kaputt machte. Ich wollte ihn fühlen, wenn er eins mit mir wurde und in mir kam. Andrew hatte mich nicht enttäuscht. Mit einem gekonnten gleichbleibenden Rhythmus stieß er immer härter und tiefer in mich. Keine Frage, dieser Mann hatte Übung und hatte zweifelsfrei zig Frauen vor mir und nach mir gefickt. Tiefer und härter stieß er animalisch zu, bis er tief in meiner Fotze war. Endlich fühlte ich das Zucken seines Penis gefolgt von einer Explosion, die sich mit jedem weiteren Stoß vermehrte. Und dann entlud sich ganz tief in der nassen Liebesgrotte eine Flut von seinem kochenden Sperma. Meine Hände vergruben sich in seinem Fleisch und ich ließ einen Freudenschrei aus mir, der aus der Tiefe meines Leibes kam. In dem Moment meines Schreis, meines vor Lust verkrampften Körpers und der größten Welle meines Orgasmus verlor ich jeglichen Sinn für Raum und Zeit. Weiter und weiter stieß er seinen Riesenschwanz rein und raus in mich und pumpte seinen Samen unendlich in meine Muschi. Er zog ihn aber nicht aus mir heraus, sondern ließ ihn noch so tief in mir stecken. Er küsste mich am Hals, hinter dem Ohr und auf den Mund. Seine Zunge tief in meinem Mund und seine Lippen gegen meinen gepresst, erwiderte ich seine Küsse. Er war so ein sagenhafter Liebhaber. Ich spürte ihn noch immer in mir, während ganz langsam die Wogen meines Orgasmus abklangen. Und während er mich küsste, begann sein Liebeshammer erneut, sich in mir zu regen und zu wachsen. Er begann, mich mit sanften Stößen erneut zu nehmen. Seine Hände schoben sich von hinten unter meinen Po und wann immer er tief in mich stieß, griff er umso härter zu. Er lag auf mir und mit jedem Stoß begannen wir, gleichzeitig zu keuchen und zu stöhnen. Während des ganzen Ficks waren unsere Körper ganz eng aneinander geschlungen und wir küssten uns mit einer Leidenschaft, wie ich sie noch nie mit meinem Ehemann gespürt hatte. Ich liebte es, diesen Mann, den ich an diesem Tag erst kennen gelernt und nach diesem Abend auch nie wieder gesehen hatte, tief in mir zu spüren. Es war herrlich, wie er weiter tief in meine Muschi stieß und seiner Lust freien Lauf ließ und seinen Liebessaft in mich hineinpumpte. Ich kam erneut, nicht ganz so heftig wie zuvor, aber trotzdem mit einer starken inneren Zufriedenheit.

      ***

      Das Klingen meines Handys holt mich wieder zurück in die Gegenwart. Es ist meine Freundin Rachel, die Besitzerin von The Green Goose.

      »Hi, Carolyn, ich weiß, dass dein Restaurant heute geschlossen hat und du einen freien Tag hast, aber es ist eine Katastrophe passiert!« Die Aufgeregtheit in Rachels Stimme ist unüberhörbar. »Ich brauche wirklich deine Hilfe. Mein Chefkoch Jeff ist krank und ein weiterer Koch auch.«

      Ich vereinbare mit Rachel, dass ich noch ein paar Erledigungen mache, dann werde ich zu ihr fahren. Das The Green Goose liegt abseits der A35 zwischen Dorchester und Bournemouth in der Nähe des Dorfs Bere Regis. Rachel hat den alten Pub zu einem wahrhaften Gourmettempel ausgebaut. Ich kann Rachels Aufgeregtheit durchaus verstehen: Wenn Jeff und ein weiterer Koch ausfallen, ist es wahrhaftig eine kleine Katastrophe.

      ***

      Ich steige in meinen Range Rover und schiebe


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