Zwei Pferde üben Elfmeterschießen. Peter Köhler
kann.“
„Dann mach’s wie ich, lüg einfach!“
Cristiano Ronaldo, Diego Maradona und Pelé haben zufällig in derselben Straße ein Haus bezogen. Ronaldo bringt ein Schild an mit der Aufschrift: „Hier wohnt der beste Fußballer Europas.“ Maradona sieht das und bringt seinerseits ein Schild an: „Hier wohnt der beste Fußballer der Welt.“ Als Pelé das sieht, lässt auch er ein Schild anfertigen: „Hier wohnt der beste Fußballer der Straße.“
Franck Ribéry, David Beckham und Michael Ballack sind auf einer einsamen Insel gestrandet. Da erscheint eine gute Fee und sagt: „Jeder von euch hat einen Wunsch frei!“
Sagt Ribéry: „Ich möchte zurück nach Frankreich.“
Sein Wunsch wird ihm erfüllt.
Sagt Beckham: „Ich will zu Victoria.“
Zack, ist er fort.
Sagt Michael Ballack: „Jetzt bin ich ganz allein. Ich wünsche mir, dass die beiden wieder da sind!“
Zwei Fans unterhalten sich. Sagt der eine: „Hast du schon gehört, dass unser Mittelstürmer den Verein verlässt?“
„Ja, ich hab’s in der Zeitung gelesen und frage mich seither, wer außer ihm geht.“
„Wie meinst du das?“
„Na, in der Zeitung stand: ‚Mit ihm geht einer unserer besten Spieler!‘“
(Vor der WM 2006.) Oliver Kahn lässt sich die Haare schneiden. Der Frisör spricht ihn ständig mit „Herr Lehmann“ an. Irgendwann platzt Oliver Kahn der Kragen, und er ruft: „Ich heiße Oliver Kahn! Warum nennen Sie mich dauernd Herr Lehmann?!“
Darauf der Frisör: „Weil sich dann Ihre Nackenhaare so schön aufstellen!“
ANEKDOTE
Den Ungar mit dem deutschen Namen Alfred „Spezi“ Schaffer, einen der Großen im Fußball der 1920er und -30er Jahre, zog es stets dorthin, wo es etwas zu verdienen gab. Er spielte bei MTK Budapest, Sparta Prag, in der Schweiz, in Rumänien und Italien. 1929 machte er gerade als Trainer bei Wacker München Station und stand in Verhandlungen mit Austria Wien. Er telegrafierte: „Komme mit 1.000 Freuden – stop – Monatsgage 2.000 Schilling.“ Die Antwort kam auf der Stelle: „Kommen Sie mit 2.000 Freuden – stop – Monatsgage 1.000 Schilling.“ Und Schaffer kam.
1979. Uli Hoeneß ist stolzer Manager des FC Bayern München geworden. Gleich am ersten Tag betritt ein junger Mann sein Büro. Hoeneß will beweisen, dass er ein viel beschäftigter Mann ist, greift zum Telefonhörer und sagt: „Nein, Herr Meier, ich habe wirklich keine Zeit. Mein Terminplan für diesen Monat ist bereits komplett voll. Wiederhören!“ Er legt auf und fragt den Mann, was ihn herführt.
„Ich komme von der Telefongesellschaft“, sagt der, „und soll Ihren Anschluss einrichten!“
„Sind eigentlich alle Fußballspieler eingebildet?“, fragt der Reporter den Kicker.
„Allerdings. Ich kenne allein in meiner Mannschaft zehn Spieler, die sich einbilden, besser zu sein als ich.“
Im fußballbegeisterten Brasilien. Man schreibt den 24. Oktober 1940. Ein Mann erscheint auf dem Rathaus von Três Corações und sucht die Stube des Standesbeamten auf. „Ich habe eine Geburt anzumelden.“ Der Beamte nimmt ein Formular und zückt den Federhalter.
„Gestern wurde hier …“ Pause, dann fährt der Meldende feierlich fort: „… Edson Arantés do Nascimento, genannt Pelé, geboren!“ Der Beamte lässt den Federhalter fallen, springt auf, umarmt den Mann und ruft: „Was für ein Tag!!“
Oliver Bierhoff will über die Schweizer Grenze, hat aber seinen Pass vergessen. Was nun?
Der Grenzbeamte weiß Rat: „Wir hatten mal einen ähnlichen Fall. Da war Boris Becker hier. Der hatte auch keinen Pass dabei. Wir haben ihn ein paar Asse schlagen lassen, und die Sache war klar: Das konnte nur Boris Becker sein. Den ließen wir dann passieren.
Beckenbauer war auch mal hier, ebenfalls ohne Pass. Der hat dann ein bisschen mit dem Ball gedribbelt. Da war die Sache auch klar: Das ist Beckenbauer. Also ließen wir ihn gleichfalls passieren.“
Sagt Bierhoff: „Aber ich kann doch nix.“
Der Beamte: „Alles klar, Herr Bierhoff. Sie können passieren.“
Miroslav Klose steht im Himmel vor Petrus. Fragt der erstaunt: „Du hier? Wie hast du das Tor gefunden?“
ANEKDOTE
Dem langjährigen Stammtorhüter der Münchner Bayern und der deutschen Nationalauswahl Sepp Maier saß zuweilen der Schalk hinter den Ohren. Einmal wollte das Fernsehen eine Homestory über ihn drehen. Stolz erklärte Maier, dass er gerade ein altes Landhaus in Oberbayern gekauft habe und es dem Kamerateam zeigen wolle. Man fuhr also hin, und Maier dirigierte die Fernsehleute nach einigem Suchen vor ein malerisches Anwesen. Da entdeckte der Torwart, dass er seinen Schlüssel vergessen hatte, und klingelte. Eine ältere Frau öffnete, die Kameras surrten, und Maier sagte: „Guten Tag. Wir drehen einen Werbefilm und möchten wissen, welches Waschmittel Sie benutzen.“ Er hatte das Haus nie zuvor gesehen, geschweige denn gekauft.
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.