Ich unterwerfe mich! 12 Erotische SM-Geschichten. Kathy March
Genauso, wie ich auf den Schmerz stehe, stehst Du drauf, ihn zuzufügen. Dein Griff verstärkt sich noch und die Hand, die meine Haare gepackt hat, zieht mich weit auf Deinen Schwanz, während Du in meinen Hals spritzt. Dein Stöhnen wird untermalt von den Typen, die Dir zurufen, dass Du es mir richtig geben sollst.
Du streichst mir über das Haar, das Du endlich losgelassen hast, drückst einen Kuss drauf und nur ich höre Dein gemurmeltes »braves Mädchen«. Dann packst Du Deinen Schwanz weg, ziehst mich hoch und in Deine Arme.
Als Du mich loslässt, bin ich ein bisschen überrascht davon, wie schnell Du Dich umdrehst und die Tür öffnest.
Der Typ, der davor steht und wohl gelauscht hat, auch. Er zuckt zurück und meint: »Alter, was geht hier eigentlich ab?« Dann bekommt er große Augen, als er mich sieht und flüstert: »Mann, geil.«
Ich will schnell mein Oberteil runterziehen, aber Du hältst meine Hand fest. Du trittst einen Schritt zurück und machst eine auffordernde Kopfbewegung zu dem Typen. Der kommt prompt in die Kabine und Du schließt die Tür wieder. Meine Erstarrung löst sich erst bei dem Geräusch, den der Riegel macht, den Du vorlegst. Ich will zur Tür, aber Du hältst mich zurück und drückst mich wieder gegen die Wand. Du baust Dich vor mir auf, hältst meine Arme an den Seiten fest und schaust mir in die Augen. Langsam schiebst Du meine Hände hinter meinen Rücken, ein letzter fester Druck an meinen Handgelenken, ein Zeichen, dass sie dort bleiben sollen, dann lässt Du los und trittst einen Schritt zurück. Dein Blick wandert an mir herunter, Du ziehst mein Oberteil noch höher und massierst meine Brüste, dann schiebst Du meinen Rock wieder hoch, das Höschen hängt ohnehin noch recht tief, ein Ruck und meine Muschi liegt wieder blank. Zum Abschluss spreizt Du noch meine Beine. Dann trittst Du zur Seite und der andre Typ steht vor mir.
Ich schlucke. Er ist noch ziemlich jung und scheint auch ein wenig unsicher zu sein. Fragend schaut er von mir zu Dir und wieder zurück. Seine Hände hat er vor der Brust ineinandergehakt, so, als wollte er sie daran hindern, sich nach mir auszustrecken. Um Deine Lippen spielt immer noch dieses böse Grinsen. Du legst Deine Hand um meinen Hals, mit der anderen Hand knetest Du eine meiner Brüste, dann nimmst Du seine Hand und legst sie auf meine Brust.
»Nur zu«, nickst Du ihm aufmunternd zu.
Erst noch zaghaft, dann immer heftiger walkt der Typ meine Brüste. Du kneifst in einen meiner Nippel, schön fest.
»Darauf steht die Kleine«, gibst Du ihm den Tipp.
Er umfasst beide Titten, sodass sie aus seinen Fäusten herausquellen und nähert seinen Mund den steifen Nippeln. Kurz schweift sein Blick zur Seite, zu Dir, dann flitzt seine Zunge über die Nippel. Er beschäftigt sich eine Weile mit meinen Brüsten, saugt an den Nippeln und setzt auch seine Zähne ein. Du beobachtest das Ganze und hörst zu, wie mein Atem wieder schneller wird und der Typ leise stöhnt.
»Fühl mal, wie feucht sie ist«, meinst Du dann.
Er hebt den Kopf, schaut zu Dir und dann runter auf meine Muschi. Ich bewege mich unruhig, aber Du verstärkst den Druck Deiner Hand an meinem Hals und schon schiebt mir der Typ eine Hand zwischen die Beine und reibt über meine feuchte Spalte.
»Geil nass«, murmelt er und schiebt erst zwei, dann drei Finger in mich herein.
Ich kann nicht anders, ich stöhne auf. Ich fühle mich irgendwie degradiert, zu Fleisch, dadurch, dass die Kommunikation ausschließlich zwischen Euch stattfindet, herabgesetzt. Aber mein Körper reagiert, so wie er immer auf demütigende sexuelle Situationen reagiert: mit Lust. Dagegen kann ich nichts machen, auch wenn ich mich dafür schäme.
Plötzlich geht der Typ in die Knie, spreizt meine Muschi und fängt an, mich zu lecken. Schauer der Lust durchfahren mich und ich schließe meine Augen. Dafür dass er so jung ist, hat er es echt drauf, er reibt und leckt, eine Hand ist wieder hochgewandert und bearbeitet meine Nippel. Ich stöhne laut auf und frage mich, ob ich ernsthaft in so einer Situation kommen könnte?
»Wenn sie kommt, darfst Du sie ficken«, höre ich Dich sagen.
Der Typ stockt kurz, dann macht er noch heftiger weiter. Trotz Deiner Ankündigung – oder gerade deswegen? – kann ich den Orgasmus nicht lange zurückhalten. Bald zucke ich an dem Mund eines Fremden, dessen Namen ich nicht kenne und der mich, wie es aussieht, gleich in der Toilette in einem Club ficken wird.
Er steht auf und schaut mir in die Augen, mit einem Lächeln, das ein Abklatsch Deines bösartigen Grinsens ist. Du hast Deine Hand von meinem Hals genommen und bist noch einen Schritt zurückgetreten. Der Typ öffnet seine Hose und holt seinen halbsteifen Schwanz heraus. Er reibt ihn mit der einen Hand, dann bearbeitet er mit der anderen wieder meine Nippel. Bald ist er dick und hart. Du streckst den Arm aus und machst mit dem Zeigefinger kreisende Bewegungen. Ich soll mich umdrehen. Ich tue, wie befohlen und lege meine Stirn und meine Arme an die Wand.
FremdBenutzt Teil 3
Ich höre das Geräusch, als ein Kondom ausgepackt wird. Wer von Euch hatte das dabei? Eine Hand begrapscht meine Titten und dann spüre ich den Schwanz an meinen Pobacken. Der Typ nimmt die andre Hand dazu, versucht, sich einen Weg zu bahnen, aber auch nach mehreren Ansätzen ist er nicht drin. Vor allem, weil ich ihm nicht grade helfe. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das hier wirklich will? Passiver Widerstand. Nützt aber nichts. Ich spüre Deine Hand in meinem Nacken, die mich nach unten drückt und zwei Hände an den Hüften, die mich energisch weiter nach hinten ziehen. Nun reckt sich ihm mein ausgestreckter Po entgegen. Er fühlt erst mit den Fingern vor, stößt sie ein paar Mal tief in mich, dann ersetzt er sie durch seinen Schwanz, den er erst langsam und dann immer schneller in mich versenkt. Ich habe Schwierigkeiten gegenzuhalten, so kräftig sind seine Stöße. Während er immer schneller wird, spielt Deine Hand mit meinen Brüsten, zieht immer wieder die Nippel lang. Plötzlich fühle ich den Daumen des Typen an meinem Anus, er umkreist ihn, übt Druck aus. Kurz wird der Finger weggenommen, dann kommt er speichelfeucht zurück und dringt in mich ein. Ich fühle, wie der Typ in mir noch härter wird. Die Spielerei an meinem Arsch erregt ihn. Er spuckt auf mein Poloch und versenkt seinen Finger noch tiefer, ich fühle, wie er ihn in mir bewegt.
»Ich würde die Schlampe jetzt am liebsten in den Arsch ficken«, keucht er. Seine Stöße beschleunigen sich noch mehr. »Was sagst du?«, fragt er.
Dich? Mich? Dich! Und Du musst wohl genickt haben oder hat er das jetzt selbst entschieden? Jedenfalls zieht er den Finger aus meinem Po und drückt stattdessen seinen steifen Schwanz dagegen. Ich versuche, auszuweichen, aber er packt meine Hüften wieder fester. Ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter, schiebt er mir seinen harten Schwanz in den Arsch und beginnt mich zu ficken.
»Ohja«, stöhnt er dabei, »so eng, das ist gut.«
Du ziehst meinen Kopf etwas zu Seite und zwängst Dich zwischen die Wand und mich. Dabei schiebst Du mich nach hinten, noch tiefer auf seinen Schwanz. Du hast Deine Hose geöffnet und etwas heruntergezogen. Obwohl Du grade gekommen bist, ist Dein Schwanz schon wieder halb steif. Du ziehst mein Gesicht an Deinen Unterleib und beginnst, Dich an mir zu reiben. Der Schwanz in meinem Arsch wird schneller, der Typ spuckt noch ein zweimal drauf, um es leichter zu machen. Seine Finger krallen sich in meine Hüften. Deine Hände bearbeiten meine Titten und Du wirst härter. Du ziehst meinen Kopf hoch und steckst ihn mir in den Mund. Ich stütze mich rechts und links von Dir an der Wand ab, damit ich nicht umfalle, während ihr beide mich bearbeitet. Während das Tempo, mit dem ich in den Arsch gefickt werde, schneller und schneller wird, ziehst Du meinen Kopf immer wieder langsam und genüsslich auf Deinen Steifen. Der Typ schiebt mir seinen Schwanz noch einmal ganz tief rein, dann spüre ich, wie er zuckt. Er kommt. Er beugt sich herunter, bis sein Bauch auf meinem Rücken liegt und ich seinen Atem im Ohr spüre.
»War das geil«, flüstert er.
Er steckt immer noch tief in meinem Arsch und bewegt sich leicht hin und her. Scheint gar nicht schlaff werden zu wollen. Die Bewegung wird wieder heftiger. »Ich bin noch nicht fertig mit mir«, flüstert er und richtet sich wieder auf.
Und schon rammelt er mich weiter durch. So langsam wird es anstrengend und ich weiß nicht, wie lange ich mich noch halten kann. Meine Arme zittern schon. Ab und an rutsche ich an der Wand