Ich unterwerfe mich! 12 Erotische SM-Geschichten. Kathy March

Ich unterwerfe mich! 12 Erotische SM-Geschichten - Kathy March


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rammen, bis der Typ mir ein zweites Mal in den Arsch spritzt. Diesmal zieht er sich aus mir heraus.

      Fast sofort richtest Du mich auf und ich vergrabe schwer atmend mein Gesicht an Deiner Brust. Nach einer Weile merke ich, wie Du mein Höschen und den Rock zurechtzupfst. Du nimmst mich an den Armen und schiebst mich ein Stück von Dir weg.

      »Können wir gehen?«, fragst Du.

      Ich drehe mich um und ziehe dabei meine Bluse wieder runter. Wir sind allein in der Kabine. Ich habe gar nicht gemerkt, dass der Typ gegangen ist.

      Im Taxi legst Du einen Arm um mich und flüsterst: »Und, Liebes, wie hat dir der Abend gefallen? War es so geil, wie du dachtest, vorgeführt und zur Benutzung freigegeben zu werden?«

      Die Scham treibt mir mal wieder das Blut in die Wangen, wie so oft, wenn Du für mich Fantasien wahr werden lässt und ich kann nur nicken.

      »Mich hat es echt geil gemacht, wie die Typen dich beglotzt und gefickt haben.« Du zwinkerst. »Kann sein, dass ich dich jetzt öfter mal verleihe ...«

      Du weißt zu viel, hast schon wieder dieses böse Grinsen ... und mir wird ganz heiß, wenn ich es sehe.

       WundGevögelt Teil 1

      Wir sind verabredet und Du hast mir genau gesagt, was ich anziehen soll. Dummerweise hast Du nur einen BH, ein Höschen, Halterlose und hohe Schuhe erwähnt, womit klar ist, dass auch nicht mehr gemeint ist ... zwar kommst Du zu mir nach Hause, aber ich fühle mich sehr unwohl dabei, Dir so die Tür aufzumachen.

      Zudem friere ich, hab alle Heizungen schon aufgedreht, aber nichts hilft gegen meine Gänsehaut. Unser letztes Treffen war sehr spannend, aber das ist schon länger her. Was, wenn es diesmal ganz anders kommt. Ich kenne Dich doch eigentlich gar nicht. Am liebsten würde ich jetzt doch kneifen.

      Da kommt eine SMS von Dir: »Ich stehe unten. Drück den Summer, öffne die Tür einen Spalt, verbinde dir mit einem Tuch die Augen und knie dich mit dem Gesicht zur Tür hin.«

      In Sekundenschnelle rast mein Puls. Ich drücke den Summer und zögere mit der Hand an der Tür ... Soll ich das wirklich tun? Da höre ich schon, wie der Fahrstuhl sich in Bewegung setzt. Ich binde mir einen Schal um die Augen und knie mich hin. Ich höre, wie die Fahrstuhl-Tür aufgeht und dann nichts mehr. Bist Du schon da? Stehst Du in der Tür? Warum sagst Du nichts? O Gott, was, wenn es jemand anders ist?

      Die Tür wird geschlossen. Ich spüre, dass jemand bei mir ist. Jetzt höre ich auch Schritte. Mein Atem beschleunigt sich. Du bleibst vor mir stehen, ohne etwas zu sagen. Als ich schon Luft hole, um Dich anzusprechen, gehst Du um mich herum und bleibst hinter mir stehen. Mir wird die Stille zu viel und ich setze an, etwas zu sagen, aber Du bringst mich mit einem scharfen »Shhh!« zum Schweigen. Endlich höre ich Deine Stimme. Du sagst, dass ich Dir heute bedingungslos gehorchen werde. Jede Weigerung, jedes Zögern, jede Spur von schlechtem Benehmen wird sofort bestraft. Dann befiehlst Du mir, den BH auszuziehen.

      Ich bin verunsichert und rühre mich nicht.

      »Das ist dann wohl die erste Strafe«, höre ich Dich sagen.

      Du klingst zufrieden und fragst mich, ob ich noch länger zögern will? Du hast einen Unterton in der Stimme, der mir noch mehr Gänsehaut verursacht. Brav fasse ich hinter mich, öffne den Verschluss meines BHs und streife ihn ab. Mit einer Hand lege ich ihn zur Seite, mit der anderen versuche ich automatisch, meinen Busen zu verdecken. Ich kann Deine Missbilligung quasi fühlen. Du sagst, wenn ich so weiter mache, kommen wir aus der Bestrafung gar nicht mehr raus.

      Ich senke meinen Arm und lege beide Hände auf meine Oberschenkel.

      »Mach den Rücken gerade, streck deine Brüste raus, präsentiere sie mir«, kommandierst Du.

      Ich würde am liebsten fragen, was denn bitte mit »präsentiere sie« gemeint ist, beiße mir aber gerade noch rechtzeitig auf die Zunge. Du scheinst heute nicht zum Spaßen aufgelegt. Also hebe ich den Kopf und strecke den Rücken durch. Du schweigst. Ich strecke meine Brust noch weiter raus. Immer noch keine Reaktion von Dir. Ich bekomme einen Kloß im Hals und fühle mich unzulänglich. Was willst Du noch? Zögernd hebe ich meine Hände und lege sie unter meine Brüste. Ich hebe sie etwas an. Das sieht sicher total dämlich aus. Vor Scham senke ich meinen Kopf. Da spüre ich Deine Hand auf meinem Haar. Du streichst mir ein paar Mal über den Kopf. Dann kommst Du nach vorn und stellst Dich zwischen meine Beine. Mit den Füßen schiebst Du meine Knie noch etwas weiter auseinander. Mit einer Hand fasst Du unter mein Kinn und hebst es an. Immer weiter, bis mein Kopf im Nacken liegt. Wären meine Augen nicht verbunden, könnte ich Dir jetzt ins Gesicht schauen und Deine Stimmung ablesen. Ich spüre den Stoff Deiner Hose an meiner Wange. Du reibst Deinen Harten durch den Stoff an meinem Gesicht. Ich weiche reflexartig etwas zurück. Schon krallt sich Deine Hand in mein Haar und Du ziehst mich mit einem Ruck wieder nach vorn. Mit beiden Händen umfasst Du meinen Hinterkopf und schiebst mein Gesicht unsanft in Deinen Schoß, während Dein Becken kreist und stößt. Zum Glück bin ich, wie immer, ungeschminkt.

      Du schiebst meine Knie noch etwas weiter auseinander und murmelst mit heiserer Stimme: »Ich weiß, das gefällt dir. Ich wette, du kleine Schlampe bist schon richtig feucht.«

      Eine Deiner Hände wandert herunter zu meinen Brüsten. Du knetest sie nicht gerade sanft und ziehst dann den Nippel lang. Du weißt, wie empfindlich meine Brustwarzen sind und wie ich darauf reagiere, wenn Du sie quälst.

      »Nimm die Hände von deinen Tittchen und mach meine Hose auf«, kommandierst Du. »Ich will meinen Schwanz geblasen haben.«

      Gehorsam taste ich mich zu Deinem Hosenschlitz vor und ziehe den Reißverschluss nach unten. Auch den Knopf bekomme ich ganz gut geöffnet. Ich fasse in den Schlitz und reibe und drücke Deinen heißen steifen Schwanz. Dafür werde ich mit einem Stöhnen belohnt. Dann versuche ich, in Deine Shorts zu greifen, um ihn daraus zu befreien. Aber das ist gar nicht so einfach, ohne zu sehen, was ich tue. Dass Dein Schwanz schon steif und die Shorts recht eng sind, hilft auch nicht gerade. Du quälst mittlerweile mit beiden Händen meine Nippel. Zwirbelst sie und kneifst fest in sie, um sie dann lang zu ziehen. Mein Keuchen und die gelegentlichen Schmerzenslaute machen Dich nur noch geiler. Endlich kann ich Deinen Schwanz befreien und fange an zu blasen.

      »Hände hinter den Rücken! Ich hab blasen gesagt, nicht massieren«, kommandierst Du.

      Brav lege ich meine Hände auf dem Rücken ineinander und lutsche weiter Deinen Schwanz. Ohne Hände bin ich dabei etwas ungeschickter, und als Du anfängst zu stoßen, rutscht er mir aus dem Mund. Als Reaktion bekommt meine rechte Brust einen kräftigen Schlag ab. Ich öffne meinen Mund weit, will Dich ja gern weiterblasen und komme mit dem Kopf etwas nach vorn. Ich spüre auch Deinen Schwanz an meinen Lippen. Aber Du schiebst ihn nicht rein, sondern er geht seitlich vorbei und reibt über meine Wange. Dabei schlägst Du meine andere Brust. Blind versuche ich, Deinen Schwanz wieder in meinen Mund zu bekommen. Als es klappt, blase ich, aber schon bald rutscht er erneut heraus. Ich argwöhne, dass Du das mit Absicht machst, denn während meiner Fehlversuche, wenn Dein Schwanz mir um die Wangen schlägt, sparst Du nicht mit hämischen Kommentaren und bestrafst meine Titten für meine Unfähigkeit.

      Schließlich erklärst Du, Du hast genug von mir. Was für eine schwanzgeile Schlampe ich wäre, die aber noch nicht einmal ordentlich blasen könnte. Du packst meinen Hals mit einer Hand und legst die andere an meinen Hinterkopf. Dann schiebst Du mir Deinen Schwanz tief in den Hals und bringst mich zum Würgen. Je mehr ich bei Deinen Stößen würge und versuche, mich aus Deinem Griff zu winden, desto geiler wirst Du und desto tiefer stößt Du. Als ich schließlich wirklich das Gefühl habe, ich müsste gleich kotzen, kann ich nicht mehr mit den Armen auf dem Rücken verharren. Ich stemme meine Hände gegen Deine Oberschenkel und befreie meinen Kopf mit einem Ruck aus Deinen Händen. Ich bin echt sauer auf Dich. Aber als Du eine Weile nichts sagst und mich auch nicht mehr anfasst, werde ich schon wieder unsicher. Soll ich vielleicht die Augenbinde abnehmen? Dann könnte ich wenigstens in Deinem Gesicht lesen.

      Als hättest Du meine Gedanken gehört, sagst Du: »Nimm die Augenbinde ab.«

      Erleichtert streife ich das Tuch ab. Du stehst mit versteinertem Gesichtsausdruck vor mir und


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