SexTräume - In der Hitze der Nacht | Erotische Geschichten. Celeste Strong

SexTräume - In der Hitze der Nacht | Erotische Geschichten - Celeste Strong


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war gerade dieser Dehnungsschmerz das, was ihr einen neuen Kick gab, und ihre Möse immens mit neuem Lustsaft füllte. Sie lief geradezu aus und wimmerte leise. Sie ertrug den Druck und wartete auf neue Entspannung. Es dauerte Minuten, doch irgendwann konnte sie seine Bewegungen in ihrem Arsch ertragen. Ihr Hals war rotgeschwollen, weil sie peinlich berührt, aber so unfassbar geil wie noch nie in ihrem Leben war. Ihre ganze Kopfhaut prickelte. Heather keuchte, als wäre sie meilenweit gelaufen. Ihre Fingernägel drückten sich in ihre Fäuste und sie wusste weder ein noch aus, wollte, dass er sein fettes Ding nie mehr aus ihr rausnahm, auch wenn es für ihren Verstand unverständlich war, da es sich körperfalsch anfühlte.

      »Oh … oh ja …« Ihre roten Lippen öffneten sich und Heather wusste, dass sie ab heute wohl nicht mehr auf dieses Dehngefühl würde verzichten können.

      »Stell dich auf alle viere«, hörte sie die männliche Stimme.

      Heather wusste nicht, wie sie diesem Wunsch nachgehen sollte. Doch sie erhob sich tatsächlich von ihrem Platz auf dem Bett, nachdem er seinen Prügel aus ihr gezogen hatte. Sie zog ihre Beine zu sich heran und schaute mit zitternden Armen und Beinen nach unten. Ihre Brüste wallten ihr entgegen, aber auch das Long Shirt. Sie entschied, es auszuziehen, und ließ sich dabei von dem Fremden unterstützen.

      Heather blickte hinter sich und sah nichts von dem, was sie noch vor wenigen Sekunden so erfüllt hatte. Trotzdem glitten Hände über ihren Po und sie spürte seine Härchen im Schambereich an ihrer Haut, auch die Eichel, die an ihre Rückfront ansetzte. Heather schnappte nach Luft.

      Sie wollte sagen, dass er nicht mehr in ihre Muschi zurückdurfte, wenn er in ihrem Arsch gewesen war. Doch er hatte sich bereits einen Weg in ihren Hintern gebahnt. Diesmal hielt Heather es besser aus. Sie berührte dabei ihre Muschi und fickte sie mit einem Finger.

      Sein Eindringen war so unfassbar erhebend und geil, so überaus schmerzlich befriedigend, dass sie in einem erneuten Orgasmus kam. Ihre Mitte pochte rasend und das Gefühl, dass er den Gang daneben benutzte, ließ diese nicht ruhiger werden. Heather stieß undeutliche Worte der Geilheit aus und spürte, wie eine ihrer Brüste gepackt und gedrückt wurde. Dann fickte die männliche Kraft von hinten wild in sie rein, und Heather hatte Mühe, dem standzuhalten. Ihr Körper wurde immer wieder nach vorn gedrückt. Irgendwann ließ sie ihren Kopf auf dem Kissen liegen, während ihr Hinterteil ordentlich bearbeitet wurde. Zwei Finger drangen noch unerwartet in ihren Mund ein und spreizten ihren Kiefer. So verboten gut war Heather in ihrem Leben noch nicht benutzt worden. Sie ließ es lustvoll über sich ergehen, als sie schließlich spürte, wie er sich pumpend in ihren schwarzen Kanal ergab.

      ***

      Das war es! James konnte nicht mehr. Er hatte für den Moment alle Kraft verbraucht. Mental konnte er sich kaum noch in der Realität halten und so verging seine materielle Gestalt. Er konnte der barbusigen Fickschönheit nur noch zuraunen, dass es geil mit ihr gewesen war und sie sich warm anziehen sollte, weil er morgen noch mehr mit ihr vorhätte. Er taumelte in seine Geisterwelt und begab sich zum Schlafen in den Wandschrank, in den Leerraum dahinter. Dort, wo sein Körper ruhte und wo seine Seele immer wieder reinschlüpfte.

      ***

      Heather war zu erschöpft, um ins Bad zu gehen. Sie drehte sich auf den Rücken und behielt diese Position noch lange bei. Ihr Herz raste immer noch auf Hochtouren und sie konnte die angestaute Geilheit tief in ihrem Körper seufzen hören. Mit einer Ahnung, dass ihr morgen die Muschi bis zum Ende der nächsten Woche noch wehtun würde, schloss sie ihre Augen.

      Heather wusste nun, dass sie nicht betäubt worden war. Und komischerweise freute sie sich auf morgen, denn dann würde der Unsichtbare wiederkommen. Sie könnte ihn dann fragen, wie er hieß und wer er war, ihr fickender »Jin aus der Flasche« … Vielleicht war es ja so, sollte sie ihn dazu bringen, ihr seinen Namen zu nennen, dass er ihr dann immer zu Diensten war. Das würde Heather wirklich gut gefallen!

      Dann könnte Gerry den Hund behalten. Denn sie würde ab jetzt ein geiles Hobby haben, wo für ein Haustier kein Platz sein würde.

       Er fasst mich heimlich an!

      Wann würde diese Lust endlich aufhören, über seine eigene Schwester herfallen zu wollen? Jack Hampton war schon richtig krank vor Gier nach ihr, und da änderte es auch nichts, dass Gabrielle Hampton neuerdings einen Freund hatte. Er als ihr Bruder war zwei Jahre älter als sie und war mit vier Jahren von ihrer Familie adoptiert worden. Eigentlich hätte es nach dieser langen Zeit, in der sie zusammengelebt hatten, nicht zu solchen Gefühlen bei ihm kommen dürfen, doch sie waren da und immer präsent.

      Jack war dunkelhaarig, recht groß gebaut, was ihn heutzutage von dem Rest der Familie unterschied.

      Gabby war zierlich und blond wie ihre Mutter. Jacks Vater hatte braune Haare und war einen halben Kopf kleiner als er. Zwar wusste die ganze Umgebung, dass Jack als kleines Kind adoptiert worden war, aber sich wirklich auszumalen, was das für seinen Geschlechtstrieb bedeutete, konnte sich wohl keiner.

      Bereits als Gabrielle siebzehnzehn Jahre alt geworden war, hatte er sie heiß gefunden. Zig erotische Geschichten hatte der Dunkelhaarige sich mit ihr ausgedacht, bis er die Notbremse gezogen hatte und vor drei Jahre ausgezogen war. Jack war zu seiner damaligen Freundin gezogen, die eine verblüffende Ähnlichkeit mit einer Schwester besaß. Mandy, so hieß seine damalige Freundin, hatte jedoch niemals auch nur ansatzweise diese Gefühle in ihm ausgelöst wie Gabby, und so hatte er sie nach zwei Jahren Beziehung abgeschossen.

      Jack hatte genug davon gehabt, mit geschlossenen Augen beim Sex an Gabrielle zu denken, die wohl niemals darauf kommen würde, was er alles mit ihr anstellen wollen würde, oder doch? Irgendwann einmal hatte er sie geküsst und dann gesagt, dass er betrunken gewesen war. Von diesem Kuss zehrte Jack immer noch. Nie war etwas erregender für ihn gewesen! Und deswegen wohnte er seit knapp einem Jahr wieder bei den Hamptons.

      Das Haus war groß genug und man konnte sich gut aus dem Weg gehen. Gabby schien ebenfalls noch nicht ausziehen zu wollen, was Jack erfreute, aber gleichzeitig besinnungslos vor Schlafentzug und Verlangen machte. Er sollte sich wirklich psychisch behandeln lassen, aber sein Verstand sagte ihm jedes Mal, dass Jack und Gabby nicht vom gleichen Blut waren. Außerdem stand er nun mal auf Blondinen. Besonders, wenn sie so perfekt ausgestattet waren, wie seine Schwester es war. Heiße Rundungen, volle Brüste, ein flacher Bauch, ein feiner Arsch und diese Schenkel … Ihr Haar war dicht und lockig und ihre Lippen voll und weich, leicht rosa, die Zähne weiß. Die grünen Augen setzten ebenso ein Zeichen in seine Seele wie ihre langen Wimpern. Ihre gesamte Gestalt war so zum Küssen und Vernaschen geeignet, dass Jack sich fragte, warum sie nicht längst vom Fleck weg geheiratet worden war. Er jedenfalls würde sich überglücklich schätzen, so einen auch charakterlich guten Menschen sein Eigen nennen zu können, und sehnte sich nach vielen unzähligen sinnlichen Erlebnissen mit ihr.

      Gabby war der Grund für seinen hohen Verschleiß an Einwegtüchern und Lotion. Dazu ging er dann immer auf sein Zimmer, schloss es ab, stellte die Musik an und träumte sich mit ihr weg. Er fickte sie dann hemmungslos an jedem Urlaubsort und in jeder Stellung. Es reichte dann meist für zwei Tage. Doch dann kam die Lust auf Gabby zurück und das gleiche Spielchen begann von vorn. Und es waren nur Fantasien! Zu gern hätte Jack es einmal in echt erlebt. Aber wie nur?

      Es dauerte sehr lange, dann kam ihm irgendwann ein Einfall. Er hatte durch sein Trauma, seine leiblichen Eltern bei einem Unfall verloren zu haben, als Kind angefangen, schlafzuwandeln. Das war heftig gewesen und hatte ihn oft in Schwierigkeiten gebracht, weil er an den Kühlschrank und an den Herd gegangen war oder nach draußen. Deswegen hatte man im ganzen Haus Sicherungen und Schlösser angebracht, damit er sich nichts antat. Dieses Schlafwandeln war in seiner Pubertät verschwunden, doch warum sollte es nicht wiederkommen? Er wusste noch genau, wie er sich bewegt hatte und wie man sich dann verhielt, denn seine Eltern hatten es auf Video aufgenommen, um es ihm und dem Arzt zu zeigen, der sich um Jack gekümmert hatte. Seit seiner Therapie war es mit dem Herumwandeln im Schlaf weniger geworden und somit hatte er anstandslos und ohne Sorge ausziehen können.

      Nun aber entschied sich der Dreiundzwanzigjährige, das Schlafwandeln wieder aufleben zu lassen, um sich an Gabby heranzumachen, sie dazu zu bewegen, mit ihm zu schlafen oder ihm wenigstens


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