SexTräume - In der Hitze der Nacht | Erotische Geschichten. Celeste Strong
und jetzt erlebte sie es ganz neu. Völlig entrückt und enthemmt hoffte sie, er wäre fähig, ihr mehr als nur einen kleinen Orgasmus zu schenken. Sie wimmerte und zog wieder an seinem Hemd, wollte ihre Brüste direkt an seiner muskulösen Brust spüren und verging fast vor Verlangen. Sie brauchte ihn in ihrem Schritt! Sofort!
»Bitte … Jack …«, stöhnte sie und sah, wie er das Hemd von sich löste. Dann griff sie nach seiner Shorts, und er verstand. Der große Bruder stand auf und entledigte sich etwas hölzern dieser störenden Barriere. Gewiss dachte er, sie sei Mandy … Sollte er es nur denken, denn dann wäre es ihr kleines Geheimnis … Na ja, und das von Bianca, die sich wohl nun ihren eigenen Vorstellungen von dieser Situation hier hingab. Bianca hatte Jack eh schon länger besteigen wollen und nun konnte er sie mental beficken. Sie hingegen bekam die volle, reale Ladung ab.
Erwartungsvoll lehnte Gabby sich mit weit gespreizten Beinen auf der Couch zurück und wartete ab, bis der geile Hecht von einem Familienangehörigen zu ihr finden würde. Sie hatte ebenso ihre Unterbekleidung abgestreift. Das nasse Höschen lag vor ihnen auf den Boden, als Mahnmal ihres verwerflichen Handelns.
Jack konnte nicht mehr aufhören. Selbst wenn sie es nun erfahren oder merken würde, dass er seine Trance nur spielte, könnte er nicht mehr zurück. Niemals! Seine nackte Gestalt kam vom Ausziehen der Hose zurück auf die Couch, wo er verlangend ihre weit gespreizten Knie griff und diese noch mehr auseinanderzog. Sein Prügel wippte wie wild auf und ab, weil er, genau wie der Rest seines Körpers, sein Leben lang auf diese Enge gewartet hatte. Schließlich setzte der sportliche Dunkelhaarige seinen Schwanz an und schob seine pralle nasse Eichel in ihren heißen Schlund. Die verschwand darin und er blickte, ebenso wie sein Schwesterherz, genau auf diesen Punkt der Verschmelzung. Sie war komplett rasiert und so feucht, dass er nur wenig Kraft benötigte, um etwas weiter zu kommen … Für den Rest seines großen Schwanzes benötigte er jedoch mehr Energie und dehnte sie weit und ausgiebig, ehe er sich zurückzog und seinen ersten, sich markerschütternd anfühlenden Stoß setzte.
Gabby schrie vor Lust auf, und das erregte Jack mehr, als alle Pornos, die er je angesehen hatte. Ihre Laute waren einmalig und wie geschaffen für seine Ohren. Hoffentlich kam er nicht … hoffentlich … Langsam ging es also vonstatten, und die Blondine wimmerte vor Erwartung. Noch aber hatte sie sich unter Kontrolle und griff nicht nach ihm, sondern griff zu beiden Seiten hart ins Couchpolster, um ihn nicht zu stören. So war es recht … Noch ein Stoß und noch einer … Und wieder einer, ehe es schneller wurde und er ihre Brüste beim Stoßen in Bewegung brachte. Dann ließ er sich auf Gabby fallen und penetrierte sie mit Zunge und Penis. Er gab sich ganz der Sucht hin, die ihn gefangen hielt, und fickte sie, wie er es in seiner Vorstellung schon so oft getan hatte.
Luft! Sie brauchte Luft … Nein, doch nicht … Sie brauchte seine Schwere, seine Hitze und das Gefühl seiner Härte in sich. Gabby war wie von Sinnen. Sein hartes, breites Glied zauberte sie auf Höhen, die sie nicht kannte, und sie kam kraftvoll, während er einfach weitermachte. Jack stieß weiter zu und so konnte sie sich ihm wieder anschließen und sich wie eine Göttin fühlen. Ihre Zunge versuchte, seiner entgegenzukommen. Gabby entließ ein Stöhnen und hörte mit Genugtuung, dass sie ihm auch Spaß bereitete. Ihre Arme schlangen sich nun um den vielfach kräftigeren Körper und ihre Beine taten dasselbe. So hatte die Blonde das Gefühl, dass er noch tiefer in sie gelangen konnte. Gabrielle warf wild vor Empfindungen ihren Kopf hin und her. Sie wollte laut stöhnen, sich winden und vergehen vor Lust, klammerte sich wie eine Ertrinkende an den Mann, der ihr eine solche Erfüllung schenkte. Es war leicht, in diesem Moment zu vergessen, dass es sich dabei um ihren großen Bruder handelte.
»Oh ja! Bitte immer mehr … Bitte …« Sie kam wieder. Heftig und stark.
Nur, dass er diesmal keuchend verschnaufte. Gabby hatte Angst, dass Jack sie wach in jener Position erwischte.
Er schien jedoch nur kurz zu Kräften kommen zu wollen und löste sich leicht von ihr. Dann drehte er ihren Körper. Gabby ließ es sich gefallen. Hauptsache, er war nicht fertig. Sie zitterte vor Wonne und war schwach in den Gliedern, doch ihre Möse schrie nach Wiederbefüllung. Sein Griff unter ihren Körper sagte ihr, dass er sie auf allen vieren wollte. Begeistert raunte ihr Körper ihr zu, dass sie es ebenso wollte.
Als er schließlich groß und fest wieder in sie tauchte, war es, als würde die Welt kopfstehen. Die blonde Schwester ließ sich von ihm ficken und verwöhnen. Ihre großen Brüste schwangen hin und her, die Brustwarzen so angespannt und gereizt, dass sie diese kaum berühren konnte, und ihre Zehen waren durch die Anspannung im Körper eingerollt. Wumm, Wumm, Wumm. Das feuchtharte Klatschen seines Fleisches gegen ihres war im ganzen Raum zu vernehmen. Sie selbst hörte sich wohl an wie bei einem Gang Bang, denn es war kaum vorstellbar, dass sie noch heißer und geiler werden konnte … Er füllte ihren Kanal so drängend, als gäbe es kein Morgen.
Jack war halb gekommen, als sie ihren zweiten Orgasmus bekam. Einerseits schmerzte ihn dieses Wissen, doch andererseits würde er so länger ihren Körper gebrauchen können. Heute würde wohl das einzige Mal sein, wo die Chance dazu bestand, also fickte er seine Schwester weiter und griff ihr dabei fest und massierend in den Arsch. Doggy war eine seiner favorisierten Stellungen, und daher gab er darin extra Gas. Er wollte der Blonden das Gehirn rausficken, so lang und beständig, dass sie irgendwann vielleicht freiwillig zu ihm kommen würde. Auch wenn er wach war, oder wenn er sich schlafwandelnd stellte … Ja, diese leise Hoffnung regte sich in der großen Gestalt. Jack beugte sich beim Stoßen vor und fing eine sich bewegende Brust auf, quetschte diese. Er entschied, Gabby mit der anderen Hand an ihrem blonden Haar zu packen und ihren Kopf dabei nach oben zu ziehen. Sie ließ es mit sich machen und stöhnte so guttural und urtümlich, dass er den Halt verlor und auch die letzte Beherrschung …
Sie lagen nun beide auf der Couch, weil Gabbys Arme sie nicht mehr hatten tragen können, und er stieß sich unkontrolliert in die Enge, die er so liebte. Sie gab unterbrochene Stöhnlaute von sich, die sich von der Tonlage immer weiter in die Höhe schraubten. Sein Gesicht lag seitlich auf ihrem seitlich liegenden Gesicht. Er packte seine Hand unter ihren seidigen Körper und rieb ihr die Muschiperle fest, während er den Rest seiner Kraft in diesen Fick steckte.
Gabby explodierte erneut unter ihm und konnte sich nicht mehr regen. Er war so übermächtig, so fordernd und so aktiv, dass sie nur noch liegenbleiben und sich begatten lassen konnte. Es fühlte sich überwältigend an … so elementar, dass die junge Frau ihre komplette Weiblichkeit spürte. Volle einhundert Prozent! Sie wollte diese Kraft und diesen Sex aushalten, fühlte sich geborgen und beschützt, benutzt und gefordert gleichzeitig, dass sie vor Freude wenige Tränen vergoss. Es ging einfach über ihren Verstand hinaus, dass so eine Art Geschlechtsakt möglich sein konnte.
Als er schließlich hart spritzend und lange pumpend in sie kam, war Gabrielle ein heulendes Bündel Elend, weil sie wusste, dass sie das so nie wieder erleben würde. Ihre beiden Körper waren nass vor Schweiß und Anstrengung. Gabby zitterte wimmernd.
Jack kam nur allmählich wieder zur Besinnung. Er spürte Gabby unter sich zittern und sah, dass sie Tränen im Gesicht hatte und wie im Schock war. Hatte er ihr wehgetan? Oder hatte sie die Reue über das alles bereits jetzt gepackt? Er konnte aber nichts weiter tun, als aufzustehen und wegzuwandern, denn nur so würde er ihren Fragen entkommen, und weiter seine Masche durchziehen können. Er hob seine Kleidungsstücke nicht auf und ging genauso langsam, wie er gekommen war, wieder die Treppe nach oben auf sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich, als wäre nichts geschehen.
Gabby drehte sich leise ächzend auf den Rücken und ließ diese Fickerei Revue passieren. Sie zitterte immer noch von den Orgasmen, die ihr Jack geschenkt hatte, und spürte einen herben Verlust, auch wenn sie nicht wusste, warum. Er hatte es mit ihr im Schlaf getan, weil er Bock gehabt und es gebraucht hatte. Doch sie brauchte es ab sofort auch, außerdem hatte sie das Wissen, dass sie dabei wach gewesen war. Ihre Hand ging zu ihrer malträtierten Muschi und sie streichelte diese sacht. Wieder erschütterte sie eine Welle der Erregung. Gabrielle wollte am liebsten zu ihm aufs Zimmer gehen und sich noch eine Ladung seines Spermas abholen …
Gabrielle weinte leise Tränen, weil sie sich in ihren Bruder verguckt hatte. Sie war ihm ab sofort hörig und würde wohl jede Minute der nächsten Abende nachsehen, ob er wieder in Trance war und ficken wollte. Denn dafür wollte