Aufregend war es immer. Hugo Portisch
waren zwar magere, aber sehr schöne fünf Tage in New York. Übernachtet haben wir in der Jugendherberge der YMCA für einen Dollar pro Nacht. Nach fünf Tagen hieß es wieder ganz plötzlich: neun Uhr früh Grand Central Station. Von dort brachte uns ein Zug an irgendeine Station, in der man aussteigen musste, um ein großes Flugfeld zu erreichen, das den Namen Westoverfield trug. Dort nahm uns am übernächsten Tag ein Flugzeug des Postdienstes der US-Armee auf. Nicht sehr bequem, man musste entlang der Wände Platz nehmen, ohne Fenster. Und der Flug dauerte ziemlich lange, das Flugzeug hatte nämlich Post für mehrere amerikanische Stützpunkte mitzunehmen: auf den Azoren, den Kanaren, im Senegal, in Spanien, Schottland, England und Deutschland. Zwei Tage waren wir unterwegs. Von Frankfurt am Main ging es dann mit dem Flugzeug nach Langenlebarn bei Tulln.
Die Weiterbildung war abgeschlossen. Aber eines nahm ich mir vor: Ich wollte noch einmal nach Amerika kommen. Die USA musste ich besser kennenlernen.
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