Unstillbare Gier - Lust auf Sünde | Erotische Geschichten. Rebecca Perkins

Unstillbare Gier - Lust auf Sünde | Erotische Geschichten - Rebecca Perkins


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      Unstillbare Gier - Lust auf Sünde | Erotische Geschichten

      von Rebecca Perkins

      Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: „Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!“

      Lektorat: Marie Gerlich

      Originalausgabe

      © 2021 by blue panther books, Hamburg

      All rights reserved

      Cover: © YaromirM @ shutterstock.com

      Umschlaggestaltung: MT Design

      ISBN 9783750736764

      www.blue-panther-books.de

       Die heiße Freundin meiner Tochter

      Endlich Freitag. Klaus Nitsch machte es sich an diesem Abend so richtig schön auf der Couch gemütlich, als es an der Tür klingelte.

      »Paps, ich geh schon.« Cheyenne, seine Tochter, lief die Treppe herunter und öffnete die Tür.

      »Hallo Julia, komm rein.«

      Mit einem Ohr hörte Klaus zu. Julia war die beste Freundin seiner Tochter. Cheyenne hatte gerade die Schule beendet und würde im Herbst eine Ausbildung zur Krankenschwester beginnen. Seit vier Jahren lebte er mit seiner Tochter allein. Von seiner Frau hatte er sich getrennt, weil sie zu unterschiedliche Auffassungen von der Zukunft hatten. Sie wollte mehr arbeiten, er beruflich eher etwas kürzer treten. Da seine Frau als Modell arbeitete, war klar, dass er das Haus behalten und sich um seine Tochter kümmern würde.

      »Papa?« Cheyenne tauchte mit Julia im Türrahmen auf.

      »Ja, mein Schatz?«

      »Darf Julia heute bei uns schlafen?«

      »Ja, klar!«

      Es war nicht das erste Mal, dass Julia bei seiner Tochter übernachtete. Klaus mochte sie gern. Mit ihren kurzen blonden Haaren, ihrem bezaubernden Lächeln und ihrer bodenständigen Art war sie aus seiner Sicht der ideale Umgang für Cheyenne. Beide machten öfters eine Pyjamaparty, folglich war das nichts Unbekanntes für ihn. Glücklicherweise hatte seine Tochter noch nichts mit Jungs am Hut. Mit ihren achtzehn Jahren sah sie wirklich top aus. Schwarze lange Haare, 1,79 m groß, sportlich, schlanke Figur und gute Proportionen, wie er fand. Die Typen standen Schlange bei ihr, zumal sie sich auch gern sehr weiblich kleidete. Kurze Röcke, Strumpfhosen, enge Tops und hohe Schuhe waren bei ihr keine Seltenheit. Oftmals schmunzelte er, wenn er die Wäsche machte. String um String mit den passenden BHs säumten regelmäßig die Wäscheleine.

      Klaus war lange Zeit als Abteilungsleiter eines großen Kreditinstitutes tätig gewesen. Als er sich von seiner Frau trennte, führte sein Arbeitgeber gerade ein großes Stellenabbauprogramm durch. Dieses versprach jedem Mitarbeiter, der von sich aus ging, eine hohe Abfindung. Er nahm das Angebot an und das Arbeitsverhältnis wurde beendet. Seither arbeitete er als freier Finanzberater, aber nur für Leute, die er kannte, oder wenn es besonders lukrativ war.

      Gegen 22 Uhr machte er sich auf den Weg ins Bett. Sein Schlafzimmer und das Zimmer seiner Tochter lagen im ersten Stock. Daneben gab es auf diesem Stock noch ein Arbeitszimmer, ein Bad und zwei Leseräume. Als er auf den Flur unterwegs war, kam Julia aus dem Zimmer seiner Tochter. Offenbar wollte sie in Bad.

      »Oh. Hallo, Herr Nitsch.«

      »Na, Julia? Habt ihr Spaß?«

      »Ja, ich wollte mal ins Bad.«

      Klaus schaute ihr hinterher. Sie trug nur einen gelben String und einen dazu passenden BH. Klar war er Vater, aber auch ein Mann. Was hatte sie für einen geilen Knackarsch. Bei jedem Schritt wackelten diese süßen Backen. Dazu kamen ihre geil geformten Oberschenkel – nicht so dürre Dinger, sondern stabil, wie er es mochte. In dem Moment fragte er sich, ob sie wohl rasiert war. Er ging davon aus, weil er wusste, dass sich seine Tochter rasierte. Aber ganz glatt oder vielleicht doch mit einem gepflegten Strich? Eine interessante Frage!

      Auch im Bett beschäftigte ihn Julia weiter. War sie noch Jungfrau? Bestimmt nicht, die kleinen Schlampen von heute vögelten doch schon mit sechzehn. Was Frauen anging, lief bei ihm nicht mehr viel. Er war Mitte fünfzig. Aus seiner Sicht sah er ganz gut aus, aber in dem Alter noch eine Frau finden? Schwierig. Er hatte auch keine Lust, sich auf irgendwelchen Datingportalen anzumelden und massenhaft Frauen kennenzulernen, die verzweifelt einen Mann suchten.

      ***

      Am nächsten Morgen frühstückten alle zusammen. Wieder war es ein heißer Sommertag, wie es in diesem Sommer viele gab. Ein typischer Tag für kurze Kleidung. Wie immer stand Klaus früh auf, wie er es von seinem Bürojob gewohnt gewesen war. Seine innere Uhr weckte ihn immer sehr früh. Erfahrungsgemäß standen Cheyenne und Julia gegen acht Uhr auf und so war es auch heute.

      Warum auch immer achtete er heute besonders auf Julias Kleidung. Sie trug ein gelbes Sommerkleidchen. Der gelbe BH war durch die Spaghetti-Träger deutlich zu sehen. Alles deutete darauf hin, dass sie erneut den dazu passenden gelben String trug. Wechselkleidung hatte sie offenbar nicht dabei, zumindest hatte er keine gesehen. Er dachte an ihre geile Jungmuschi, die bei diesen Temperaturen bestimmt auch schwitzte – und dann keine frische Unterwäsche! Ihn machte der Gedanke geil. Dese kleine geile Sau!

      Natürlich ließ sich Klaus nichts anmerken. In dem Moment war er selbst über sich erschrocken. Er nutzte jede Gelegenheit, um Julia auf die Titten zu starren. Als sie sich etwas Salz aus der Küche holte, schaute er ihr direkt auf den Arsch. Ihre zarten Arschbacken wackelten so schön unter dem leichten Stoff. Vom Terrassentisch aus sah man den String sehr schön, als sie sich tief in den Kühlschrank beugte, um sich auch noch einen Joghurt zu holen. Sein Rohr stand und er überlegte, wie sie wohl schmeckte.

      Am Vormittag gingen die Mädels shoppen und Klaus hatte endlich etwas Zeit zum Durchatmen. Über seinen Laptop ging er ins Netz, suchte nach geilen Teens und wurde auch schnell fündig. Dann musste er sich erst mal erleichtern. Sein Sperma spritzte über den halben Schreibtisch. So etwas war ihm in den letzten Jahren nie passiert. Julia könnte seine Tochter sein. Auch nachdem er sich erleichtert hatte, war zwar der Druck weg, aber die Geilheit blieb.

      Am Nachmittag machten es sich seine Tochter und Julia am Pool gemütlich. Die Sonne brannte weiterhin vom Himmel, es sollte einer der heißesten Tage des Jahres werden. Klaus beobachtete die Mädels von seinem Arbeitszimmer aus. Beide trugen nur einen Bikini und er stellte mit Stolz fest, dass seine Tochter ein wirklich bildhübsches Mädchen war.

      Seine Aufmerksamkeit wurde aber bald auf die wirklich geilen Titten von Julia gelenkt. Was für schöne Brüste, wie ein Handball. Davon hatte sie sogar zwei. Von Weitem tippte er auf 80 C oder D. Beide spielten im Wasser mit einem Ball, dabei hüpften ihre Titten so geil. Sein Schwanz stand schon wieder.

      Die Mädels verließen das Wasser. Für einen Moment hatte er das Gefühl, Julia hätte ihn gesehen. Was dann passierte, machte Klaus noch geiler. Julia legte sich auf den Liegestuhl, öffnete ihr Bikinioberteil und ließ sich von Cheyenne die nackten Titten einreiben. Was für ein geiler Anblick! Er wurde so geil. Schnell setzte er sich an den Rechner, suchte nach Wichsvorlagen und begann, an sich herumzuspielen.

      »Na, Klaus, rubbelst du dir die Rübe?«

      Er fuhr zusammen und drehte sich mit seinem Bürostuhl in Richtung Tür. Was war ihm das peinlich! Er spürte, wie sein Kopf rot wurde. Julia schien es überhaupt nichts auszumachen. Anstatt ihm Vorwürfe zu machen, stellte sie sich breitbeinig in die Tür. Was sah sie geil aus! Dieser straffe Körper, dazu die großen Titten und ein Gesicht, wo man(n) nur drauf abspritzen mochte. Der Bikini, den sie trug, war noch nass. Deutlich bildeten sich ihre harten Brustwarzen durch


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