Unstillbare Gier - Lust auf Sünde | Erotische Geschichten. Rebecca Perkins

Unstillbare Gier - Lust auf Sünde | Erotische Geschichten - Rebecca Perkins


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ihrer weichen, zarten Haut ließ ihm Schauer über den Rücken jagen. Kurz darauf griff er ihr von hinten an die geilen Bälle und knetete ihre heißen Titten.

      »Ja, komm, gib mir deinen Saft! Pump mich voll!«

      Jetzt konnte er den Saft des Lebens nicht mehr aufhalten. »Ja, ich komme!«

      Mit dem ersten Schub, den er in sie reinspritzte, schrie sie: »Ist das geil! Ich komme auch! Füll mich weiter ab!«

      Es war unglaublich, ihre heiße Höhle zuckte und gab ihm das Gefühl, dass sie zusätzlich an seinem Rohr saugte. Sekunden verharrten sie so.

      Keuchend nach Luft zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Erschöpft ließ er sich neben ihr auf die Couch fallen.

      Sie blieb noch etwas in ihrer Position, brauchte einige Momente, um sich zu fangen. Dann dreht auch sie sich um und fiel auf die Couch.

      Cheyenne fragte: »Ist das normal, dass hier jetzt alles nass ist?«

      Julia und Klaus schauten auf die Stelle, wo sie gevögelt hatten. Es war alles nass. Fotzensaft klebte noch an seinem Rohr. Aus ihrer Spalte tropfte es und vor der Couch befand sich ein See aus Sperma und ihrem Saft.

      Klaus rang zwar noch nach Luft, beantwortete aber die Frage: »Das passiert schon mal, wenn zwei Menschen, die geil aufeinander sind, es miteinander treiben.«

      Alle drei lachten.

       Geiles Treiben im Kleingarten

      Lukas machte sich an diesem schönen Sommertag frühmorgens auf den Weg in seinen Kleingarten. Seit fast zwei Jahren hatte der Zwanzigjährige eine kleine Parzelle in der Gartenanlage »Sonnenblumen« gepachtet. Gärtnern war sein Leben, schon seit seiner Kindheit. Früher hatte er seinem Opa im Garten geholfen. Dieser hatte an seinem Haus ein Stück Rasen zum Garten umfunktioniert und dort arbeiteten sie oft zusammen und pflegten das Stück Land. Irgendwann starb der Opa und das Haus wurde verkauft. Für Lukas war das ein schwerer Schlag gewesen, er hing an seinem Opa und auch an dem Garten. Seine Eltern konnte er für dieses Hobby, das für ihn zur Leidenschaft geworden war, nicht begeistern.

      Kurz entschlossen fragte er bei einigen Kleingartenanlagen an, ob Parzellen frei seien. Hier bei der »Sonnenblume« reagierte man sofort auf seine Anfrage. Innerhalb einer Woche konnte er sich zwei Parzellen ansehen und schlug schließlich zu.

      Eine Gartenparzelle war es eigentlich nicht, eher ein Stück Wiese mit einer Hütte drauf. Wenn er über die ersten Wochen vor zwei Jahren nachdachte, nachdem er die Parzelle mit der Nummer 48 angemietet hatte, grinste er in sich hinein. Der Obmann fräste den Garten zwar, aber es blieben große Grassoden zurück, die erst rausgesammelt werden mussten. So stand er Ende April in kurzer Hose auf seinem Stück Land, grub es um und sammelte die Grassoden auf einem großen Haufen – bei Schneefall.

      Vierundzwanzig Monate war eine lange Zeit und in diesen zwei Jahren hatte er hart an seiner Parzelle gearbeitet. Aus einem Stück Acker machte er fruchtbaren Boden, der ihn mit allerlei Gemüse, Kartoffeln und Obst versorgte.

      In dieser Zeit hatte er viele Pächter erlebt, die gekommen und gegangen waren. Aus den verschiedensten Gründen wurden Parzellen gepachtet und wieder aufgegeben. Seit ungefähr zwei Wochen war die Parzelle gegenüber neu verpachtet, an ein russisches Ehepaar mit einem Kind. Woher er das wusste? Er pflegte guten Kontakt zum Obmann der Anlage und der hatte es ihm erzählt.

      Schon bei der Besichtigung fiel ihm die sexy russische Frau auf, besonders der geile Arsch. Die Hose saß so eng, dass man ganz genau die Konturen ihres Strings sehen konnte. Offenbar war sie viel in der Sonne. Ihr Gesicht und die Arme waren braun gebrannt. Zu der sexy Hose trug sie eine schwarze Bluse. Blonde kurze Haare, sehr schöne Augen, breiter Mund und ein Körper, an dem ordentlich was dran war, rundeten das Bild ab. Sie war nicht dick, aber sehr stabil. Ihr geiler Arsch war das absolute Highlight. Nicht so dünn, sondern schön fleischig. Ach, da kamen immer wieder seine heißen Fantasien durch.

      Mit seinen zwanzig Jahren stand er voll im Saft und er träumte schon lange davon, eine Frau mal so richtig in den Arsch zu vögeln und dabei seinen Saft tief in ihre Gedärme zu spritzen. Beim Gedanken an die Enge in einem Frauenarsch bekam er sofort einen Steifen.

      Der erste Kontakt war sehr nett. Sie erzählten ihm, dass sie erst vor zwei Jahren aus Russland gekommen waren. Gregor arbeitete als Schlosser in einem Eisenbahnwerk und Mascha als Ärztin. Auch hier kamen ihm sofort wieder geile Gedanken. Sie im kurzen weißen Kittel ohne was drunter. Lecker!

      Heute hatte er Glück. Als er auf den Parkplatz der Anlage einbog, standen Gregor und Mascha an ihrem Wagen und packten aus. Sofort richtete er seinen Blick auf Mascha. Sie trug eine sportliche Leggins, in der sich ihr wunderschöner Arsch abzeichnete, dazu eine grüne Bluse, die ihre dicken Titten ebenfalls schön betonte. Herrlich! Sofort wurde sein bestes Stück unruhig.

      Die zwei warteten auf ihn. »Guten Morgen!«

      Wie immer sprach Gregor zuerst: »Guten Morgen!«

      Mascha trug eine hübsche Halskette um den Hals. Da musste er an einen Film denken, den er vor langer Zeit mal gesehen hatte. In diesem Film hatte die Frau eine Affäre und der Mann, ein reicher Typ, schenkte ihr pausenlos Schmuck. Dafür entsaftete sie ihn dann regelmäßig.

      Gregor rollte das R so schön, Mascha schwieg meistens oder brachte nur wenige Worte am Stück heraus.

      Gemeinsam gingen sie den Weg zu ihren Parzellen. Dabei versuchte Lukas in Erfahrung zu bringen, was Mascha unter der Leggins trug. Es zeichnete sich kein Stück Stoff ab, also musste es wieder eng anliegen. Ein String?

      Diese Frage sollte sich schnell klären. Als sie an ihren Parzellen ankamen, stellte Gregor die Tasche ab, die er dabeihatte, und suchte den Schlüssel für die Pforte zur Parzelle. Mascha bückte sich und schaute in die Tasche, dabei streckte sie ihren Arsch so weit heraus, dass ihr schwarzer String deutlich zu sehen war. Das heißt, ein String war es nicht einmal, eher ein Faden.

      Was für ein Miststück! Sofort stand das Rohr von Lukas. Er wünschte dem Paar einen schönen Tag und verschwand in seiner Parzelle. In der Hütte angekommen, packte er erst mal sein dickes Rohr aus. Dabei hatte er große Probleme, seinen harten Kolben überhaupt aus der Hose zu bekommen. Der Anblick von Maschas geilen Arschbacken und der Gedanke, dass die bei jedem Schritt schön wippten, ließen ihn fast schon kommen. Er musste sich erleichtern! Es dauerte nicht mal eine Minute und ein großer Schub Eiweiß schoss durch die Hütte.

      Etwas erleichtert, machte er sich an die Arbeit. Pflanzen gießen, Unkraut jäten und Rasenkanten abstechen.

      Doch die Ruhe dauerte nur wenige Minuten. Mascha stand an der Pforte. »Lukas, darf ich reinkommen?«

      Als er sie erblickte, dachte er, er wäre im Paradies. Sie trug einen knappen Bikini in Schlangenoptik!

      »Natürlich, Mascha, komm rein.«

      Langsam kam sie auf ihn zu. Der Bikini war mit Sicherheit eine Nummer zu klein. Ihre geilen fleischigen Titten wippten bei jedem Schritt. Jederzeit bestand die Gefahr, dass das geile Gehänge rechts oder links herausfiel. Dazu dieses Höschen, das sich förmlich in die Rille ihrer Muschi bohrte. Sofort wurde sein Schwanz wieder knüppelhart. Wenn sich das Höschen auch so in ihre Arschritze fraß, wie geil wäre das bitte!

      Sie grinste ihn an und schaute ihm genau zwischen die Beine: »Soll ich später wiederkommen?«

      Er musste nicht an sich herunterschauen, um zu wissen, dass sich sein Rohr deutlich durch die Hose bohrte. Er bedeckte seine intimste Stelle mit den Händen. »Passt schon!«

      Gefühlte Stunden schaute sie ihm tief in die Augen. Diese Augen und ihr breiter süßer, knallrot geschminkter Mund … Wie gern hätte er sie jetzt hier gevögelt. Ohne Rücksicht ihr Höschen zur Seite geschoben, sie mit etwas Spucke nass gemacht und dann hart in sie gerutscht! Geil, einfach nur geil!

      Sie grinste immer noch: »Wir wollen grillen, bevor Gregor nachher zur Arbeit muss. Hast du Feuer oder Streichhölzer?«

      »Ja, komm mit zur Hütte.« Er ging vor, sie folgte ihm. Nicht ohne Grund wollte er,


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