Lob der Aphrodite. Marina Zwetajewa
1 Selig, wer deine Töchter, Erde, schnell verließ
2 Von Göttern – nicht mehr dieselben Geschenke
3 Unnütz, von schonenden Zweigen gehalten
4 Wie viele, wie viele fressen dir aus der Hand
Bald schon muss ich Schwalbe zu den Hexen
Nicht hübscher geworden in den Jahren der Trennung
Grausam: Jammertal irdische Liebesglut
Such dir zutrauliche Freundinnen am Ende
Ich grüße dich! Nicht ein Stein, nicht Pfeil
Du Hamlet – straff und streng – Enggeschnürter
Ophelia – zur Verteidigung der Königin
Prinz Hamlet! Die wurmstichigen abgelegten Reste
Hippolyt! Hippolyt! Es schmerzt
Hippolyt von der Mutter – von Phädra
Für jene, die abgelegt haben die letzten Fetzen
1 Verlassen zu sein – heißt: eingelassen zu sein
2 Oh, mit allen Stimmen der Muschelgehäuse
1 Durch die singenden Pfähle hin
2 Um dir es hier zu sagen … nein, gereiht
3 (Wege) Verlesen alles und – verworfen
4 Selbstherrliche Vorstadt: Machtgehabe
5 Keine Schwarze Magie! Im weißen
7 Als mein Bruder fortging, weit
8 Geduldig, wie man den Schotter schlägt
9 Das Frühjahr bringt den Schlaf. Komm, schlaf
10 Mit andern – in die rosigen Haufen
1 So hört man sich hinein (die Mündung)
2 Freund! Mach mir keinen Vorwurf für die Flucht
Hamlets Dialog mit dem Gewissen
Sie sank zum Grund, wo Schlamm
Wie dieser Vorfall zum Ende schrumpfte
Ich werde zum vereinbarten Treffen mich verspäten
1 Aus Seele und Nacht die tiefe Stunde
2 In der tiefen Stunde der Seele
3 Die Stunde der Seele gibt’s, des Monds