Nana - Die Novizin, Teil 1 (Erotik, BDSM, MaleDom). Isabeau Devota
als ein nicht unbedingt leiser und schon gar nicht unterdrückter weiblicher Schrei, den ich aus Marcs Wohnung vernahm, mich veranlasste, den Kopf zu heben und kurz von Julias Clit abzulassen, die ich bis gerade hingebungsvoll mit meiner Zungenspitze liebkost hatte. Ich ahnte, was dort unten bei meinem Herrn gerade abging. Vermutlich benutzte er Nana gerade, fickte sie nach Strich und Faden so richtig durch. Und – Himmel – ich wusste, was für ein fantastischer Liebhaber mein Herr war. Ich war rasend vor Eifersucht, Nana war genau da, wo eigentlich ich zu sein hatte. Fast schon vermochte ich seinen Schwanz tief in mir zu spüren, der es mir so richtig besorgte. Ich hätte laut schreien können, so unsäglich wütend war ich. Diese kleine, blöde Schlampe von Nana.
Ich besann mich erst wieder auf meine Aufgabe, als ich hörte, dass Julia einen Laut der Missbilligung von sich gab. Sie war meine Herrin für dieses Wochenende und ihr hatte ich zu gehorchen und zu Willen sein. Sie war zwar alles, nur keine Domina, dennoch nicht auszudenken, wenn sie sich am Sonntag bei meinem Herrn über mich beschwerte. Ich wollte mich schon wieder meiner Aufgabe zuwenden, ihre Gelüste zu befriedigen, als sie vollkommen überflüssigerweise auch noch meinen Kopf mit ihren Händen nahm und diesen gegen ihre Fotze drückte.
„Leck weiter“, bat sie mehr, als dass sie es mir befahl. „Leck weiter oder ich versohle dir den Hintern“, versuchte sie mir zu drohen, obwohl ich merkte, wie wenig ernst es ihr damit war.
Eilig ließ ich meine Zunge wieder über ihre angeschwollene Perle gleiten, nahm dabei ihren weiblichen Duft wahr und schmeckte den Saft ihrer Lust, den ihre Fotze reichlich produzierte. Ich glitt tiefer, leckte mit meiner flachen Zunge über ihre gesamte Fotze, bevor ich diese anspitze und in ihre Musch drang. Der Geschmack wurde intensiver, Julia gab nun leise Laute der Lust von sich.
„Leg dich auf mich, 69-Stellung“, befahl mir Julia mit rauchiger Stimme. „Ich will dich auch lecken, muss dich schmecken. Los, mach schon!“
Ich gehorchte, legte mich in der geforderten Position über und auf Julia. Ich war nicht lesbisch, aber auch grundsätzlich für alle Spielrichtungen offen, dass hatte ich als Sklavin ohnehin zu sein. Zudem waren mir sexuelle Handlungen an Frauen auch nicht gänzlich fremd, so einige Male hatte mein Herr es von Xenia und mir gefordert, aber was ich jetzt bei Julia erlebte, war dann doch Neuland. Es war zu spüren, dass sie Erfahrung darin hatte, eine Frau zu lieben. Sie zog meine Schamlippen zwischen ihre Zähne, leckte mir meine Fotze, dass mir Hören und Sehen verging. Es tat so gut. Und als sie zärtlich an meiner Clit knabberte, fing meine Möse schnell an, wie wild zu kribbeln. Ich wollte dem nicht nachstehen, teilte ihre Schamlippen und legte so ihr Loch und ihre Clit richtig frei. Ich bemühte mich nun wirklich, ihre sexuelle Lust so gut zu stillen, wie es mir nur möglich war.
Marc Durand
Ich blickte auf Nana hinab, die meinen Schwanz noch tief in ihrem Mund hatte und diesen von meinem und ihrem Saft reinigte. Ihre Zunge umkreiste dabei fürsorglich meinen harten Schaft, sodass ich mich schließlich eiligst zurückzog und es mir in meinem Sessel bequem machte. Mein Speer ragte unternehmenslustig in die Höhe. Ich hatte heute noch so einiges mit Nana vor. So, wie ich saß, sah ich gut auf ihre geschwollene und vor Nässe glänzende Fotze, ein reizvoller und gleichzeitig einladender Anblick, der meinen Schwanz unternehmungslustig zucken ließ.
Ich genoss noch ein wenig das geile Bild vor mir, bevor ich sie erneut ansprach.
„Ihr Weiber habt doch immer gern was an euren Titten, oder?“
„Ja, Herr. Ich trage gern einen Sport-BH. Meine kleinen Tittchen wippen dann nicht so, wenn ich jogge.“
„Nun, da hab’ ich was ganz Spezielles für dich“, sagte ich.
Nana blickte mich erstaunt an, zumindest soweit, wie es ihr in ihrer derzeitigen Position möglich war.
„Herr, Ihre Novizin dachte, sie dürfte nur noch zur Arbeit einen BH tragen?“
„Das stimmt auch. Aber wenn ich dir einen BH anlege, ist das was anderes.“
„Ja, Herr“, sagte sie leise. „Wie Sie befehlen.“
Ich befreite Nana aus ihrer Zwangslage. Sie reckte sich ausgiebig, um wieder beweglich zu werden.
„Wieder anlegen und dann mitkommen“, sagte ich und warf ihr die ihr soeben abgenommenen Handfesseln wieder zu.
Es gefiel mir zu sehen, wie eilig sie meinem Befehl Folge leistete.
Wir gingen in meine „Folterkammer“. Ich stellte sie unter den Deckenhaken, an dem gestern Fickfrosch in der Schandgeige stand und hakte ihre Hände in die Öse. Dann zog ich die Kette in die Höhe, bis Nana nur noch auf den Zehenspitzen stand. Wieder betrachtete ich meine neue Novizin. Sie sah so gut aus, ich konnte es kaum fassen, dass ich so viel Glück hatte, eine Frau mit ihren Neigungen und gleichzeitig mit dieser Traumfigur gefunden zu haben. Mir schossen noch einmal unsere Urlaubstage durch den Kopf. Ich hatte mit der Geschichte ja schon abgeschlossen, es als Urlaubsflirt abgehakt. Oder nicht? Oft hatte ich im letzten halben Jahr an sie gedacht. Und dann stand sie wie aus dem Nichts vor mir. Unglaublich, aber wahr.
Ich zwang mich, mich wieder auf die Gegenwart zu konzentrieren. Ich trat hinter sie und griff mit beiden Händen ihre Brüste. Ich knetete sie durch, zwirbelte ihre Brustwarzen und zog auch leicht an den Ringen. Nana stöhnte auf.
„Das gefällt dir wohl?“, fragte ich.
„Ja, Herr! Und wie.“
Der obligatorische Griff zwischen ihre Beine zeigte mir, wie sehr es ihr gefiel. Nun, ich wollte ja an ihr eine Brust-Bondage durchführen. Ich riss mich los und ging zur Wand, an der die Seile hingen. Ich griff mir ein recht dünnes Seil, circa drei Millimeter Durchmesser, da Nanas Brüste recht klein und fest waren, im Gegensatz zu den großen Brüsten meiner Sklavin Fickfrosch. Ich nahm das Seil mittig, legte es ihr von hinten um den Hals und machte einen Knoten zwischen ihren Brüsten. Dann legte ich eine Lage unterhalb und eine Lage oberhalb ihrer Brüste an und knotete die Enden hinter ihrem Rücken zusammen. Ein weiteres Seil, noch etwas dünner, verband ich dann mit den Knoten zwischen ihren Brüsten und wickelte fünf Lagen eng um jede ihrer Brüste.
Ich trat ein paar Schritte zurück und betrachtete mein Werk. Rund und prall wie Billardkugeln standen ihre Brüste vom Körper ab, ihre beringten Brustwarzen guckten keck heraus.
„Und? Gefällt dir dein neuer BH? Wippen können deine kleinen Tittchen nun garantiert nicht mehr.“
„Ja, Herr. Das ist ein geiles Gefühl, wenn meine Titten so eingeschnürt sind.“
Den ganzen Abend hinweg hatte Nana bereits von sich in der ersten Person gesprochen, zumindest meistens, obwohl sie es eigentlich besser wusste. Im Urlaub, in der Berghütte, hatte ich ihr bereits erklärt, dass meine Sklavinnen und ebenso meine Novizinnen in der dritten Person von sich zu reden hatten. Nana hatte gehört, wie Fickfrosch in meiner Gegenwart von sich sprach, zudem hatte sie ja bereits einige Male im Zusammenhang mit sich das dritte Personalpronomen benutzt und wusste also im Grunde, was ich von ihr erwartete. Bis jetzt hatte ich es ihr durchgehen lassen, gedachte aber schon zu Beginn ihrer Ausbildung hier korrigierend einzugreifen. Nana wollte meine Novizin sein und so musste sie die korrekte Ausdrucksweise lernen. Ich wusste, dass es schwer für sie werden würde, das jedoch war das Los einer Sklavin. Bevor es also angenehm weiterging, zumindest für mich, erteilte ich ihr die entsprechende Ansage.
„Außerdem, bevor es einreißt: Ich habe dir bereits erklärt, dass es weder meiner Sklavin noch meiner Novizin zusteht, von sich in der ersten Person zu sprechen. Ich habe es dir bereits in der Berghütte gesagt und du hast es auch bei Fickfrosch gehört. Diese Form der Rede erwarte ich grundsätzlich auch von dir. Also halte dich daran!“
„Ja, Herr! Ich, äh, ihre Novizin wird sich daran halten.“
Innerlich musste ich ob ihres Versprechers grinsen. Das würde ihr noch häufig passieren, bis es so einigermaßen saß.
„Nun, dann machen wir mal weiter.“
„Ja, Herr, wie Sie