Nana - Die Novizin, Teil 1 (Erotik, BDSM, MaleDom). Isabeau Devota
deinen Arsch, deine Fotze und auch deine Titten kannst du mir nicht mehr entziehen. Ist es das wirklich, was du willst?“
„Ja, Herr Durand, das ist genau das, was ich will. Kein 08/15 Sex mehr – ich will nicht mehr überlegen müssen, was ich zu tun habe. Hart, brutal und rücksichtslos gefickt werden, zur Schau gestellt werden, erniedrigt, gedemütigt und benutzt werden – das ist es, was ich will und was ich brauche.“
Dann klatschte die Tawse ohne Vorwarnung auf ihr Hinterteil. Der Schreck war größer als der Schmerz, Nana schrie laut auf und warf ihren Kopf, das Einzige, was sie noch bewegen konnte, nach hinten. Ich ließ in schneller Folge weitere vier Schläge auf ihren prallen Arsch klatschen, was die Novizin aber jetzt, nachdem sie vorgewarnt war, ohne große Bewegung hinnahm.
Ich strich mit meiner Hand über ihren Po. Die rechte Seite war rot und warm, wie ich es liebte, links aber noch, abgesehen von den blauen Flecken, die ihr Fickfrosch gestern verabreicht hatte, weiß und kalt.
„So, jetzt gibt’s noch fünf auf die linke Arschbacke.“
„Wie Sie wollen, Herr.“
Ich stellte mich in Position, links von ihr. Wieder sauste die Tawse durch die Luft und traf genau wie ich es wollte, die linke Seite ihres Pos. Nana zischte leise durch die Zähne, rührte sich aber keinen Millimeter. Auch die nächsten vier Schläge nahm sie lautlos hin.
Jetzt war ihr Hintern so, wie ich es liebte – rot und warm. Ich stellte mich hinter sie und öffnete meine Hose. Prall stand mein Schwanz nach oben und ich schob ihn problemlos in das warme Loch ihrer Fotze. Schon nach wenigen Stößen begann Nana zu stöhnen. Ich steigerte meinen Rhythmus, stieß fester zu und bohrte meine Lanze immer und immer wieder in ihre willige Fotze.
Ich war beileibe nicht vorsichtig, mein großer Schwanz in Verbindung mit dieser recht groben Benutzung müsste ihr schon fast Schmerzen bereiten, aber keine ihrer Reaktionen ließ darauf schließen, dass es ihr unangenehm war, ganz im Gegenteil. So weit, wie es ihre Fixierung zuließ, drückte sie mir ihren Schoß entgegen, reagierte auf jeden meiner harten Eroberungen ihrer Fotze mit wollüstigen Lauten. Sie genoss es, wie ich sie behandelte, das war nicht zu leugnen.
Nana wurde lauter. Sie stieß Töne aus, die mich an Grunzen und Röhren erinnerten. Zwar hatte sie nur wenige Zentimeter, die sie sich bewegen konnte, die aber nutzte sie, um mir ihre Fotze entgegenzustrecken. Ich spürte, wie sich ihre Scheidenmuskulatur um meinen Schwanz presste, als ob sie ihn für immer festhalten wollte. Sie presste und pumpte, bis sie es nicht mehr aushielt.
„Bitte, Herr, bitte, bitte … Ich kann nicht mehr. Bitte, darf Ihre übergeile Novizin, die es nicht mehr aushält, kommen? Bitte, bitte, Herr – darf sie?“
„Nein! Untersteh dich, zu kommen, du kleine Drecksfotze! Hörst du?“, warnte ich heiser. „Deine Hauptbestimmung jetzt und in Zukunft ist, dass dein Herr bei dir seine Befriedigung findet. Deine Bedürfnisse hast du dabei zurückzustellen! Außerdem kommt eine Sklavin nicht vor ihrem Herrn. Verstanden?“
Enttäuschtes Stöhnen kam aus Nanas Mund, bevor sie gepresst antwortete.
„Ja, Herr. Ihre Novizin hört und gehorcht, auch wenn sie so scharf ist. Benutzen Sie sie, wie Sie es auch nur entscheiden.“
Es ist in meinen Kreisen nicht üblich, dass eine Sklavin oder auch eine Novizin vor ihrem Herrn kommt. Und das muss auch Nana lernen. Meine Eier waren übervoll, ich musste einfach ein wenig Druck ablassen. Ich fickte sie unbarmherzig weiter. Mit harten Stößen stieß ich immer wieder in ihre klatschnasse Fotze, bis ich spürte, dass ich jeden Augenblick kommen würde.
„Gut, dann nimm das“, reagierte ich mit einem besonders harten Stoß und schoss einen Teil meiner heißen Sahne in ihre willige Möse. Aber nur einen kleinen Teil, schließlich hatte ich ja noch so einiges mit ihr vor.
Ich pumpte meine Sahne in sie hinein und sagte dann: „Ich bin fertig, jetzt darfst du auch kommen.“
„Danke, Herr“, konnte sie noch gepresst herausbringen, dann schrie sie ihre ganze Lust und ihre Geilheit heraus, während ich sie weiter unvermindert hart fickte. Mein Schwanz stand weiter wie eine Eins, ich hatte ja gerade so viel rausgelassen, dass der Überdruck weg war. Da war aber noch so einiges drin.
Ich war mir sicher, dass Julia und Fickfrosch es mitbekommen haben, so dicke Wände hat das Haus nicht. Was die beiden, insbesondere Fickfrosch, sich denken würden, wäre interessant. Aber jetzt im Moment interessierte mich etwas anderes – Nana.
„Sauber lecken! Aber vorsichtig, meine Sahne soll letztendlich in deiner Fotze landen.“
Ihren Kopf seitlich auf den Tisch gelegt, konnte sie meinen Schwanz in ihren Mund nehmen, als ich mich neben sie stellte. Ich gab ihr gerade Zeit genug, ihn von meiner Sahne und ihrem Saft zu reinigen, bevor ich mich eiligst zurückzog und es mir in meinem Sessel bequem machte. Dabei ragte mein Speer unternehmenslustig in die Höhe. Von meiner Position sah ich gut auf ihre geschwollene und vor Nässe glänzende Fotze, ein reizvoller und gleichzeitig einladender Anblick.
Fickfrosch
Meine Laune war auf dem Nullpunkt. Von dem langen Sitzen auf dem Sklavenstuhl waren meine Arme und Beine steif, mein Arschloch schmerzte, da der dicke Dildo doch etwas zu groß für mein enges Kackloch war, und meine Fotze tat weh. Obwohl ich fast völlig bewegungsunfähig ausharrte, war auch das Langziehen meiner Fotzenlappen extrem unangenehm. Obwohl … Dieses Gefühl der völligen Hilflosigkeit und des Ausgeliefertseins war schon geil und ließ auch meine Säfte fließen. Wenn da nicht diese Gedanken gewesen wären.
Julia. Oder besser Frau Dr. Fuchs. Da mein Herr sie ja für dieses Wochenende zu meiner Herrin gemacht hatte, musste ich sie ja mit ihrem vollen Namen ansprechen und sie siezen. Egal, das war mein kleinstes Problem.
Ich bin nicht lesbisch. Ja, ich habe ja schon meine Erfahrungen machen dürfen, die – von meinem Herrn befohlenen – Spiele mit meiner ehemaligen Mitsklavin Xenia waren alles andere als unangenehm. Trotzdem. Es ging doch nichts über einen harten Schwanz, der sich brutal in meine Fotze bohrte.
Nun gut – ich war halt nur eine Sklavin und hatte zu gehorchen. Und wenn mein Herr mich an eine Lesbe verleihen wollte, blieb mir ja eh nichts anderes übrig, als zu gehorchen. Das war aber nicht weiter tragisch, könnte sogar interessant werden. Aber ich würde meinen Herrn an diesem Wochenende wohl nicht zu Gesicht bekommen. Das war ja nun weniger schön.
Zudem war da ja auch noch Nana. Dieses kleine Miststück hatte meinen geliebten Herrn nun drei Tage für sich. Ich konnte mir vorstellen, was er mit ihr tat. Zumal Nana hübscher war als ich, schlanker, und scheinbar auch über alle Neigungen verfügte, die mein Herr so mochte.
Meine Gedanken rasten. Eifersucht kroch in mir hoch, während ich hier hilflos auf diesem verdammten Stuhl hockte und darauf warten musste, als Sexspielzeug für diese Lesbe dienen zu müssen. Am liebsten würde ich Nana die Augen auskratzen. Aber wie? Die Schlüssel zu meiner Freiheit lagen ja zwischen meinen Beinen – waren aber unerreichbar für mich. Also blieb mir nichts anderes übrig, als zu warten.
Nach gefühlten Stunden hörte ich, wie die Haustür aufgeschlossen wurde. Hoffentlich war es die Ärztin. Mittlerweile schmerzten meine Fotze und mein Arschloch ordentlich und ich wollte nur aus dieser unbequemen Position erlöst werden. Aber ich hörte nur Schritte ein anschließendes „Hihi“ und wie sich – vermutlich – Dr. Fuchs wieder entfernte.
Einige Zeit später erklangen wieder Schritte auf der Treppe. Diesmal – so tippte ich – war auch mein Herr dabei. Das bestätigte sich, als ich seine Stimme hörte.
„Na, Fröschchen, gleich darfst du dich wieder bewegen, Frau Doktor ist da. Was ist deine Aufgabe?“
Pflichtbewusst sagte ich, dass ich der Lesbe als Geburtstagsgeschenk zur Verfügung zu stehen habe und sie bis Sonntag meine Herrin sei, die mich für alles benutzen könne, was sie auch immer wünsche.
„Korrekt! Ich erwarte, dass Frau Doktor Fuchs mit dir zufrieden sein wird. Enttäusche mich nur ja nicht