Neurolinguistisches Programmieren: Gelungene Kommunikation und persönliche Entfaltung. John Seymour
Inhalt
Vorwort zur deutschen Ausgabe, von Bernd Isert
Stellt den Kontext und die Grundgedanken des NLP dar: Wie wir von unserer gegenwärtigen Realität dorthin gelangen, wohin wir kommen wollen; Ziele; Kommunikation; wie wir Rapport herstellen; wie wir unser individuelles Verständnis der Welt entwickeln.
Was ist Neurolinguistisches Programmieren?
Santa Cruz (Kalifornien), 1972
Lernen, Verlernen und Wiedererlernen
Ein Drei-Minuten-Seminar in NLP
Gegenwärtiger Zustand und erwünschter Zustand
Mitgehen und Führen [Pacing und Leading]
Handelt davon, wie wir unsere Sinne innerlich nutzen, um zu denken; wie Sprache und Gedanken zusammenhängen und wie wir erkennen können, wie andere Menschen denken.
Die Bevorzugung eines Repräsentationssystems
Die Sprache und die Repräsentationssysteme
Synästhesie, Überlappung und Übersetzung
Hier geht es um unsere unterschiedlichen mentalen Zustände und wie sie hervorgerufen werden; wie wir Reize oder Anker anwenden können, um gezielt Zugang zu unseren ressourcenreichen mentalen Zuständen zu bekommen.
Physiologische Zustände und emotionale Freiheit
Die Deutung der persönlichen Geschichte verändern
Vorstellungen von der Zukunft entwickeln [Future Pacing]
Neue Verhaltensweisen generieren
Dreht sich um das Denken in Systemen statt in einfachen Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen. Einige Konzepte von Robert Dilts werden vorgestellt: wie Umwelt, Verhalten, Fähigkeiten, Glaubenssätze und Identität zusammenspielen.
Die verschiedenen Ebenen des Lernens
Die unterschiedlichen Beschreibungen der Realität
Die drei Wahrnehmungspositionen
Robert Dilts’ einheitliche Feldtheorie des NLP
Glaubenssätze und Einstellungen [Beliefs]