Die Gentlemen-Räuber. Marianne Paschkewitz-Kloss
Zeit drängte. Sollte sie vielleicht alles auf einen USB-Stick ziehen und schnell zu Fuß zum Verlag bringen? Nein, wie blamabel.
Unbemerkt war der Leuchtstreifen am unteren Rand der Maske verschwunden. Verkrampft betätigte sie die Maus, klickte auf das Ausgangsfach. Tatsächlich: Gesendet.
Big Ben.
„Mensch, Wolant!“, grollte Schroeder am anderen Ende.
„Was machen Sie eigentlich, Sie verstopfen uns ja den kompletten Eingang!“
„Wie, ich verstopfe den Eingang?“
„Wie viele Megabyte haben Sie uns denn geschickt?“, wollte Schroeder ungehalten wissen.
„Keine Ahnung“, gestand Wiebke kleinlaut.
„Ja, das ist mir klar. Dann merken Sie sich für die Zukunft: Fotos mit hoher Auflösung stückeln, stückeln, stückeln!“ Schroeders Worte klangen dramatisch. Anstelle eines Grußes setzte er ein scharfes: „Mensch!“
Butch Cassidy: „Was ist aus der alten Bank geworden?
Die war doch sehr schön.“
Wachmann: „Die wurde dauernd überfallen.“
Butch Cassidy: „Die sah aber auch viel einladender aus.“
Butch Cassidy
(zu einem Wachmann über die neuen Sperrgitter einer Bank)
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.