Macht. Klaus-Jürgen Bruder

Macht - Klaus-Jürgen Bruder


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Westend Verlag

       Ebook Edition

      Macht

      Wie die Meinung der Herrschenden

      zur herrschenden Meinung wird

      Herausgegeben von

      Klaus-Jürgen Bruder und Almuth Bruder-Bezzel

Westend Verlag

      Mehr über unsere Autoren und Bücher:

       www.westendverlag.de

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig.

      Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

      ISBN 978-3-86489-787-0

      © Westend Verlag GmbH, Frankfurt/Main 2021

      Umschlaggestaltung: Buchgut, Berlin

      Satz und Datenkonvertierung: Publikations Atelier, Dreieich

      Inhalt

       Titel

       Inhalt

       Vorwort

       Literatur

       Einleitung: Propaganda und Macht

       Meinung ist Macht

       Wozu und für wen sind Sozialpsychologie und Medientheorien nützlich?

       Die Entdeckung der Massenseele für die Propaganda

       Massenpsychologie: Le Bon

       Pioniere der Propagandaforschung: Walter Lippmann, Edward Bernays

       Empirische Massenkommunikationsforschung: Paul Lazarsfeld, Carl Hovland

       Anleitungen zur Manipulation und ihre Wirkungen

       Wie setzt sich Herrschaft durch? Die psychologischen Fundamente der Meinungsbildung

       Über die Autorin

       Literatur

       Wie kommt es, dass die Beherrschten die Meinungen der Herrschenden übernehmen? Der Diskurs der Macht in Zeiten von Corona

       Über den Autor

       Literatur

       Die »(v)ererbte« Meinung. Der neoliberale Zwang der Verhältnisse

       Soziale Wirklichkeiten und unbewusste Bewältigungsversuche

       Familiäre Einflüsse und erlerntes Verhalten

       Soziale Anpassung als Notwendigkeit

       Meinungen als neoliberale Ideologie

       Opportune Meinungen und unbegrenzte Entgrenzungen als Motor der Akkumulation

       Soziale Verantwortung ist gesellschaftlich organisierbar

       Über den Autor

       Literatur

       Meinungslernen in der Schule

       Ausgangslage

       Entwicklungsspezifisches Machtgefälle

       Inhalte und Richtungen

       Schulstrukturelle Botschaften

       Neue schulische Stützpfeiler

       Althergebrachte Beeinflussungswege: Kommentare und Sprichwörter

       Kategorie »Genügsamkeit«

       Kategorie »Sekundärtugenden«

       Kategorie »Durchsetzung«

       Mögliche Schlussfolgerungen

       Meinungslernen in Corona-Zeiten

       Zusammenfassung und Fazit

       Über die Autorin

       Literatur

       Stumme Werkzeuge.


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