Seewölfe - Piraten der Weltmeere 442. Fred McMason
sagte der Padre. „Das ist abgeleitet von dem Lübecker Buchdrucker Johan Balhorn, dem man das wohl zu Unrecht unterschoben hat.“
Dieser Padre mit dem kühnen Piratengesicht weiß gut Bescheid und kennt sich in allen Dingen aus, dachte Hasard. Er würde sie sicher durch die tückische Bergwelt der Kordilleren führen.
Er und der Seewolf besprachen noch ein paar weitere Einzelheiten.
„Den Altiplano werden wir in südöstlicher Richtung mit Zielpunkt südliche Spitze Poopósee überqueren“, sagte der Padre gerade, als der Profos zurückkehrte. Er trug trockene Sachen und hatte die nassen Klamotten als Bündel zusammengeschnürt. Er hörte gerade noch die letzten Worte des Padre, und schon grinste er wieder.
„Wenn der See so aussieht, wie er heißt“, meinte er trocken, „dann hätte man ihn gleich Achtersteven-Teich nennen können.“
„Na, was sagte ich“, meinte Aloysius lachend. „Bruder Edwin hat schon wieder einen Namen gefunden. Bist du schon gesegnet worden, Bruder?“
„Ja“, sagte Ed, „gerade vorhin. Aber viel geholfen hat es nicht. Diego hat mich trotzdem in den Fluß geschubst.“
Die Männer verkniffen sich nur mühsam das Lachen. Selbst Pater Franciscus lächelte nachsichtig.
Dem Abmarsch stand jetzt nichts mehr im Wege. Diego verhielt sich lammfromm und setzte sich gehorsam in Bewegung.
Indios und Padres winkten dem zwölf Mann starken Trupp noch lange nach, bis sie sie aus den Augen verloren.
Der Aufstieg in die Berge begann.
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