Big Ideas. Das Wirtschafts-Buch. John Farndon
href="#u4451399f-f760-4839-a069-e4715ea49009"> Staatsausgaben kurbeln die Wirtschaft an und vervielfachen sich dabei
Der keynesianische Multiplikator
Volkswirtschaften sind eingebettet in eine Kultur
Manager sind an ihrer Vergütung interessiert, nicht am Firmengewinn
Die Wirtschaft ist eine berechenbare Maschine
Die Ökonomie ist die Wissenschaft von den knappen Ressourcen
Wir wollen eine freie Gesellschaft bleiben
Industrialisierung schafft nachhaltiges Wachstum
Die Entstehung der modernen Wirtschaft
Verschiedene Preise für verschiedene Leute
Nach Krisen und Krieg müssen die Nationen zusammenarbeiten
Internationaler Handel und Bretton Woods
Alles, was arme Länder brauchen, ist ein ordentlicher Anschub
Menschen werden von irrelevanten Alternativen beeinflusst
Der Staat sollte lediglich die Geldmenge kontrollieren
Je mehr Leute in Lohn und Brot sind, desto höher fällt ihre Rechnung aus
Inflation und Arbeitslosigkeit
Die Menschen verteilen ihren Konsum über die gesamte Lebensdauer
Institutionen spielen eine wichtige Rolle
Menschen drücken sich, wenn sie können
Marktinformationen und Anreize
Theorien über die Effizienz der Märkte beruhen auf zahlreichen Annahmen
Es gibt kein perfektes Wahlsystem
Das Ziel ist die Maximierung des Glücks, nicht des Einkommens
Eine Politik der Marktkorrektur kann die Lage der Dinge verschlimmern
Die Märkte sollen gerecht sein
Mit der Zeit werden alle Länder reich
Globalisierung ist nicht unausweichlich
Im Sozialismus sind die Läden leer