Vernehmungen. Heiko Artkämper
und Leitfaden zur Vorbereitung und Durchführung der Zeugenaussage
4.5.5.2Verhalten im Gerichtsgebäude
4.6Der Polizeibeamte als Sachverständiger
5.1.1.1Zurückversetzen in den Wahrnehmungskontext
5.1.1.2Alle Einfälle berichten lassen
5.1.1.3Abfrage der Erinnerung aus unterschiedlichen Richtungen
5.2Modelle Zeugen und Beschuldigtenvernehmung
5.2.1Rapport-Modell (oder: erweitertes kognitives Interview)
5.2.1.2Beschuldigtenvernehmung
5.2.2.1P = Planing and Preparation (Planung und Vorbereitung)
5.2.2.2E = Engage and Explain (Einvernehmen herstellen und erklären)
5.2.2.3A = Account (Freier Bericht, Rede und Antwort)
5.2.2.4C = Closure (Abschluss)
5.2.2.5E = Evaluation (Auswertung)
5.2.4Strukturierte Vernehmungen
5.2.4.1Strukturierte Zeugenvernehmung
5.2.4.2Strukturierte Beschuldigtenvernehmung
5.3Modelle Beschuldigtenvernehmung
5.3.1.2Propagierte Vorgehensweise
5.4Struktur, „Checkliste“ oder „Korsett“?
5.4.1Notwendigkeit einer Vergleichsgröße
5.4.2Bildkartenmethode-Vernehmungskarten als Strukturelement
6Kommunikationsprozess und Fragetechniken
6.1Menschliche Kommunikation und Gesprächsführung im Kontext von Vernehmungen; Vernehmungscoaching
6.1.3Kommunikationsdiagnosemodelle
6.1.5.2Explizite Metakommunikation
6.1.6Fazit: Grundregeln kompetenter Kommunikation
6.2Beteiligte am Kommunikationsprozess
6.3.2Kriminalistisch-taktische Weichenstellung
6.4Zulässige (und unzulässige) Fragen