MILF - 15 heiße Geschichten von reifen Frauen. Fabienne Dubois

MILF - 15 heiße Geschichten von reifen Frauen - Fabienne Dubois


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beherrschen. War nicht mehr Herr ihrer selbst. Plötzlich überzogenen Wellen der Lust ihren ganzen Körper. Sie zitterte, stöhnte, schrie spitz auf. Und hatte einen gewaltigen Abgang. Der nicht mehr enden wollte. Eine Welle nach der anderen ging von ihrer Klitoris aus und sauste bis in ihre Haarspitzen und hinab in ihre Zehen. Sie riss ihre Beine weit auseinander, saß beinahe im Spagat auf der Kommode und drückte mit aller Kraft Thomas Kopf gegen ihre Vagina.

      Es war eine Reflexbewegung. Sie hatte keine Ahnung, warum sie das machte. Aber Thomas verstand sofort und legte seinen Mund auf ihre Spalte. Die frisch rasierte Scheide, gut riechend, so glatt wie ein Kinderpopo, triefend vor Lustsäften, lud ihn förmlich ein. Er musste nur ein paar Mal über ihr Knöpfchen hinweglecken. Und schon wieder kam sie. Nun brüllte sie ihre Lust lauthals hinaus. Auch schoss ein kleiner Strahl aus ihrer Mitte. Mitten hinein in Thomas weit geöffneten Mund.

      Thomas presste seine Lippen auf den zuckenden Unterleib und verharrte still. Wartete ab, bis ihre Muschi nicht mehr pulsierte. Dann ließ er seine Zunge wieder über ihr Knöpfchen spielen.

      “Bitte fick mich!“

      Diesen Satz hatte Martina in ihrem ganzen Leben noch nie gebraucht. Aber sie musste ihn sagen. Es musste heraus. Vor allem mussten er, Thomas, und das Glied von Thomas endlich in sie hinein.

      Thomas öffnete rasch seine Hose, streifte sie bis zu seinen Knien hinunter. Keine Zeit, sie ganz auszuziehen. Sein Schwanz schnellte aus seiner Unterhose, stand bereits direkt vor ihrem Eingang. Er legte ihn vorsichtig in ihre rechte Hand, zog selbst seine Vorhaut komplett zurück, ließ ihr den Vortritt, um seinen Schwanz an ihrer Möse anzusetzen. Sie griff zielsicher zu, setzte seine Eichel an ihren Eingang und blickte Thomas mit einem weit entrückten Blick an. Darauf hin drückte er sich mit einem kräftigen Schwung komplett in sie hinein.

      Sie schrie auf, als er endlich in ihr steckte. Sie holte mit beiden Händen sein Gesicht heran um ihn zu küssen und führte einen feurigen Tanz ihrer Zunge in seiner Mundhöhle auf.

      Thomas begann sie langsam und mit tiefen Stößen zu penetrieren. Jeder Stoß in ihre Tiefe wurde mit einem tiefen Stöhnen quittiert. Sie schlang ihre nackten Beine um seinen Körper, um mit ihren Fersen gegen seinen Po zu drücken und damit seinen Rhythmus steuern zu können.

      Thomas musste nicht lange in sie hinein stoßen, da erlebte sie bereits den nächsten Abgang. Zusammen mit ihrem Stöhnen sonderte sie wieder Flüssigkeit ab, die nun über Thomas Eier und seine Schenkel hinabtropfte. Thomas zog seinen Schwanz aus ihrer Mitte, nahm ihn in die rechte Hand und fuhr mit ihm durch ihren Spalt, klopfte ein wenig mit seiner prall gefüllten Eichel auf ihren Kitzler und betrachtete ihre Reaktion.

      Es war unglaublich. So etwas hatte er noch nie gesehen. Jeder Schlag mit seiner Eichel auf ihre Klit führte zu einem kleinen Strahl, der aus ihrer Mitte schoss. Er setzte erneut an, drang in sie ein und begann sie nun hart und mit zunehmender Geschwindigkeit zu stoßen. Sie drängte ihm ihren Schoß entgegen, drückte mit den Fersen hart gegen seinen Po, forderte ihn auf, sie zunehmend härter zu ficken.

      „Geil! So etwas habe ich noch nie erlebt!“, schrie sie und blickte ihn aus lustverzerrten Augen an.

      Unaufhaltsam steigerte Thomas seine Geschwindigkeit. Und da er merkte, dass Martinas Möse seinen Schaft mehr und mehr umschloss, wusste er, dass es nicht mehr lange gehen würde. Er knallte seinen Riemen mit aller Kraft in ihre Grotte. Seine Eier schlugen gegen ihre Schenkel und gegen die Kante der Kommode. Es schmerzte. Aber der süße Schmerz der Lust war allzu erträglich bei all dem, was er damit in ihr auslöste.

      Plötzlich krallte sich Martina mit unbändigen Kräften in seinen Haaren fest, schrie auf, zitterte, zog ihn zu sich. Er stieß ein letztes Mal zu, füllte sie mit seiner Lustsahne und nahm die melkenden Bewegungen ihrer Vulva entgegen. Längst hatte sich an der Vorderseite der Kommode ein Rinnsal gebildet, das nunmehr auch seinen Samen enthielt und auf dem Boden bereits eine Pfütze bildete.

      Er steckte tief in ihr. Pumpte seinen Schwanz leer, fühlte, wie ihn ihre Grotte fest umschloss, hörte ihr Atmen an seinem Ohr und hielt sie einfach nur im Arm.

      Thomas blieb an jenem Abend bei Martina. Er fickte sie in allen erdenklichen Stellungen so lange, bis das Bett keine trockene Stelle mehr besaß. Beim Frühstück saßen sie sich gegenüber. Martina war ein genießendes Lächeln ins Gesicht geschrieben.

      “Wusstest du, dass du abspritzen kannst?“

      “Ich wusste bis heute Nacht nicht, dass es so etwas überhaupt gibt. Und glaube mir, in unserer Ehe haben wir diese Art von Sex nie praktiziert.“

      “Was für ein Jammer. Welch eine Verschwendung.“

      Martina konnte die Tage bis zum Wochenende kaum abwarten. Sie stand unter erregter Spannung. Morgens und abends musste sie es sich mehrfach selbst besorgen. Die Gefühle, die Thomas ihr eröffnet hatte, hatten Besitz von ihr ergriffen. Sie wusste nun, dass sie Talente besaß, von denen sie vorher nichts wusste. Und die in der Damenwelt wohl auch eher selten vorkamen.

      Am darauffolgenden Wochenende klingelte Thomas am frühen Abend. Martina ließ ihn ein. Sie hatte bereits im Morgenmantel auf ihn gewartet. Ganz bewusst deshalb, weil er ihr doch versprochen hatte, die zugesagte Unterwäsche mitzubringen, die sie sogleich anprobieren sollte. Denn das war auch ihre Kleidung für den dann folgenden Besuch im Swingerclub.

      Voll spannender Erwartung nahm sie ihn in die Arme, gab ihm ein Küsschen und starrte auf die große Tüte, die er bei sich trug. Wie versprochen hatte Thomas drei unterschiedliche Dessous-Sets gekauft. Und die begann sie nun sofort vor seinen Augen anzuprobieren. Keine Verlegenheit mehr. Keine Scham.

      “Na, wie geht es dir. Alles klar?“

      “Was soll ich sagen? Ich bin so heiß. Schon die ganze Zeit über. Ich kann es nicht mehr abwarten.“

      Thomas lächelte. Die ersten Dessous bestanden aus einem Spitzen-BH, der ihre Brust nur zur Hälfte bedeckte. Dadurch schauten beide Warzenhöfe neugierig über den Rand der Spitze heraus. Das Höschen, ein ganz besonders knappes, bedeckte gerade so ihre Spalte und den kleinen Streifen blonder Haare, den Thomas beim Rasieren übrig gelassen hatte. Martina betrachtete sich anerkennend im Spiegel. Das war schon mal nicht schlecht.

      Das zweite Set bestand aus einem Korsett aus schwarzer Spitze, einem Strapsgürtel, der in das Korsett eingearbeitet war, einem Tanga, ebenfalls in schwarzer Spitze und Nylonstrümpfen. Thomas half Martina beim Anlegen des Korsetts und anschließend beim Schnüren. Ebenso beim Fixieren der Nylonstrümpfe an den Strapshaltern. Immer wieder eine Herausforderung, fand er. Am Ende stand eine hoch aufgeschossene Frau in einem extrem geilen Outfit vor ihm, auf die er sofort Lust bekam. Das war ein Outfit, mit dem sie garantiert Aufsehen erregen würde. Keine Frage.

      “Schau mal, das ist ein String, der im Schritt offen ist. Probiere mal den dazu an.“

      Martina nahm das winzige Kleidungsstück, betrachtete es fragend. So etwas hatte sie noch nie in der Hand gehabt. Sie ersetzte den Tanga durch den String und stand nun vor ihm mit dick geschwollenen Schamlippen, die aus dem offenen String heraus schauten.

      “Wow. Das ist eine geile Klamotte!“, rief Thomas aus.

      Und Martina betrachtete von allen Seiten das offene Kleidungsstück.

      “Das lädt ja förmlich dazu ein, dass man mich fickt. Ich glaube ich sollte am Anfang doch noch etwas zurückhaltender sein.“

      Martina streifte den offenen String wieder ab, befreite sich auch von Korsett und Strümpfen und legte die gesamte Kombination ordentlich über eine Stuhllehne.

      Die letzte Auswahl bestand aus einem Catsuit, der den ganzen Körper bedeckt. Er war so gearbeitet, dass Martinas lange Beine von schwarzen Nylon-Strümpfen umfasst waren. Der Po lag frei. Lediglich mehrere schwarze Bänder, die den Popo rund umschlossen, führten zum Oberteil. Das Oberteil war engmaschig


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