MILF - 15 heiße Geschichten von reifen Frauen. Fabienne Dubois
es ist vielleicht zehn oder zwölf Zentimeter lang und nur halb so dick, aber bestimmt nicht mehr! Und da drin steht: zwanzig Zentimeter! Das gibt es doch gar nicht. Wie soll man so was da unten reinkriegen? So ein gewaltiger Schwanz zerreißt doch jede Frau!“
“Aber Monika, Häschen! Du bist doch eine reife Frau. Deine Möse ist weich und elastisch. Da gibt es mit Sicherheit keine Schwierigkeiten. Und feucht wirst Du von ganz alleine, noch bevor der in Dir ist, kann ich Dir sagen. Schon vom Anblick her, und so!“
“Ja, gut, Sandra. Aber, aber gibt es denn so etwas wirklich? Ich meine, sind solche Männer nicht nur große Ausnahmen?“
“Ach, wo denkst Du hin, Monika. Dein Mann hat wirklich nur ein recht durchschnittliches Ding. Du weißt, ich mache es oft mit anderen Männern, und alle hatten bisher sehr große und dicke Dinger. Allerdings suche ich mir meine Partner auch vorher aus. Aber sag mal, Du hast doch mal erzählt … da war was mit einem Kellner? Früher, meine ich. Wie war es denn bei dem?“
Jetzt musste Monika lächeln.
“So etwas merkst Du Dir, Sandra? Aber weißt Du, der damals, der war ja noch so jung. Ich übrigens auch. Sein Glied war zwar größer als das meines Mannes, aber das war nicht das, was mir in Erinnerung geblieben ist. Seine Stärke lag vielmehr darin, dass … dass … nun ja, er hat mich fünfmal hintereinander … ach, Du weißt schon!“
Monika war jetzt doch sehr verlegen geworden. Auch weil ihre Freundin herzhaft auflachte.
“Oh, Monika! Ich kann dich schon verstehen. Aber um auf unser Thema von vorhin zurück zu kommen, so ein großes Ding wie von dem Kerl in dem Buch ist natürlich schon recht selten. Willst Du denn unbedingt so etwas haben?“
“Ach herrjeh, Sandra, so habe ich das doch gar nicht gemeint! Ich habe das nur gelesen und mir vorgestellt, wie es wäre. Ich meine, mit so einem Mann. Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, wie ich an solch einen Mann rankommen sollte. Und außerdem, ich kann doch meinem Mann nicht bewusst untreu werden!“
„Nun, Monika, einen kräftigen Kerl zu organisieren, das ist das wenigste! Ich kenne einige sehr nette Burschen, und die sind alle prima im Bett. Soll ich Dich mal mit einem verkuppeln? Schüttle nicht gleich deinen Kopf. Wie ist es, hättest Du nicht Lust? Reiner Freundschaftsdienst, versteht sich.“
Monika nickte verlegen.
„Ich habe da einen blonden Bullen kennengelernt, mit dem ich erst gestern wieder zusammen war. Dessen Ding ist wirklich unheimlich stattlich. Das reicht Dir ganz sicher. Es ist vor allem sehr dick. Ich bin beinahe vor Glück zerflossen, als er es ganz in mir untergebracht hatte.“
“Aber Sandra! Ich weiß wirklich nicht. Du meinst, ich soll mich einfach so mit ihm treffen? Wird er da nicht gleich denken, dass ich furchtbar scharf auf ihn bin?“
“Nicht doch, Monika. Ich lade ihn einfach morgen ein, und Du bist zufällig auch da. Dann kannst Du ihn in Ruhe anschauen. Und wenn er Dir gefällt, so lass ich euch allein. So einfach ist das. Ausziehen kannst Du dich ja wohl selbst, oder?“
Monika senkte etwas verschämt den hübschen Kopf.
“Naja, Sandra, wenn Du meinst? Aber … ich kann jederzeit ablehnen, nicht wahr?“
Wieder zu Hause, überkamen Monika Peisker ernste Gewissensbisse. Konnte sie so einfach einen ihr wildfremden Mann da unten reinlassen, in ihre intimste Pforte? Ohne ihn näher zu kennen? Oder lag darin vielleicht gerade der Reiz? Einfach nur geil sein, sich gehen lassen? Andererseits: die Gelegenheit war günstig. Ihr Mann war nicht da, und wenn sie sich das so richtig überlegte … irgendwie erregte sie der Gedanke ganz gewaltig, mal wieder mit einem richtigen Mann zu ficken …
Thilo
Am nächsten Tag war Monika pünktlich bei ihrer Freundin Sandra. Sie trug einen weiten, blauen Faltenrock und eine helle Bluse, die sich straff über ihren Brüsten spannte. In einem kurzen Telefongespräch, das sie am Morgen noch vorsichtshalber mit ihrer Freundin geführt hatte, um auch ja nichts falsch zu machen, hatte diese ihr geraten, sich möglichst aufreizend anzuziehen.
“Das macht den Burschen ganz schön geil, weißt Du. Ich habe das schon ausprobiert“, hatte Sandra gesagt.
Also hatte Monika in ihrem Wäscheschrank gewühlt und trug nun seit langem wieder Nylons, dazu einen schwarzen, schmalen Gürtel und einen sehr knappen, schwarzen Spitzen-BH. Ihr Höschen konnte man nur als “Hauch“ bezeichnen.
Sandra öffnete ihr gleich und bat sie, im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Sie hatten gerade einige Worte miteinander gewechselt, als es auch schon klingelte. Sandra öffnete. Bald darauf trat ein großer, junger Mann ins Zimmer, augenscheinlich sehr kräftig, blond und mit männlich hübschen Gesichtszügen. Monika wurde sofort verlegen, als sie den Burschen sah. Denn trotz seiner Jugend – er war gewiss zehn Jahre jünger als sie – gefiel er ihr ausnehmend gut. Ob Sandra ihm gesagt hatte, was sie wollte? Der Gedanke daran ließ Monika erröten, als sie ihm vorgestellt wurde. Gleichzeitig fühlte sie ein erstes, erwartungsvolles Kribbeln in ihrem Schoß.
“Monika, das ist Thilo, ein guter Bekannter von mir. Thilo, das ist meine engste Freundin Monika. Behandle sie bitte sanft und vorsichtig, ja?“
Und damit verschwand sie auch schon aus dem Zimmer. Monika wollte protestieren. Das ging ihr nun doch zu schnell. Doch dann erkannte sie, dass Sandra ihr einen kleinen Streich gespielt hatte. Sie konnte jetzt natürlich nicht mehr zurück! Verlegen zündete sie sich eine Zigarette an, währen der junge Mann ihr gegenüber Platz nahm und sie grinsend betrachtete. Schließlich fing Monika ein Gespräch an.
“Kennen Sie Sandra schon lange?“
“Wie man’s nimmt! Zwei Wochen ungefähr.“
“Und … und gefällt Sie Ihnen?“
“Klar! Aber was sollen diese Fragen? Ich muss sagen, Sie gefallen mir noch besser. Sie sind reifer … und irgendwie voller!“
Jetzt errötete Monika noch mehr.
“Wirklich? Ich - nun … nun ja, sagen Sie, hat … hat uns Sandra eigentlich ganz allein gelassen? Warum nur?“
Wieder grinste er, einen Schein zu selbstsicher, zu unverschämt, fand sie.
“Keine Angst, die liebe Sandra ist weggegangen. Wir sind ungestört. Sie können sich also schon ausziehen, damit wir keine Zeit verlieren.“
Erschrocken blickte sie ihn an. Der ging ran, mein lieber Schwan! Also hatte Sandra, dieses Biest, ihm doch gesagt, dass sie nur hier war, um …
“Ich … ich … ja, gut ich ziehe mich aus. Aber … aber nur, wenn sie es auch tun!“, stotterte sie.
“Okay. Ich gehe ins Nebenzimmer. Dann müssen Sie nicht allzu verlegen werden. Aber wenn ich wiederkomme sind Sie hoffentlich nackt. Ich liebe es nicht, lange drum herum zum reden.“
Sie nickte verwirrt. Irgendwie imponierte er ihr. So männlich, so unheimlich männlich. Wenn das andere auch so war? Sie musste schlucken. Der Mann war nach nebenan gegangen. Langsam stand Monika auf. Sollte sie wirklich? Noch konnte sie gehen. Aber irgendwie machte ihr dieses Spiel Spaß. Und so stand sie auf und begann sich auszuziehen.
Schnell fielen der Rock und die Bluse. Dann schüttelte sie den BH ab. Sanft schwangen die vollen Brüste hervor. Die Spitzen ragten schon etwas steif zur Seite weg. Beim Höschen zögerte sie ein wenig. Es war schließlich das letzte Bollwerk vor dem wuschelig behaarten Paradies da unten.
Die letzte Hemmung gewissermaßen. Doch schließlich hakte sie die Daumen in den Rand und streifte das Spitzengewebe ab. Und der schmale Hüfthalter? Sie erinnerte sich der Worte Sandras und behielt ihn an. Er wirkte tatsächlich sehr aufreizend, mit den langen spitzenbedeckten Bändern, die die Strümpfe hielten.
Schnell schlüpfte sie wieder in ihre hohen Schuhe und betrachtete sich kurz im Spiegel. Sie war zufrieden mit dem was sie sah. Die Brüste standen hoch und stolz ab, und unter dem Halter lockte der braune