16 mal Sex unter Frauen. Eva van Mayen

16 mal Sex unter Frauen - Eva van Mayen


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rel="nofollow" href="#ulink_1a2aa3c1-5657-5c33-a895-fa702df557e9">Ein besonderes Spielzeug

       Leona – die Mutter meiner Freundin

       Zoff mit meinem Freund

       Leona, die Mutter meiner Freundin

       Leona tröstet – und mehr

       Das rothaarige Mädchen von der Tanzfläche

       Ein neuer Club in der Stadt

       Ein rothaariges Mädchen

       Der letzte Song

       …zu mir…

       Ein steiniger Weg zu unserer Liebe

       Die Einladung

       Leoni

       In Leonis Zimmer

       Aufgeflogen

       Trost

       Unsere Liebe

       Feuer frei für unsere Liebe

       Josie, Caro, Sandy * drei heiße Freudinnen

       Meine neue Freundin Caro

       Auf der Kellertreppe

       Vorbereitungen zum Schäferstündchen mit Caro

       Vorspeise

       Die Nachspeise

       Vom Einkauf neckischer Dessous

       Sandy und der Dreier

       Josie, Caro, Sandy – heiß!

       Meine Freundin Amelie

       King-Size-Bett

       Eine Dosis Marcel

       Amelie spielt mit

       Heiße Erfahrungen mit Sarah

       Doppelzimmer

       Die Massage

       Endlich die Erlösung

      Angelika sucht Abenteuer

      Eine erotische Lesben-Geschichte

      von

       Eva van Mayen

      Als langjährige Vertriebsmitarbeiterin wusste sie: alleine in einer fremden Stadt kann es sehr langweilig sein.

      Nachdem Angelika alle Termine abgearbeitet, ein schlichtes Abendessen im Hotel eingenommen hatte und sich nun fragte, wie der restliche Abend wohl laufen würde, war vor allem ihre Dauerlust auf Sex mal wieder ein latentes Problem.

      ‚Es wird wohl wieder darauf hinauslaufen, dass ich mir einen Lesbenporno anschaue und dabei mit dem Reisedildo meine Möse bearbeite’, dachte sie beim planlosen Schlendern durch fahl beleuchteten Straßen der Stadt. Sie machte das eigentlich sehr gerne und hatte zu Hause eine Sammlung von verschiedenen Sextoys, die oft zur Anwendung kamen. Aber heute Abend musste das noch warten, ein bisschen unter Menschen gehen war ja auch nicht schlecht.

      Angelika betrat eine etwas spießig aussehende Kneipe, setzte sich direkt an die Theke auf einen dieser hohen Bar-Hocker. Mit einem Bier in der Hand ließ sie den Blick über das Kneipenpublikum gleiten. Fast sofort fiel sie ihr auf: eine Frau, offensichtlich ohne Begleitung, deren Blicke sie mehrmals trafen.

      Noch zögerte Angelika, glaubte an einen Zufall , aber als die Kneipe sich immer mehr füllte und der Augenkontakt trotzdem nicht abriss war es nicht mehr zu übersehen: die unbekannte Frau taxierte sie ganz eindeutig. Immer wieder trafen sich ihre Blicke und immer wieder spürte Angelika die Blicke auf ihrem Körper ruhen. Gleichzeitig konnte sie den Wunsch nicht unterdrücken, ihrerseits die kräftigen Brüste unter der Bluse zu registrieren und sich vorzustellen, diese Titten kraftvoll zu kneten und die Nippel hart werden zu sehen.

      Angelika hatte schon viel zu lange keine Frau mehr kennengelernt, mit der sie diesen geilen, hemmungslosen Sex ausleben konnte, den sie so sehr liebte. Es genügten deshalb nur diese wenigen eindeutigen Blicke, und schon spürte sie das Kribbeln in ihrem Körper aufsteigen. Sie lächelte der Frau am Nebentisch mit glänzenden Augen zu, strich sich das Shirt glatt und fuhr dabei wie zufällig über ihre Brüste. Sie genoss das Gefühl, das den kurzen Kontakt mit ihren Brustwarzen auslöste, und sie drehte ihrer Körper auf dem Barhocker jetzt frontal zu der Frau.

      Die Kneipe wurde immer voller. Immer mehr Menschen drängten sich in die Nähe des Tresens, versperrten Angelika immer wieder den Blick auf die schöne Unbekannte und störten die erotische Spannung, die sich so verheißungsvoll aufgebaut hatte.

      Plötzlich war sie ganz aus ihrem Blickfeld verschwunden. Irritiert suchten Angelikas Augen in der Menge die Unbekannte. Deren Stuhl war plötzlich von einer anderen Person besetzt. Angelika begann sich zu fragen, ob sie die andere Frau mit ihrer Offenheit abgestoßen hatte.

      Eine warme Hand legte sich auf ihren Oberschenkel. Angelika blickte auf und sah direkt in die Augen der Unbekannten. Sie lächelten sich an, sprachen noch immer kein Wort. Angelika spürte durch den dünnen Stoff ihres Rockes hindurch, wie die Hand auf ihrem Schenkel fest zudrückte und sogleich


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